6 x Sexstories - Band 1

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6 x Sexstories - Band 1
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Irene Kastl

6 x Sexstories - Band 1

6 erotische Sexgeschichten für eine heiße Nacht mit ihrem Partner

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

1. Zuerst den Reißverschluß, dann den Knopf am Bund

2. Nimm ihn raus wenn es kommt und spritz mir bitte deinen Saft ins Gesicht

3. Die beiden fickten mich richtig zärtlich

4. Sie streckt mir ihr Becken entgegen, und ich beginne in einem langsamen Rhythmus

5. Der Anblick war wirklich atemberaubend

6. Ich trieb mein Spiel immer weiter

Impressum neobooks

1. Zuerst den Reißverschluß, dann den Knopf am Bund

Wir hatten Besuch übers Wochenende. Marieke, eine Freundin meiner Frau Liana, war gekommen. Wir hatten uns jetzt schon einige Jahre nicht gesehen, aber Marieke sah immer noch so stark aus, wie eh und je. Groß, schlank, aber nicht dürr, mit "Fleisch" an den richtigen Stellen. Und - wen wundert's - ich muß gestehen, daß ich immer noch ungeheuer heiß auf sie bin.

Am Nachmittag waren wir am See spazieren. Einfach so. Uns über alte Zeiten unterhalten. Und prompt, launisch, wie das Wetter am See nun mal ist, geraten wir in einen Wolkenbruch. Und das etwa 20 Minuten von zu Hause entfernt. Bis wir dort ankamen, waren wir natürlich naß bis auf die Haut. Also, alle mal ab zum umziehen! Marieke im Gästezimmer, Liana und ich in unserem Schlafzimmer. Sieht schon klasse aus, meine Frau. Schlank, etwas weniger als 50 Kilo. Vor allem mag ich ihre wunderbaren, kleinen Brüstchen. Jede von ihnen paßt genau in eine meiner Hände. Trotzdem trägt sie immer einen BH - weil sie weiß, daß ich das mag. Gerade, als Liana aus ihrem Höschen steigt, höre ich Marieke aus dem Gästezimmer rufen "Liana? Hast du einen BH für mich? In der Eile hab ich vergessen, einen einzupacken". Schnell mische ich mich ein und rufe zurück "Marieke, vergiß es, da bringst du doch deinen Busen nicht rein!" Aber Liana ruft ihr zu "Moment, ich hab was für dich, ich bringe dir's gleich rüber" und schon greift sie nach ihrem Bademantel, streift ihn lässig über diesen wunderbaren schlanken Körper, der bisher nur von einem frischen BH mit zarter schwarzer Spitze und einem passenden Höschen verhüllt ist. Dann ein kurzer Griff in ihre Kommode, ich sehe kurz etwas kleines rotes in ihrer Hand, und schon ist meine Süße aus dem Schlafzimmer verschwunden. Und bleibt es anscheinend auch länger.

Denn ich ziehe mich in der Zwischenzeit fertig an, gehe ins Wohnzimmer und kann nicht umhin, an der geschlossenen Türe des Gästezimmers kurz stehen zu bleiben und zu lauschen. Aber viel gibt's nicht zu hören; Außer daß die beiden Frauen miteinander tuscheln und dann immer wieder mal kichern.

Ich schenke mir schon mal einen Kaffe ein und kurz darauf kommen die beiden Mädels auch schon nach. Frisch gekleidet, aber bei beiden sind die langen Haare (Liana ist blond, Marieke sehr dunkel braun) noch feucht. Immer noch kichernd setzen sie sich zu mir an den Tisch, schenken sich auch Kaffee ein und greifen jede nach einer Zigarette. Während ich ihnen Feuer gebe, fragt mich Marieke "Hast du das ernst gemeint vorher? Daß mein Busen nicht in Lianas BH paßt?" - "Natürlich hab ich das", sage ich. Und schaue dabei vergleichend mal auf Lianas Pulli und dann wieder auf Mariekes weiße Bluse, durch die ich etwas rotes schimmern sehe.

