Change comes after Decision

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Johanna Eder

Change comes after Decision

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Johanna Eder


Impressum

Texte: © Copyright by Johanna Eder

Umschlag: © Copyright by Johanna Eder

Verlag: Johanna Eder

Distelstr. 8

89547 Gerstetten

johanna@familie-eder.de

Druck: epubli - ein Service der neopubli GmbH,

Berlin

Inhalt

1 Einführung 7

2 Über mich und das Buch 8

3 Charaktere 18

4 Charaktereigenschaften 21

5 Wer bin ich und wie finde ich das heraus? 60

6 Psychische Entwicklungsphasen des Lebens 66

7 Positives Selbstbild 72

8 Durch Positives Denken den Tag nutzen 82

9 Planung 89

10 Deine Einstellung 98

11 Modelle/Karikaturen 105

12 Rückblick 119

13 Schlüsselsätze 125

14 Danksagung 129

1 Einführung

Beginnen möchte ich dieses Kapitel und vor allem dieses Buch mit einer Bitte. Sei unvoreingenommen, offen, vielseitig und konsequent.

Es wird hier hauptsächlich von dir und deiner Entwicklung handeln. Lasse dich darauf ein und entdecke neue Seiten. Vergiss nicht den Spaß am Lesen und genieße die Zeit, in der du dich voll und ganz auf dich konzentrieren kannst. Du kannst nichts Sinnvolleres mit deiner Zeit machen, als sie in dich selbst zu investieren, also nimm sie dir und nutze sie.

2 Über mich und das Buch

Da ich sehr früh damit begonnen habe, mich mit Themen zu beschäftigen, die hier vorkommen werden, habe ich entschieden, anderen den Einstieg in diese Themen zu erleichtern und alle Punkte, die ich für wichtig halte, zu erwähnen. Ich war mir nie sicher, ob ich es am Ende wirklich veröffentlichen werde, da es viel mit meiner eigenen Meinung und meiner Sicht auf die Dinge zu tun hat. Jedoch habe ich letztendlich entschieden, dass es keine Nachteile ergeben würde, Personen, die sich dafür interessieren, eine Mischung aus all dem, was ich von ähnlichen Quellen erfahren, gelesen und gehört habe und dem, was ich selbst noch hinzugefügt habe, zu einer für mich idealen Sammlung zusammenzufassen und zu präsentieren.

Die äußeren Werte werden hier keine besonders große Rolle spielen. Mit was wir uns in diesem Buch beschäftigen werden, sind meine, aber vor allem deine inneren Werte, deine Persönlichkeit, dein Charakter, dein Verhalten, deine Ausstrahlung und deine Einstellung - die Seiten, die du deinen Mitmenschen präsentierst und die Energie, mit der du durchs Leben gehst.

All diese Dinge lassen sich unter richtiger Anleitung leicht optimieren und zwar weder von mir noch von sonst jemandem. Ganz allein du wirst entscheiden können, welche Wege du wählen wirst.

Was all diese Punkte angeht, ist es ganz egal, wie alt du bist, an was oder wen du glaubst, welche Farbe deine Haut hat oder wo du herkommst. Es geht allein darum, wie motiviert du bist, etwas zu ändern oder neu zu erfahren. Du wirst deine Meinung über dich selbst um 180° ändern, denn du wirst dich hier einmal vollkommen neu kennenlernen. Es kommt darauf an, wie sehr du dich auf neue Blickwinkel, die ich dir zeigen werde, einlässt und versuchst, an dir zu arbeiten.

Zum jetzigen Zeitpunkt kennst du mich eigentlich noch überhaupt nicht, das wird sich aber denke ich sehr schnell ändern.

