Buch lesen: «Erotische Kurzgeschichten 7»
Joachim Schwarz
Erotische Kurzgeschichten 7
Erzählungen von sexuellen Erlebnissen
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Ich fickte sie jetzt noch tiefer
Ich sah seine Geilheit
Immer wieder mit einem großen Dildo in den Po gefickt
So treiben es die beiden auf dem Balkon bis zum Höhepunkt
Nun wär eigentlich der Zeitpunkt gekommen gewesen
Ich ziehe mir etwas bequemeres an
Du hast aber ein lustiges Schwänzlein
Ich konnte mich kaum noch halten
Impressum neobooks
Ich fickte sie jetzt noch tiefer
Ich kannte sie schon lange. Sie hieß Jaqueline, er Tom, sie war eine Stolze
Frau, etwa 25 Jahre alt, aber auch überheblich, arrogant und hochnäsig.
Sie ist etwa 1,75 groß, schlank und schön. Sie hatte lange blonde Haare,
feste üppige Brüste und einen knackigen Po und ist intelligent, alles
Attribute, die ich an einer Frau schätze. Nur habe ich ein Problem mit
Frauen, ich leite eine Firma und verdiene mehr als genug, meinen
Lebensstandard zu halten und eine Familie zu versorgen, aber ich habe
keine Familie, noch nicht einmal eine Freundin. Jedes Mal, wenn ich
eine Frau ansprechen will, ist mein Kopf leer, für mich allein, fallen
mir die tollsten Anmachsprüche ein, aber wenn es darauf ankommt,
nichts! Zurück zu Tom und Jaqueline, die beiden sind bei mir verschuldet,
90.000€ ich habe das Geld im Grunde schon abgeschrieben, er kann das
Geld nie auftreiben, er ist mein Freund und außerdem, bin ich viel zu
weichherzig, um ihm die Pistole auf die Brust zu setzten. Eines Tages,
oder vielmehr Nachts, sitzen wir zusammen und trinken, wir haben schon
einige zuviel über den Durst getrunken, wir kommen auf das Thema Frauen
zu sprechen, da erzählt er mir, er hätte eine Freundin. Als ich
nachfrage erzählt er sie hieße Clarissa und sei Verwitwet, er kenne sie
aus der Firma bei der er arbeitet, er würde sie sehr lieben, nur könnte
er sie nicht heiraten, weil sich Jaqueline nicht von ihm trennen wollte.
Ich sagte er sei ein Glückspilz, er hätte zwei Frauen und ich keine, er
meinte nur etwas erbittert, dass im das nichts nützte, mit Jaqueline liefe
schon seit Jahren kaum was im Bett ab und seit einem halben Jahr
überhaupt nichts mehr und Clarissa sehe er nicht so oft, wie er sich das
wünschte. Bei mir hätte er auch schulden, die er nicht abbezahlen
könnte, er tat mir leid, also sagte ich ihm, das ich das Geld schon
lange abgeschrieben hätte und holte seinen Schuldschein heraus und gab
ihn Tom. Er meinte, das könne er nicht annehmen und so weiter, auf
einmal hellte sich sein Gesicht auf, er strahlte mich an und sagte, er
hätte die Lösung für uns beide. Er fragt mich ob mir seine Frau einen
Tausender pro Tag wert sei, ich war im ersten Moment sprachlos und wand
dann ein, das sie dabei nie mitmachen würde, so wie sie sich mir
gegenüber verhielte, würde sie mich nicht mögen. Er sagte: "Natürlich
sagt sie im ersten Moment nein, aber sie weiß auch, dass wir dir das
Geld nie zurück zahlen können, aber sie wird sich einverstanden
erklären, sie könnte für das Geld, dass wir dir schulden etwas tun und
du bist nett, höflich, siehst gut aus und du liebst sie, außerdem liebt
sie dich auch" ich unterbrach ihn "Was, sie liebt mich, das bezweifele
ich doch sehr, so wie sie mich immer behandelt!" er sagte: "Das ist
doch klar, sie behandelt dich nur so, weil sie dich liebt, aber sie ist
mit mir verheiratet, sie ist sehr Monogam, darum würde sie es niemals
zeigen und wenn du es nicht verkehrt anstellst, wird sie nach diesem
viertel Jahr auch weiterhin bei dir bleiben, sie wird vielleicht
endlich in die Scheidung einwilligen, das wird sie mir nämlich niemals