Liana rückt dann mit einem Vorschlag raus: "Marieke und ich haben uns vorher gerade etwas überlegt. Hast du Lust, mal festzustellen, wie klein eigentlich die Unterschiede zwischen ihr und mir sind?" - Hey, und ob ich Lust habe. Allein schon der Gedanke läßt meinen Penis sich gegen sein Hosengefängnis drücken!

Und eh ich noch antworten kann, zieht Liana ihren Pulli über den Kopf, wieder sehe ich den schönen schwarzen Spitzen- BH, der sich auf ihrer hellen Haut so wunderbar abhebt. Gleichzeitig zieht auch Marieke ihre Bluse aus - nicht zu glauben, aber Lianas roter BH ist in der Lage, Mariekes Brüste vor meine Augen zu verbergen - na ja, nicht ganz, oben schaut noch ein Teil raus. Und in dem Moment will ich auch schon nach den Mädels greifen, will die Brüste fühlen.

Aber das war anscheinend nicht der Plan der Mädchen. Und das sagen sie mir auch gleich. Ich soll ganz ruhig am Tisch sitzen bleiben und nur mit den Augen vergleichen! Na gut denke ich. Besser als nichts!

Jetzt beginnen die beiden, ihre Jeans zu öffnen. Zuerst den Reißverschluß, dann den Knopf am Bund. Und gleichzeitig gleiten zwei Jeans an zwei Paar Beinen nach unten, nur meine Augen, die schaffen das nicht gleichzeitig, einen zarten roten Slip, durch den sich ein riesiger schwarzer Busch abzeichnet und einen kleinen schwarzen Slip, durch dessen Spitzeneinsatz man einen zarten blonden Flaum sehen kann, zu erfassen. Immer wieder schaue ich von einer zur anderen. Und als ich wieder versuche, nach den Mädchen zu greifen, lacht Liana, entzieht sich mir und verschwindet aus dem Zimmer. Marieke kommt auf mich zu, faßt meine Hand und zieht mich von meinen Stuhl hoch, drückt sich ganz eng an mich. Fühlt sich herrlich an, diese Vollblutfrau in meinen Armen! Sie legt ihren Kopf an meine Schulter, küßt mich kurz hinter dem Ohr (hat Liana ihr verraten, daß Ich das so gerne mag?) und flüstert: "Wir haben uns da was überlegt. Komm, wir gehen zu Liana!" Und schon windet sie sich aus meinen Armen, nimmt mich bei der Hand und zieht mich in Richtung Schlafzimmer. Ich staune nicht schlecht, als wir dort ankommen: Liana hat die Rolläden ganz geschlossen (das machen wir sonst nie), nur eine kleine Nachttischlampe brennt. "He bleibst du immer angezogen, wenn zwei halbnackt Frauen vor dir stehen?", fragt mich meine Frau und beginnt schon, mir das Hemd aufzuknöpfen, während Marieke sich an meinen Jeans zu schaffen macht. Na, das scheint ja jetzt echt interessant zu werden! Wieder versuche ich, nach den beiden zu greifen, wieder gibt es nur Gekicher und die beiden entziehen sich mir. "Leg dich mal aufs Bett", sagt Marieke. Während ich mich auf den Rücken lege und meine Latte immer schmerzhafter drückt, nimmt Marieke meine Liana in den Arm. Ich sehe, wie sich die Gesichter der beiden einander nähern, wie sich ihre Münder öffnen, die Augen schließen. Und ich sehe zwei Zungen, die einander entgegen kommen. Von Marieke weiß ich, daß sie auch schon mal eine Beziehung zu einer Frau hatte, aber bei Liana ist mir diese "Ader" ganz neu"! Eng umschlungen stehen die beiden einen Moment beieinander, halten sich fest, schauen sich in die Augen, dann sagt Liana "komm, wir machen's!". Marieke nickt, die beiden lösen sich voneinander. Und eh ich recht begreife, was geschieht, streifen beide ihre Höschen ab und ich kann (leider wieder nur mit den Augen) zwei herrliche Muschis vergleichen, eine blonde, eine dunkle.