Auch stellst du dir sicherlich die Frage, warum du das Buch eines jungen Mädchens lesen solltest. Auf diese Frage werde ich dir keine klare Antwort geben können. Das einzige, was ich dir anbieten kann, sind die nächsten Seiten und Kapitel, in welchen du selbst entscheiden kannst, ob es sich für dich lohnt zu lesen, was ich schreibe. Ich kann dich zu nichts zwingen oder versuchen, dir etwas zu vermitteln, von dem ich nicht voll und ganz überzeugt bin, dass es richtig und wichtig ist. Das einzige, was ich machen werde, ist, dich erst an meinen Erfahrungen teilhaben lassen und dir dann viele Dinge veranschaulichen, die ich gelernt, erfahren und mitgenommen habe. Ich werde dir helfen, dich selbst neu zu finden und besser kennenzulernen, vielleicht auch ganz neu zu entdecken. Du wirst deine Stärken ausbauen können und dir deiner Schwächen bewusstwerden.

Ich schreibe dieses Buch, weil ich in der letzten Zeit meines Lebens wahnsinnig viel über mich selbst, meine Art und meinen Charakter herausgefunden habe. Und das nicht nur, weil mir andere gesagt haben, wie ich bin, sondern weil ich gelernt habe, mich selbst zu steuern und mein Leben auf dieser Ebene zu kontrollieren. Ich habe erkannt, wie einfach es geht, sein eigenes Leben zu ändern, allein durch die eigene Willenskraft. Das bedeutet nicht, dass ich keine Probleme mehr habe oder ich nur noch positive Dinge erlebe. Nein, es bedeutet, dass sich meine Einstellung gegenüber Vielem geändert hat. Ich gehe ganz anders auf Problemsituationen zu, nehme Chancen oder Möglichkeiten anders wahr und habe vor allem gelernt, andere Personen besser einzuschätzen, ihnen zu helfen, wenn sie selbst nicht mehr weiter wissen und ihnen vielleicht nicht immer den idealsten, aber zumindest einen möglichen Weg zu zeigen, welchen sie gehen könnten, wenn sie den Mut, die Kraft und die Motivation dazu haben. Ich nehme positive Dinge anders wahr und habe gelernt, Möglichkeiten, die sich mir bieten, zu schätzen und vor allem zu nutzen.

Diese Erkenntnisse sind weder vom Himmel zu mir geflogen, noch habe ich sie auf der Straße aufgeschnappt. Viel damit beschäftigt oder mich stark dafür interessiert habe ich mich ehrlich gesagt anfangs auch nicht.

Ich wurde von einem sehr guten Freund inspiriert, besser gesagt davon überzeugt, mich mit diesen Themen zu beschäftigen, bei welchem ich mich bei dieser Gelegenheit wirklich mal bedanken sollte. Er hat mir nicht direkt all diese bereits erwähnten Dinge gezeigt, denn diese muss man selbst kennenlernen, aber er hat mich an dieses Thema herangebracht. Er hat mich davon überzeugt, dass man es schaffen kann, allein mit sich und eigener Disziplin Dinge und gravierende Aspekte im eigenen Leben zu ändern.

Dazu gehörte als mein persönlicher erster Faktor die Ernährung, welche einen großen Teil des Lebens ausmacht. Ehrlich gesagt ist sie ein viel größerer, als ich anfangs vermutete, um kurz darauf einzugehen und dieses Thema nicht ungeklärt stehen zu lassen.

Bis zu dem 14. Weihnachtsfest meines Lebens war ich überzeugter und liebender Fleischesser. Ich aß jeden Tag Käse, Frühstückseier, Müsli mit Joghurt oder Milch. Durch meine Familie war meine Ernährung bereits sehr geprägt. Wir kauften fast ausschließlich Bio-Produkte, achteten auf regionale Lebensmittel und aßen generell viel Gemüse und Obst. Wir kochten alle Gerichte selbst, aßen wenig Fastfood oder Fertigprodukte, also im Großen und Ganzen bereits sehr gesund.