verzeihen und wenn nicht, hast du etwas für dein Geld gehabt und ich
habe viel Zeit mit Clarissa verbracht!" wir redeten noch eine ganze
weile weiter und am Schluss hatte er mich überzeugt und wir machten
einen Vertrag. Für jeden Tag, den Jaqueline bei mir bleibt, erlasse ich ihm
1000€! Wenn Jaqueline die vollen 90 Tage bei mir bleibt, ist er
Schuldenfrei! Der folgende Teil des Vertrags war nicht für Jaquelines Augen
bestimmt. Bei einer eventuellen Scheidung werde ich ihm helfen, sofern
Jaqueline bei mir bleibt! Verlässt sie auch mich, ist die Scheidung sein
Problem! Er gab mir noch viele Tipps, wie ich Jaqueline behandeln musste,
damit sie bei mir blieb. Ich begann zu begreifen, dass Jaqueline eine sehr
sensible Frau war und sie ihre Gefühle hinter einer Maske verbarg und
ich dachte, dass ihr einmal ein Mann sehr weh getan haben musste und
sie deshalb die Unnahbare spielte, was dann ja auch Tom in Clarissas
Arme getrieben hatte. Wir machten aus, dass ich ihm eine Woche Zeit
lassen sollte, um seine Frau vorzubereiten und um ihr die Zeit zu
geben, sich abzureagieren und über das Angebot nachzudenken. Eine Woche
später, es war ein Samstagmorgen, fuhr ich bei ihm vor, ich war nervös
wie noch nie im Leben, meine Hände waren feucht und zitterten, mein
Hemd war trotz der morgendlichen kühle durchgeschwitzt. Tom öffnete mir
die Tür, auf seiner Stirn erblühte eine Beule in den verschiedensten
Farben, er erklärte: "Sie hat mir eine Vase an den Kopf geworfen und
allerhand Schimpfworte und danach hat sie mit mir überhaupt nicht
geredet, sie hat sich noch nicht einmal sehen lassen!" er bat mich
herein und klopfte an Jaquelines Schlafzimmertür und sagte, dass ich da
wäre um sie abzuholen. Er bat mich ins Esszimmer und schenkte mir einen
Kaffee ein, nach fünf Minuten hörten wir eine Tür schlagen, dann noch
eine und Wasser rauschen, als wenn sie duschte. Nach einer halben
Stunde erschien sie, Tom pfiff leise und mir stockte der Atem, sie war
schön wie nie zuvor, aber auch kühler wie nie zuvor. Kalt fragte sie:
"1000€ pro Tag, nach 90 Tagen sind wir Schuldenfrei und ich kann
gehen?" "Du kannst auch früher gehen, ich werde dich gehen lassen, wenn
du weg willst, aber dann bleibt eine Restschuld!" sie nickte und fragte
mich ob sie noch einige Sachen mitnehmen dürfte, als ich nickte, führte
sie Tom und mich in ihr Zimmer, wo drei schwere Koffer und eine kleine
Tasche standen, die wir zum Auto trugen, sie folgte uns mit einer
kleinen Handtasche und stieg ins Auto und wartete. Auf der Fahrt zu mir
schwieg sie eisig und ich dachte noch, dass wird ja fantastisch, als
sie meine Gedanken unterbrach: "Warum Tom das tut weis ich ja, aber
warum tust du das?" ich sah sie fragend an, "Tom will seine Schulden
bezahlen und außerdem, will er die kleine Hure aus dem Büro bei sich
haben!" Und sie lachte bitter, als sie mein Gesicht sah, ich antwortete
so ehrlich wie möglich: "Mit Frauen hab ich noch nie Glück gehabt, ich
habe Schwierigkeiten Frauen anzusprechen und als Tom mir das Geschäft
vorschlug wollte ich zuerst ablehnen, aber ich habe dich schon immer
bewundert und ich mag dich wirklich, ein Tausender ist zwar viel Geld,
aber ich glaube, dass du das Wert bist und damit meine ich noch nicht
einmal den Sex!" ich sah wie sie rot wurde, wir unterhielten uns noch
über verschiedene Dinge, bis wir bei meinem Haus ankamen. Sie sah sich
im Haus um, während ich ihr Gepäck in ein leeres Schlafzimmer trug. Ich
fand sie im Garten im Pavillon sitzen, vor sich hatte sie einen Krug
Fruchtsaft und zwei Gläser, sie schenkte mir sofort ein Glas ein, als
ich mich zu ihr setzte: "Du hast es schön hier!" sagte sie leise.