2. Nimm ihn raus wenn es kommt und spritz mir bitte deinen Saft ins Gesicht

Mike war schon seit dem Kindergarten mein bester Freund, seine Eltern waren geschieden und er lebte bei seiner Mutter. Als ich eines Tages bei ihm zuhause klingelte, machte seine Mutter dir Tür im Morgenmantel bekleidet auf, woraufhin ich sie höfflich fragte ob denn Mike zu Hause sei. Sie verneinte, bat mich aber trotzdem herein und fragte ob ich schon gefrühstückt hatte. Ich nahm ihr Angebot dankend an und fragte ob ich ihr etwas helfen könne, Sie sagte nur, das Ich mich schon hinsetzten solle und das alles bereits so gut wie fertig ist. Wir frühstückten gemeinsam und plauderten über dies und jenes. Sie meinte dann irgendwann während unserem Gespräch, das ich Sie ruhig Yasmin nennen könne, denn schliesslich war ich ja ein langjähriger Freund ihres Sohnes.

Also tranken wir erst einmal auf eine neue Freundschaft. Sie holte extra dafür eine Flasche Champagner, die wir binnen kürzester Zeit gemeinsam leerten. Ich hatte selten am Morgen schon solch einen Seegang aber das war völlig in Ordnung meinte Sie, denn es waren ja schliesslich Ferien und wir hatten sonst keinerlei Verpflichtungen denen wir nachgehen mussten.Wir waren ziemlich ausgelassen und als Ich dann von der Toilette wiederkam sass Sie auf dem Sofa. Ich konnte erkennen das ihr hauchdünner Morgenmantel leicht geöffnet war und ihre Nippel hart abstanden. Ich gesellte mich zu ihr hin und nahm auf der gegenüberliegenden Seite des Sofas Platz. Sie war eine sehr erotische Frau. Sie hatte lange Haare, wunderschöne Augen und einen üppigen Busen. Als ich die zweite Flasche Champus und die Weintrauben sah, wusste ich das es ein längerer Besuch werden sollte als geplant. Ich fragte Sie, wann denn Mike wohl zurück kommen würde, worauf Sie meinte das Mike bei ihrem Ex-Mann über das Wochenende sei.

Als Sie sich nach vorne beugte um sich welche von den Weintrauben zu nehmen, kam plötzlich einer ihrer Brüste zum Vorschein, was Sie im Rausch scheinbar gar nicht bemerkte. Bei mir regte sich ganz schön was in der Hose bei diesem Anblick. Sie füllte unsere Gläser auf und reichte mir meins rüber. Ihr grosser Busen hing nun komplett draussen und ich fragte mich langsam ob Sie mich verführen wollte oder ob Sie nur ein bisschen besäuselt war und ob ich Sie vielleicht darauf aufmerksam machen sollte, denn schliesslich war Sie ja die Mutter meines besten Freund. Noch bevor ich etwas sagen konnte stand Sie mit ihrem Glas in der Hand vom Sofa auf und wollte in Richtung Kamin gehen, um diesen zu entfachenn, als Sie peinlichst über eine Falte im Teppich stolperte und auf mir landete. Ich konnte Sie gerade noch abfangen und hielt sie nun an den Schultern fest, während ihr nackter Busen für einen kurzen Moment direkt vor meinem Gesicht baumelte.

 

Und zu ihrer Schande verschüttete Sie dabei den teuren Champagner über meine Kleidung. Oh, das war keine Absicht, der Champus hat mich wohl etwas aus der Bahn geworfen, sagte Sie und musste dabei charmant anfangen zu lachen. Das kann doch mal vorkommen im Eifer des Gefechts, entgegnete ich Ihr. Sie bemerkte nun das einer ihrer Wonneproppen für mich ersichtlich war und rückte leicht erötet ihren Morgen Mantel zurecht. Komm Timo wir werden deine Sachen eben in die Waschmaschine stecken. Es war ihr sichtlich peinlich das ich Ihren grossen nackten Busen und ihre lieblich rosa schimmernden Nippel gesehen hatte. Zusammen liefen wir nun in den Waschraum und ich zog eifrig meine Klamotten aus, während Sie wieder nach oben ging um den Kamin anzumachen. Mir fiel auf einmal ein das ich ja gar keine Boxershorts heute anhatte und auch kein Handtuch griffbereit lag, das ich mir hätte umbinden können. Was sollte ich machen, die Waschmaschine war ja bereits am laufen.