Für mich persönlich fing es damit an, dass ich von einer Methode erfuhr, welche sich Heilfasten nannte, um auch diese kurz zu erläutern. Es handelt sich um eine spezielle Art, den Körper von jeglichen Giftstoffen zu befreien, bei welcher man über einen bestimmten Zeitraum, meist zwischen 2 und 10 Tagen, vollständig auf Nahrung verzichtet und nur Wasser oder Tee zu sich nimmt. Dabei wird der Körper einmal komplett „durchgespült“ und gereinigt. Dadurch wird einem sozusagen ein Neuanfang auf einer reinen Basis ermöglicht.

Bei der Informationssuche zu diesem Thema bin ich mit dem generellen Thema Ernährung in Kontakt gekommen. Ich entschied mich dazu, zu fasten und meine Ernährung danach ein wenig zu ändern. Während meiner Fastenzeit beschäftigte ich mich noch mehr mit den unterschiedlichsten Arten, Nahrung zu sich zu nehmen. Ich machte mir ein Bild der vielen verschiedenen Meinungen, was ungeklärte Streitfragen anging. Meinen Schwerpunkt legte ich jedoch schnell auf die Themen Veganismus und vorerst vor allem Vegetarismus. Ich entschied mich dazu, nach der Fastenzeit, welche in meinem Fall acht Tage betrug, vegetarisch zu leben und weniger Milch, Käse etc. zu essen. Bereits nach drei Tagen mit dieser Ernährung fiel mir auf, wie einfach es für mich war, auf Dinge zu verzichten, die ich einst fast täglich zu mir genommen hatte. Im Laufe von ca. 2 Wochen wurde ich gänzlich vegan. Ich verzichtete auf immer mehr Lebensmittel und das Einzige, was mir auffiel, war, wie unglaublich gut mir das tat.

Meine Gründe oder meine Meinung zu diesem Thema zu erläutern würde jedoch zu lange dauern und auch zu weit vom eigentlichen Thema abschweifen. Deshalb belassen wir es bei dem Fakt, dass die erste gravierende Änderung, welche ich vornahm, die meiner Ernährung war.

Der nächste Punkt, auf den ich von ihm hingewiesen wurde, war, in Folge der moralischen Aspekte vegan zu werden, die generelle Einstellung, die man tagtäglich verfolgt, gefolgt von den Charaktereigenschaften einer jeden Person. Nach vielen Berichten, Videos, Büchern und Statements, die ich mir ansah und durchlas, begann ich, mich ernsthaft für das Thema zu interessieren. Ich hörte mir Dutzende von stundenlangen Podcasts eines Persönlichkeitscoachs an, fand jeden Tag neue Personen, ob im Internet oder in meiner Umgebung, die sich mit denselben Themen beschäftigten. Ehrlich gesagt wurde es zeitweise zu einer Sucht, immer mehr Informationen zu sammeln. Aber ich glaube, genau diese Phase führte zu dem Ergebnis, an welchem ich heute angelangt bin. Ich würde niemals behaupten, dass ich ohne Fehler oder auch nur annäherungsweise etwas in der Richtung bin. Ich habe mich einfach nur unglaublich weiterentwickelt, auf eine Art, die in diesem Alter sicher nicht typisch ist. Aber ungewohnt muss ja nicht gleich negativ bedeuten.

 

Um zu dem Grund zurück zu kommen, weshalb ich diesen Abschnitt angefangen habe:

Das Interesse für solch untypische Themen in meinem Alter hat tief in mir sicherlich bereits existiert. Früher oder später hätte ich sicherlich auch selbst bemerkt, dass es mir guttut, mich mit solchen Themen auseinanderzusetzen, denen viele andere aus dem Weg gehen. Doch mit ein bisschen Hilfe und Unterstützung konnte das alles bereits viel früher geschehen. Und dafür bin ich der bereits genannten Person unglaublich dankbar.