Danach führte ich sie im Haus herum und erklärte ihr dabei: "Einmal die
Woche kommt eine Gärtnerei, zwei mal die Woche kommt eine Putzfrau und
vier Tage die Woche ist eine Haushälterin da, du musst also nichts
tun!" Ich zeigte ihr im Keller den Pool und den Partyraum mit der Bar,
im Erdgeschoß das Wohnzimmer, die Küche und das Esszimmer, im ersten
Stock mein Schlafzimmer und dann ihres, die Gästezimmer und Duschräume
und den Speicher. Als sie erfuhr, das ich sie nicht in meinem
Schlafzimmer untergebracht war schaute sie mich mit einem merkwürdigen
Gesichtsausdruck an, sagte aber nichts weiter. Abends führte ich sie
zum Essen aus und anschließendem Tanzen aus, beim tanzen war sie zum
ersten mal entspannt, was sie noch schöner machte, aber als wir wieder
zuhause waren, wirkte sie nervös, es legte sich aber als ich sie in ihr
Zimmer führte und anschließend in mein Schlafzimmer ging. Die Probe In
der dritten Nacht erwachte ich durch ein leises Geräusch und gleich
darauf roch ich ihr Parfum, als sie zu mir ins Bett kroch: "Was willst
du hier?" Fragte ich sie: "Dir etwas für dein Geld bieten" flüsterte
sie, obwohl mich ihre Nähe erregte, was sie auch wusste, sagte ich
schroff: "Nein, so nicht, Schlampen bekomme ich auch so!" Und drehte
mich um. Ich sah nicht das feine lächeln und den Glanz in ihren Augen,
aber statt wieder in ihr Zimmer zu gehen, schmiegte sie sich an meinen
Rücken und ihre ruhigen Atemzüge sagten mir, dass sie eingeschlafen
war, aber ich lag noch lange wach. Als ich erwachte, sah ich in ihr
entspanntes Gesicht, sie erwachte nach etwa fünf Minuten, in denen ich
sie betrachtete. Sie wünschte mir mit leiser und sanfter Stimme einen
guten Morgen und küsste mich, ich wisch zurück und nahm ihr Gesicht in
meine Hände und fragte sie wieder warum sie hier sei, sie antwortete,
ich würde sie pro Tag eine Menge Geld kosten. Ich drehte mich von ihr
weg und stand auf, da ich nur eine dünne Schlafanzughose anhatte, sah
sie deutlich, wie sehr sie mich erregte und ging unter die Dusche. Als
ich das Zimmer verließ, sah ich dieses mal das feine lächeln auf ihrem
Gesicht deutlich, aber ich sah auch durch das fast durchsichtige
Nachthemd ihre Brüste, mit den abstehenden Brustwarzen, als sie sich
genüsslich streckte. Das Frühstück verlief schweigend und im Büro
konnte ich mich den ganzen Tag nicht konzentrieren, ich konnte nur an
Jaquelines Brüste unter ihrem Nachthemd und das Lächeln denken. Kurz nah
Mittag gab ich auf und fuhr nach Hause um mit Jaqueline zu reden, doch ich
fand sie nirgends im Haus. Ich fand sie schließlich im Garten, nur in
einem winzigen Bikiniunterteil bekleidet, als sie mich sah kam sie mir
entgegen und Umarmte mich stürmisch: "Du bist schon da, ich habe mit
dir noch nicht gerechnet!" Dann küsste sie mich wild, ihre Zunge
drängte sich in meinen Mund. Ich war so überrascht, das ich mich erst
nach einer weile von ihr trennen konnte, als ich etwas sagen wollte,
sagte sie nur: "Sch... ich möchte mit dir schlafen, das wollte ich
schon, als ich dich das erste mal gesehen habe, um das zu verbergen
habe ich dich immer so schlecht behandelt und das heute Morgen und
gestern Nacht waren nur ein Test, ich wollte nur wissen, woran ich mit
dir bin, ob du nur so ein geiler Kerl bist, oder ein Mann, dem ich
vertrauen kann, bitte weise mich nicht zurück, keine Spielchen mehr,
ich möchte wirklich mit dir schlafen!" Ich hob sie hoch und trug sie
ins Haus, die Treppe hoch und in mein Schlafzimmer und die ganze Zeit
küsste sie mich mit einer zärtlichen Leidenschaft, ich stellte sie vor
dem Bett ab und sie zog mich mit vor Erregung zitternden Fingern aus.
