Mit Brennnesseln bestraft

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Mit Brennnesseln bestraft
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Mit

Brennesseln bestraft

Eine Fetisch - und SM Kurzgeschichte für Liebhaber der etwas härteren Erotik

IMPRESSUM

Isabel de Agony

Barbaraweg 1

93128 Regenstauf

Germany

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„Auaaaa...... Verdammte Brennnessel.....“

Anna hat von ihrer Mutter den Auftrag erhalten, doch ein wenig das Unkraut zu jäten und jetzt hat sie doch tatsächlich mitten in eine Brennnessel hineingelangt. Es brennt.... Es brennt an ihrem Unterarm, da wo die Blätter ihre braungebrannte Haut berührt haben. Sie will schon zugreifen, um die Pflanze auszureißen, da hält sie plötzlich inne.... Da ist es wieder.... Dieses Bild, das sie schon die ganze letzte Zeit vor den Augen hat, wenn sie nackt im Bett liegt und sich wegen der Hitze noch ein wenig schlaflos hin und her wälzt. Dieses Bild.... Es war vor etwa drei Wochen. Heute weiß sie selber nicht mehr, wie sie beim Surfen auf diese SM – Seite gelangt ist. Sie hat sie ganz sicher nicht bewusst gesucht. Wahrscheinlich hatte sie einen ganz harmlos klingenden Namen und sie hat unbewusst darauf geklickt. Zunächst ist sie von den Bildern erschrocken gewesen. Da waren viele Bilder von nackten Frauen, die gefoltert wurden. Die eine wurde ausgepeitscht. Die andere bekam mit dem Rohrstock den Hintern versohlt. Eine dritte musste gebunden und verschnürt aus einem Hundenapf trinken. Doch dann hat sie dieses eine Bild gefesselt. Das eine unter den vielen. Das bei ihr hängen geblieben ist. Eine nackte schlanke Frau mit brauner Haut. Lange schwarze Haare.... So wie sie selber. Großgewachsen und durchtrainiert ... So wie sie selber.... Kleine feste Brüste..... Auch genauso wie sie selber.... Ihr war, als hätte sie ihr Ebenbild auf diesem Bild wiedererkannt. Doch diese Frau war an einen Baum gebunden. Und sie wurde ausgepeitscht... Mit Brennnesseln.

Anna starrt auf die Pflanze vor ihr. Sie ist etwa 15-20 Zentimeter groß. Ihre Blätter sehen so harmlos aus. So unschuldig. Sie schließt ihre Augen. Dieses Bild im Internet. Sie wollte es wegklicken. Doch dahinter verbarg sich eine ganze Bilderreihe. Sie konnte nicht anders. Sie sah sie sich alle an. Und hatte dann den Link unter ihren Favoriten auf dem PC abgespeichert. Die Brüste.... Die Pussy......

Der Bauch dieser schwarzhaarigen Frau..... Sie waren übersät mit den typischen kleinen roten Pusteln. Und sie hatte begonnen, diese Frau Anna zu nennen. Anna, genauso wie sie selbst heißt. Denn nun hat auch sie dieses Bild immer vor Augen. Wieder eine festgebundene schwarzhaarige junge Frau. Doch diesmal ist es sie selbst. Sie wird geschlagen. Sie reißt die Augen auf. Dreht und windet sich. Schreit. Und sie genießt die Süße des Schmerzes. Doch dieser Schmerz existiert nur in ihrer Vorstellung. In ihrer Traumwelt. Doch wie ist es wirklich? Wieder blickt sie auf die Pflanze. Sie geht in die Hocke. Es ist heiß heute. Sie hat nur ihre engen sehr kurzen Hot-Pants an. Fast die kompletten Oberschenkel sind nackt. Langsam schließt sie ihre Beine. Und da berühren auch schon die Spitzen der Blätter ihre nackte Haut. Sie zuckt zurück. Es brennt. Auf beiden Seiten. Noch einmal lässt sie die Blätter ihr schmerzvolles Werk verrichten. Doch dann beendet sie ihr Experiment. Sie steht auf. Denn in ihrem Hinterkopf hat sich eine Idee eingenistet. Eine Idee, die es wert ist, sofort ausprobiert zu werden. Anna flitzt zurück ins Haus, an ihrer Mutter vorbei die Treppe hoch in den oberen Stock. Diese ruft ihr hinterher....

„Anna? Bist du denn schon fertig?“

„Nein Mama. Muss nur dringend auf den Topf.“

Grinsend kommt sie im Badezimmer an. Erledigt erst ihr Geschäft. Und dann sucht sie sich einen luftigen kurzen Rock, von denen sie mehrere hat. Die Unterwäsche und ihr heißes Höschen fliegen in den Wäschekorb. Sie zieht sich das Kleidungsstück hoch und betrachtet ihre noch jungfräuliche Spalte. Das ganze Gestrüpp muss noch weg. Sie spielt mit ihrem Schamhaar. Das stört bestimmt die volle Empfindung. Doch für einen ersten Versuch muss das jetzt so passen wie es ist. Fröhlich springt sie die Treppe wieder nach unten. Sie ist voller Vorfreude. Und dann geht sie wieder in die Ecke des Gartens, wo sie die Brennnessel gefunden hat. Da stehen zwar im „Unterholz“ noch ein paar mehr, aber diese eine ist jetzt ausreichend. Gott sei Dank ist das Ganze vom Küchenfenster aus nicht zu sehen. Mama müsste schon auf die Terrasse kommen, um sie zu entdecken. Sie atmet tief ein. Dann schiebt sie ihren Rock nach oben. Am liebsten würde sie ihn ganz ausziehen. Aber das geht natürlich nicht. Wieder geht sie in die Hocke. Ihr Arsch pendelt jetzt genau über der Brennnessel. Und dann geht sie langsam hinunter. Langsam, fast behutsam nähert sie sich mit ihrer Muschi der Pflanze. Sie hält den Atem an. Ihre Muskeln zittern. Ist das geil. Sie weiß, dass sie feucht ist. Hoffentlich stört das die Empfindung nicht.

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