Gerade in der Zeit, als ich anfing, mich anders zu ernähren, anders über Dinge zu sprechen und andere Werte als wichtig zu empfinden, haben viele Personen angefangen, mich zu kritisieren. Ob sie dabei meine Hintergründe kannten oder nicht war in dem Fall egal. In der Schule wurde ich komisch angeschaut, als ich begann, mein eigenes Mittagessen mitzubringen. Auch habe ich von unglaublich vielen Menschen in meinem Umfeld gehört, dass es zu früh sei, sich so intensiv mit sich und seinem Charakter zu beschäftigen. Ich solle mein Leben leben und genießen. Ich sei ein guter Mensch und müsse mich nicht ändern. Ich sei 14 Jahre alt und solle wieder „normal“ werden. „Die Phase würde schon wieder aufhören. Bald wäre ich wieder so wie früher.“

Das waren nur ein paar Beispiele dessen, was ich zu hören bekam. Das alles kam nicht nur von unbedeutenden Personen aus der Schule, sondern auch von ein paar meiner besten Freunde und meiner Familie. Der Fakt, dass meine Familie mich anfangs absolut nicht unterstützte, war teilweise sehr schwer und auch verletzend für mich. Dies änderte sich aber im Laufe der Zeit, worüber ich im Nachhinein sehr froh bin.

Dass ich mich so intensiv mit meinem Charakter beschäftigte, bekamen nur sehr wenige Personen mit, aber dass ich vegan lebte, ließ sich wohl kaum verheimlichen. Ich lernte mit den Blicken, Bemerkungen und teilweise auch Beleidigungen umzugehen. Ich sagte mir immer, dass ich einen Grund dafür hatte, das zu tun, was ich tat. Ich sagte mir, dass es sich lohne, all diese Abneigung zu ertragen, wenn ich dafür die Person sein konnte, die ich sein wollte.

Ich erwähne ganz bewusst auch die negativen Seiten meiner Veränderung, nicht, um dich einzuschüchtern, sondern um dir die Angst zu nehmen und dir zu zeigen, dass es machbar ist. Mein persönliches „Erfolgskonzept“ war, nie damit aufzuhören, an mein Ziel zu denken, immer den nächsten Schritt im Blick zu haben und mich so langsam, aber stetig vorzuarbeiten.

Schwere Zeiten gibt es immer und wird es auch immer geben. Die Frage ist nur, wie man mit ihnen umgeht und ob man sich von ihnen unterkriegen lässt.

Und genau das wirst du in diesem Buch lernen, wie du nie aufhörst, an dich zu glauben und immer das Positive aus einer Situation herausziehst, egal, wie unmöglich das auf den ersten Blick scheint.

Ich habe in so kurzer Zeit so viel über Dinge gelernt, die einem weder in der Schule oder im Studium noch in der Arbeit gezeigt werden. Du entwickelst dich täglich weiter. Jeden Tag hast du die Chance, diese Veränderung für dich, dein Umfeld und deine Umwelt zu nutzen. Ich habe auf so viele verschiedene Arten gelernt wie.

Und um dir die Arbeit der stundenlangen Recherche zu sparen, werde ich dir in diesem Buch Schritt für Schritt erklären, was meiner Erfahrung und Meinung nach die wichtigsten Dinge sind, auf die du achten solltest.

Ich denke, nach diesem Abschnitt hast du mich ein weiteres, kleines, aber bedeutendes Stück besser kennengelernt. Du weißt jetzt, warum ich dieses Buch schreibe, wie ich dazu gekommen bin und wie meine anfängliche Veränderung ablief, denn auch diese sollte man nie vergessen.

1. Schlüsselsatz: „Perfekt“ gibt es nicht. Du entwickelst und veränderst dich jeden Tag. Allein du kannst entscheiden in welche Richtung.

Du wirst mich im Laufe dieses Buches noch viel besser kennenlernen. Vor allem werde ich dich teilhaben lassen an den Werten, die ich für wichtig empfinde und an den Zielen, die es sich meiner Meinung nach lohnt zu verfolgen.

3 Charaktere

Ich habe mich dazu entschieden, dir - bevor wir uns speziell mit dir als Individuum beschäftigen - erst einmal ein paar Fakten und Ansichten zu Charakteren generell näher zu bringen.