Zuerst das Hemd, sie riss es mir fast vom Körper, ich schlüpfte aus den
Schuhen und kickte sie in eine Ecke, und öffnete meinen Gürtel. Immer
wieder küsste sie mich dabei, ich streichelte über ihre Brüste, rieb
ihre Brustwarzen oder leckte und lutschte an ihnen. Dann streifte sie
mir meine Hosen mitsamt meinem Slip herunter, kniete sich vor mich und
half mir heraus. Sie nahm sich dann meinen Schwanz und wichste ihn
sanft, bevor sie ihre Zunge über die Eichel huschen ließ, sie leckte
den Schaft herunter, während sie mit der anderen Hand meine Hoden in
der Hand hielt und sachte knetete. Dann umschlossen ihre Lippen meinen
Schwanz und sie saugte und lutschte ihn voller Hingabe. Bis ich es kaum
noch aushielt und sie hochhob und aufs Bett legte, ich nahm ihre Brüste
in beide Hände und knetete sie. Ich küsste sie voller wilder
Leidenschaft auf den Mund, dann ihren Hals hinab bis zu ihren Brüsten,
ich leckte und lutschte abwechselnd ihre beiden Nippeln eine weile, bis
ich ihren Körper durch das Tal zwischen ihren Brüsten hinabküsste.
Ihren flachen Bauch hinab zu ihren Venushügel und ihrer noch immer
verpackten Scheide, ich schob den Schritt des Unterteils etwas zur
Seite und sah, das sie darunter blank rasiert war, ich leckte über ihre
Schamlippen, bevor ich ihr das Bikiniunterteil auszog. Dann kniete ich
mich zwischen ihre Schenkel, die sie weit spreizte und an ihren Körper
zog. Ich streichelte ihre Schamlippen, zuerst außen, und dann drängte
ich meinen Finger dazwischen und streichelte ihre nasse Innenseite. Ich
wusste von Tom, das sie schon ewig keinen Sex mehr gehabt hatte, aber
trotzdem überraschte mich ihr Orgasmus völlig, der sie schon nach so
kurzer Zeit schüttelte, ich schob meinen Finger in ihre zuckende Pussy
und leckte sie dabei. Ihr Leib wand sich und sie stöhnte und keuchte,
nach einer weile zog ich meinen Finger, mit dem ich sie gefickt hatte,
aus ihr heraus und drängte stattdessen meine Zunge mit sachtem Schlag
zwischen ihre Schamlippen und bohrte sie so tief ich konnte in Jaquelines
Vagina. Schon nach kurzer Zeit begann sie erneut unter einem Orgasmus
zu rasen, ich leckte sie noch eine weile weiter, bis sie sich wieder
etwas beruhigt hatte. Sie hauchte: "Komm, ich will dich in mir spüren!"
Ich küsste mich ihren Körper wieder hoch und drang dabei in sie ein.
Ich stieß tief und intensiv in sie, beim ersten eindringen in sie
dachte ich noch, wie eng sie gebaut war, und wie geschmeidig sie sich
meinen Stößen anpasste. Sie zog meinen Kopf zu ihrem hinab und küsste
mich voller wildem verlangen, sie umschlang mich mit Ihren Armen und
Beinen fest, ihre Finger gruben sich in meine Schultern, bis sie es
merkte und mich streichelte, meinen Rücken hinab zu meinem Hintern und
wieder hinauf zu meinen Schultern und meinem Nacken. Nach einigen
Minuten wollte sie mich reiten, also wechselten wir die Stellung, als
sie mich ritt, nahm ich ihre Brüste wieder in die Hände und knetete
sie, sie beugte sich zu mir herunter, damit ich sie küssen konnte, oder
an ihren Brustwarzen saugen konnte. Dann schrie sie ihren Orgasmus laut
heraus, im selben Augenblick schoss mir das Sperma förmlich meine
Schwanz hoch und spritzte in ihre zuckende Muschi. Wir waren beide
Schweißgebadet, als sie sich erschöpft neben mich sinken ließ, wir
streichelten uns eine Weile, bis wir uns erholt hatten. Als ich
aufstehen wollte um uns etwas zu trinken zu holen, sprang sie auf und
meinte ich solle liegen bleiben, ich ging zu meiner Hose und holte aus
meine Brieftasche den Vertrag von Tom und mir heraus, dann schlüpfte
ich wieder ins Bett.
Vergangenheit und Gegenwart Kurz darauf kam Jaqueline wieder, in jeder Hand
ein Glas Sekt, nachdem sie zu mir geschlüpft war stießen wir an und
tranken. Dann gab ich ihr den Vertrag mit dem Zusatz, den sie
eigentlich nie sehen dürfte. "Ich Liebe dich und will dich nicht
verlieren, weil ich dich angelogen und getäuscht habe und außerdem habe
ich ein schlechtes Gewissen!" Sie schaute nur kurz darauf und sagte:
"Ich weiß, als Tom an diesem Abend nach Hause kam, viel ihm seine
beiden Hälften aus der Tasche" ich wollte etwas sagen, aber sie legte
mir eine Hand auf den Mund und flüsterte: "Sch... ist schon gut, ich
Liebe dich und bin froh, das du es mir gesagt hast!" Dann zogen wir uns
an und machten uns etwas zu essen, nach dem Essen gingen wir noch etwas
spazieren, wir gingen Hand in Hand ziellos durch die Gegend und
erzählten uns Geschichte aus unserer Jugend, sie erzählte gerade ein
Geschichte über ihre Freundinnen, da sagte ich: "Ich weiß, du warst
immer mit diesen drei anderen Mädchen zusammen" sie sah mich überrascht
an "Es war vor zehn Jahren, ich war schon damals in dich verliebt, aber
du warst für mich unerreichbar, ich konnte dich nur aus der Ferne
bewundern, nach der Schule bist du mit deiner Familie weggezogen und
vor drei Jahren treffe ich dich wieder, verheiratet mit meinem besten
Freund und wieder konnte ich dich nur aus der Ferne bewundern und dann
gehe ich mit deinem Mann saufen und er macht mir diesen unglaublichen
Vorschlag!" Bei meinen letzten Worten war ich stehen geblieben und
blickte beschämt zu Boden. Sie kam zu mir du hob mein Kinn sanft an und
küsste mich zärtlich und flüsterte: "Und ich war die ganze zeit so
schrecklich zu dir und habe gelitten, wir haben beide gelitten, aber
jetzt bin ich bei dir und alles wird gut!" Mit Tränen in den Augen.
"Hätte ich dich doch vor zehn Jahren wahrgenommen, mir wäre viel
erspart geblieben" schluchzte sie weinend, "Ich hatte als ich achtzehn
war, einen Freund, er hat mich betrogen, belogen ausgenützt und
ausgenommen, danach hat er mich einfach fallen lassen!" "Und er hat dir
das Herz gebrochen" warf ich ein, sie nickte: "Der nächste war Tom, er
war auch nicht besser, obwohl ich da wohl mit schuld hatte, ich habe
niemanden mehr an mich heran gelassen, und so hat er Trost und wärme
bei der anderen gesucht, aber auch er hat mich betrogen und belogen,
wir hätten aber trotzdem ein gutes Leben haben können, wenn er doch nur
mit Geld umgehen könnte! Das ich betrogen worden bin, macht mir nicht
mal soviel aus, aber das ich auch noch angelogen und ausgenutzt worden
bin macht mich fertig, bitte, wenn du mit einer anderen Frau schläfst,
erzähl es mir, Mach kein Geheimnis draus, mit anderen Frauen kann ich
mich anfreunden, ich hätte auch nichts dagegen, eine Nummer zu dritt zu
machen, nur lüg mich nicht an, ja?" Wir hatten uns inzwischen auf eine
Bank gesetzt, wo ich sie in meinen Armen gehalten hatte. Ich nahm mein
Taschentuch und wischte ihr damit ihre Tränen fort, küsste sie dann und
sah ihr in die Augen: "Ich verspreche dir, es dir zu erzählen, wenn ich
mit einer anderen Frau schlafe, oder ich nehme dich dazu mit, ja, aber
du musst mir auch versprechen, es mir zu sagen, wenn dich etwas stört,
oder wenn du nicht mehr willst, dass ich mit anderen Frauen schlafe,
Versprochen?" Sie nickte und küsste mich dann heiß und
leidenschaftlich: Versprochen, aber bring mich jetzt nach Hause, ich
möchte mit dir schlafen!"