Wie du unschwer bemerkt haben solltest, ist jeder Mensch ab dem ersten Moment verschieden. Man findet keine zwei Personen mit derselben Persönlichkeit. Dies lässt sich, wenn man einmal darauf achtet, schon im Kindesalter ganz einfach feststellen. Jeder Mensch wird mit bestimmten Veranlagungen geboren. Man kann sich vieles antrainieren und erlernen, aber die Grundvoraussetzungen sind bei jedem unterschiedlich.

Manche Kinder sprechen bereits ab ihrem zweiten Lebensjahr ohne Punkt und Komma. Andere tun sich damit wahnsinnig schwer, sprechen nur mit ihren engsten Bekannten und auch das nur sehr wenig. Die Kinder des ersten Beispiels sind meistens die, denen es auch im späteren Leben leichter fallen wird, aus sich raus zu kommen und auf andere zuzugehen. Diese Unterschiede können mehrere Gründe haben. Zum einen kann es sein, dass die Kinder zweisprachig aufgewachsen sind und dadurch schwierigere Bedingungen hatten, die Sprache zu erlernen, was dann aber nichts mit der Persönlichkeit zu tun hat. Zum anderen hat es wahnsinnig viel mit der Erziehung durch die Eltern zu tun. Es gibt Haushalte, in welchen den Kindern schon im frühen Alter der Mund verboten wird. Diese werden in den meisten Fällen ihr ganzes Leben lang eine innere Barriere haben, frei und offen zu sprechen, da sie im Kindesalter beigebracht bekommen haben, dass ihre Worte nicht gewünscht sind. Ganz im Gegenteil dazu gibt es auch das andere Extrem, welches sich auf die Art von Eltern bezieht, welche ihren Kindern nicht vermitteln, wann welche Worte angebracht sind. Diese Kinder werden sich lange schwer damit tun, sich richtig auszudrücken und die richtigen Worte zu finden. Zudem ist der Wortschatz dieser Kinder meist sehr klein und stark geprägt von dem, was sie im Elternhaus zu hören bekamen. Aber auch ein gesundes, förderndes Mittelmaß kommt in manchen Familien vor. Die Art von Eltern, die ihren Kindern früh beibringen, sich richtig auszudrücken und viel mit ihnen lesen, sind nicht oft vertreten, weisen später aber die besten Ergebnisse auf. Diese Kinder kommen früh in Kontakt mit verschiedenen Schreibstilen, werden später einen gut ausgeprägten Wortschatz haben und sich auch gerne und viel mit anderen Leuten unterhalten.

Zusätzlich zur Erziehung durch die Eltern kann es schlichtweg auch einfach an einer sehr stark in eine Richtung ausgeprägten Persönlichkeit liegen. Wie bereits erwähnt, ist jeder Mensch von Geburt an verschieden. Dafür kann niemand etwas. Es liegt nur zuerst an den Eltern und später dann an einem selbst, das Beste daraus zu machen.

Wie du sicherlich bemerkt hast, ist die Entwicklung eines einzelnen Charakterzugs, in diesem Beispiel die Neigung zum freien Sprechen in Kombination mit der generellen Offenheit einer Person, ein unglaublich komplexer Prozess, welcher bereits im Kindesalter beginnt und welchen man auf sehr viele verschiedene Arten beeinflussen kann.

Bereits dieses Wissen kann dir helfen, offener und unvoreingenommener auf andere zuzugehen. Du weißt nicht, welche Vergangenheit sie hatten, welche Werte sie vermittelt bekommen haben und wie sie erzogen wurden.

2. Schlüsselsatz: Gehe unvoreingenommen auf andere Personen zu. Du kennst ihre Hintergründe und Vergangenheit nicht.

Nachdem wir jetzt geklärt haben, dass es unterschiedliche Gründe für verschiedene Charaktere gibt, stellt sich die Frage, wie du mit diesen umgehst und wie du sie überhaupt erkennst.

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