Versprechen Am nächste Tag ging ich in ein Reisebüro und buchte uns eine
Reise für eine Woche ans Mittelmeer, mehr Zeit konnte ich leider nicht
frei machen, ich überraschte sie mit der Reise und sie freute sich
riesig darüber. Wir schliefen so oft es ging mit einander, und auf
dieser Reise sogar mehrmals am Tag, aber ich möchte nicht mit
Wiederholungen langweilen. Wir besuchten auch ein paar mal Tom mit
seiner Clarissa, am Anfang war es ihm ziemlich unangenehm und Clarissa
ging es nicht anders, aber es dauerte nicht lange dann waren Clarissa
und Jaqueline Freundinnen. Clarissa war wie schon erwähnt Witwe, sie war
etwa in Jaquelines Alter, sie hatte mit zwanzig geheiratet und ihren Mann
sehr geliebt, zwei Jahre später starb ihr Mann bei einem Verkehrsunfall
und seit dem lebte sie allein, Tom war die erste Beziehung, die sie
eingegangen war. Sie war eine hübsche Frau, mit einem modernen
Kurzhaarschnitt und schwarzen Haare, schlank, eins fünfundachtzig groß,
einen knackigen Hintern, lange Beine und feste Brüste. Etwa einen Monat
nach der Reise war ich zu einem Geschäftsessen eingeladen, als
Begleitung wollte ich Jaqueline mitnehmen, dazu wollte sie ein Abendkleid
anziehen, das in ihrer alten Wohnung bei Tom im Schrank hing, also rief
sie dort an, Tom war gerade zu einer Tagung für seine Firma gefahren
und würde erst in einer Woche wiederkommen, Clarissa versprach, dass
Kleid heraus zu suchen. So gegen zwei Uhr fuhr ich dann zu dem kleinen
Häuschen, in dem Clarissa und Tom wohnten, als ich klingelte dauerte es
eine weile, bis Clarissa an die Tür kam, sie hatte wohl gerade geduscht
und sich schnell ein Hemd von Tom übergeworfen. Es klebte an ihr wie
eine zweite Haut und war fast durchsichtig geworden, sie stand von der
Tür verdeckt, bis sie mich erkannte und einließ. Während sie vor mir
herging und mich ins Esszimmer lotste, plapperte sie darauf los:
"Entschuldige, das es so lange gedauert hat, ich stand gerade unter der
Dusche, ich hatte noch nicht mit dir gerechnet!" Bestätigte sie meine
Vermutung. Ich genoss es sehr, wie sie mit wiegenden Hüften vor mir
herging. Sie schenkte mir eine Tasse Kaffee ein und ging das Kleid
holen, wenige Augenblicke kam sie wieder, das Kleid war in einer
Plastikschutzhülle eingepackt, und Clarissa trug es am Bügel, aber das
bemerkte ich kaum. Clarissa war sich wahrscheinlich nicht bewusst, wie
viel Toms Hemd von ihr zeigte, es bedeckte gerade mal ihren Hintern und
war vorne sehr nachlässig zugeknöpft, so das unten immer wieder ihre
rasierte Möse hervor blitzte und oben klaffte es immer wieder
auseinander, so das ihre Brüste zu sehen waren. Sie wollte das Kleid an
einen Hacken aan der Wand hängen, da der Hacken ziemlich hoch hing,
stand ich auf um ihr zu helfen, in diesem Augenblick streckte sie sich
und ihr Hintern blitzte unter dem Hemd hervor. In mir machte es Klick
und mein Schwanz übernahm für mich das Denken, ich griff mit den Händen
um sie herum, mit der einen Hand griff ich ihr zwischen die Beine und
massierte ihre Schamlippen mit den Fingerspitzen, mit der anderen Hand
nahm ich eine ihrer Brüste und fing an sie zu kneten. Sie stöhnte
erregt auf, und lehnte sich ohne Gegenwehr an mich, sie stammelte, dass
ich aufhören sollte usw. meinte es aber nicht so. Ich küsste ihren Hals
und mein Mittelfinger der einen Hand teilte ihre Schamlippen und
tauchte in ihre feuchte Möse ein, sie fing an auf meinem Finger richtig
gehend zu reiten. Ich ließ ihre Brust los und öffnete meine Hose und
holte meinen Schwanz heraus, sofort drehte sie sich um und ging in die
knie und nahm mein Prachtstück und wichste es zärtlich, während sie mit
ihrer Zunge die Eichel umspielte. Ich dachte ich werde vor Geilheit
wahnsinnig, ich zog sie einfach hoch und setzte sie auf den
Esszimmertisch, ich zog ihr nun das Hemd aus und begann sie zu lecken,
ich ließ meine Zunge durch ihre geile Spalte tanzen, oder bohrte sie
hinein. Clarissa stöhnte und keuchte, dann bettelte sie mich an, sie
endlich zu ficken, also richtete ich mich auf und drang mit einem Stoß
tief in sie ein. Sie schrie heißer: "Ja du geiler Bock, Fick mich
richtig durch, Tom ist schon zwei Tage nicht mehr da, solange habe ich
schon keinen Schwanz mehr in meiner Pussy gehabt, ja, fester, ja
härter, ich kann einiges vertragen" ich ließ mir das nicht zweimal
sagen und fickte sie nun ohne Rücksicht zu nehmen hart durch, meine
Hände kneteten ihre Brüste und ihr Mund suchte meinen, ihre Lippen
pressten sich auf meine und ihre Zunge drängte sich meiner Zunge
entgegen. Sie klammerte sich mit aller Kraft an mich, und Minuten
später, erlöste uns ein gemeinsamer Orgasmus, als er ausgeklungen war,
lösten wir uns von einander und sie bat mich noch, niemandem von der
Fickerei eben zu erzählen. Ich nickte: "Tom wird nichts erfahren,
sofern du es ihm nicht sagst!" Dann kam mir eine Idee, "heute abend
geht es nicht, da ist dieses Geschäftsessen und ich weiß nicht wie spät
es wird, aber morgen früh, kommst du zu uns raus, Mach dich ein
bisschen zurecht, aber sei pünktlich um zehn bei uns!" Sie wollte
widersprechen, aber ich schnitt ihr das Wort ab "Unsinn du kommst, ist
das klar und jetzt keine Widerrede mehr!" Dann richtete ich meine
Kleidung. Sie brachte mich nackt wie sie war an die Tür, ich machte die
Tür auf und drehte mich zu ihr um, ich griff nach einer ihrer Brüste
und knetete sie, und legte ihr die andere auf ihre Pussy, aus er mein
Sperma tropfte, mein Mittelfinger glitt zwischen ihre Schamlippen tief
in ihre geile Spalte. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste
mich zärtlich, ich ermahnte sie: "Also, bis morgen früh um zehn, komm
ja, als Belohnung gibt es dann einen Fick, den du so schnell nicht
vergessen wirst!" Sie fragte mich dann noch, was Jaqueline dazu sagen
würde, ich wiegelte ab, das sie das meine Sorge sein lassen sollte. Sie
machte ein kritisches Gesicht, nickte aber mit leuchtenden Augen.
Bis ich dann nach Hause kam war es fast vier Uhr, wir hatten gerade noch
Zeit, uns zu duschen und zurecht zu machen, Jaqueline brauchte, wie alle
Frauen natürlich ewig und ich wurde langsam nervös, weil wir nicht mehr
viel Zeit hatten, aber die Wartezeit lohnte sich, sie sah absolut
umwerfend aus. Bei meiner Ankunft, hatte sie mich gefragt, wo ich so
lange geblieben war, aber ich hatte sie auf später vertröstet. Ich war
ungemein stolz auf Jaqueline, als ich die unverhohlene Bewunderung in den
Augen meiner Kunden, eines fast sechzig jährigen Mannes und seines
Enkels sah, sie flirtete offen mit beiden, ließ aber keine Zweifel
daran, das nie mehr daraus werden würde, das sie allein mir gehören
würde. Nach dem Essen tanzte sie erst mit meinen Kunden und dann mit
mir, auf der Tanzfläche fragte ich sie: "Du hast einmal gesagt, wenn
ich einmal mit einer anderen Frau ficken würde, hättest du nichts
dagegen, hast du dass wirklich ernst gemeint?" "Alles was ich damals
sagte habe ich ernst gemeint, warum fragst du?" Antwortete sie. Ich
grinste sie frech an "Später" sagte ich, "du Schuft, spann mich nicht
auf die Folter!" Ich küsste sie zärtlich und sagte ihr, dass ich ihr
alles erzählen würde. Es erregte sie sehr, das konnte man deutlich
sehen, aber weil sie sich um so deutlicher an mich hängte, kam keine
Peinlichkeit auf, jeder sah zwar, dass sie erregt war, aber da sie sich
ausschließlich an mich hängte, setzte sie deutliche Zeichen. Als wir
wieder zuhause waren erzählte ich ihr natürlich haarklein von meinem
erotischen Abenteuer mit Clarissa, und weil ich ehrlich geblieben war,
lohnte es sich für mich sehr. Sie hatte meine Erzählung von dem Fick
mit Clarissa so scharf gemacht, dass sie es fast nicht bis zu Hause
abwarten konnte und als ich ihr erzählte, dass ich Clarissa zu uns
bestellte hatte, ohne ihr irgendetwas zu sagen, erfüllte sie mit
Vorfreude. Als ich sie im Bett nehmen wollte vertröstete sie mich auf
später: "Vertrau mir, warte bis morgen früh und du wirst es nicht
bereuen, du hast die Wahl, entweder ein guter Fick jetzt oder ein
Superfick morgen?" Ich gab mich geschlagen, aber das Biest quälte mich
noch, wir tranken noch etwas Sekt und sie wackelte um mich zu prüfen
vor mir herum, und ich verging fast vor verlangen, als sie mich
anheizte, aber ich wollte wissen, was sie plante und beherrschte mich
darum. Ich begnügte mich also damit, sie mit einem harten Schwanz im
Arm zu halten, was ihr ebensoviel, wenn nicht sogar noch mehr
Selbstbeherrschung abverlangte wie mir und schlief schließlich ein.
Gehaltenes Versprechen und Zukunft Am nächsten morgen fand ich von ihr
nur einen Zettel auf dem Kopfkissen, mit der Anweisung mich "zurecht"
zu machen. Also duschte ich besonders gründlich, und rasierte mich im
Gesicht und am Sack und schlüpfte in einen Bademantel, da ich meinen
seidenen Morgenmantel nicht fand. Jaqueline wartete im Esszimmer auf mich,
mit Kaffee und Clarissa, da es erst halb zehn war hatte ich noch nicht
mit ihr gerechnet, Die beiden Frauen saßen zusammen beim Frühstück.
Jaqueline stand auf und holte noch eine Tasse, dann einen Teller und
Besteck. Clarissa schenkte mir daraufhin Kaffee ein, mit einem nervösen
Gesichtsausdruck und leicht zitternden Händen. Ich machte ein
unbewegtes Gesicht, wusste ich doch auch nicht was Jaqueline plante, ich
wusste nur, dass sie meine Erzählung gestern abend sehr scharf gemacht
hatte. Nach dem Frühstück setzte sich Jaqueline direkt neben Clarissa und
fragte sie: "Wie hat dir der Fick gestern mit Jürgen gefallen, hättest
du Lust ihn nochmals zusammen mit mir zu ficken?" Clarissa verschluckte
sich an dem Rest Kaffee, den sie gerade trinken wollte und fing zu
husten an. Nachdem Hustanfall sah sie mit einem Tomatenroten Gesicht zu
Boden. Jaqueline hob Clarissas Gesicht hoch, so das sie Jaqueline in die Augen
sehen musste: "Beruhige dich wieder, ich bin nicht eifersüchtig und du
brauchst auch keine Angst zu haben, das ich es Tom sage, von mir
erfährt es niemand!" Clarissa nickte unsicher und auf Jaquelines wiederholte
frage wie es ihr gestern gefallen hatte, begann sie zu erzählen: "Es
war unglaublich, als ich gemerkt hatte, wie wenig das Hemd verbarg und
wie sehr es ihn anschärfte, wollte ich mich erst richtig anziehen, aber
ich war so Stolz darauf, wie er auf meinen Körper reagierte, das ich
das Hemd anbehielt, ich dachte, das ich Tom nicht betrügen würde, wenn
ich mich zeigte, es erregte mich zutiefst, aber ich dachte ich behielte
die Kontrolle und als er mich dann nahm, war in mir nur noch platz für
einen Gedanken, Sex, an nichts anderes konnte ich denken und was deine
frage betrifft..." sie küsste Jaqueline immer noch rot, auf den Mund und
drang mit der Zunge in Jaquelines Mund ein, Jaqueline erwiderte den zärtlichen
Kuss mit sanfter Hingabe, "Ich würde gerne mit dir und Jürgen
schlafen!" sagte Clarissa leise. Jaqueline zog Clarissa hoch, nahm ihre Hand
und sagte: "Komm, ich habe für uns etwas vorbereitet, für dich liegt im
Gästezimmer auch etwas bereit Jürgen und gehe dann in den Garten, im
Pavillon warte dann auf uns !" dann führte sie Clarissa weg.
Im Gästezimmer, das Jaqueline ursprünglich bewohnte, lag mein Morgenmantel,
doch als ich ihn anzog, merkte ich beim zuknöpfen, dass alle Knöpfe
unterhalb des Bauchnabels abgeschnitten war, so das er bei jedem
Schritt aufschwang und meinen Schwanz entblößte. Im Pavillon stand ein
Sektkübel mit Sekt und Eis, und drei Gläser bereit, die ich sogleich
füllte und dann sah ich die beiden Frauen über den Rasen schreiten,
jede hatte eines meiner Hemden an, die Hemden waren oben bis unter ihre
Brüste aufgeknöpft und unten stand der letzte Knopf auf, sofort begann
sich mein Schwanz aufzustellen und schaute frech aus dem Morgenmantel.
Der kostenlose Auszug ist beendet.