Ich hatte also keine andere Wahl als nackt nach oben zu schleichen und nach einem Handtuch zu suchen, da Sie auf meinen Zuruf nicht reagierte. Ich lief die Treppe nach oben, doch keine Spur von ihr. Das Feuer brannte bereits und ich schlich weiter zum Bad, um mir von dort ein Handtuch zu holen. Ich öffnete die Tür und da ereilte auch schon der nächste peinliche Moment. Sie war wohl gerade im Begriff duschen zu gehen, als Sie mich im Splitternackt dastehen sah. Ich fing an zu stottern das ich ein Handtuch bräuchte, während wir uns nun beide nackt gegenüber standen. Was für ein Tag. Yasmin musterte mich mit einem kritischen Blick und ich hätte im Boden versinken können. Ich versuchte nicht auf ihren erotischen Körper zu starren, was mir aber nicht besonders gut gelang. Ich möchte nicht das Du etwas falsches von mir denkst, ich hab heute keine Boxershorts angehabt deshalb wollte ich mir eben ein Handtuch holen, brachte ich zu meiner Entschuldigung vor.

Keine Sorge Timo, es war ja mein Fehler das ich die Tür nicht abgeschlossen habe. Aber wenn Du schon mal hier bist, möchtest du mit unter die Dusche kommen und mir den Rücken einschäumen? Sie ist gross genug für uns beide. Ja von mir aus gerne, entgegnete ich und versuchte meine Erektion vor ihr zu verbergen, indem ich meine Hände davor hielt. Wir gingen also zusammen duschen. Es war eine Luxusdusche, wo von allen Seiten das Wasser kam. Wir standen Rücken an Rücken, genossen unseren Rausch und die wohltuenden Massagestrahlen. Sie stellte das Wasser ab, reichte mir das Duschgel und meinte ob ich ihr eben helfen könne. Mike´s Mutter hatte wirklich eine erotische Ausstrahlung. Ich fing an, ihren langen Rücken zärtlich und unendlich langsam abzuseifen. Sie nahm ihre Arme hoch, streckte sich und sagte das sie noch nie so zärtlich massiert worden sei und ob ich so was schon öfters gemacht hätte. Hin und wieder, entgegnete ich ihr und wurde durch ihre Worte mutiger.

Ich fing an zu ihren Seiten zu wandern und wollte ihren Busen ebenfalls einseifen, als Sie meine Hände nahm und energisch flüsterte, Timo nur den Rücken bitte, Mein Ständer fiehl auf einmal in Rekordzeit in sich zusammen und ich entschuldigte mich demütigst bei ihr. Ok, Deine Entschuldigung ist angenommen und nun bist du an der Reihe, los dreh Dich um, befahl sie mir. Ihre Hände wanderten langsam an mir auf und ab, woraufhin ich wieder mutig mein Florett ausfuhr. Als sie mich dann tüchtig eingesehäumt hatte machte sie das Wasser wieder an, stieg aus der Kabiene und verliess kurz darauf das Badezimmer mit einem Handtuch umgebunden, während ich mich noch abschäumen musste. Sie war nun bestimmt sauer auf mich weil ich die Situation ausnutzen wollte, um ihr an die Titten zu gehen. Ich wickelte mir ebenfalls ein Handtuch um und ging zu ihr ins Schlafzimmer. Es eine knisternde Stimmung in der Luft. Kannst Du diesen Tag bitte für Dich behalten Timo ? Das muss keiner erfahren was hier alles passiert ist.

Ich werde schweigen wie ein Grab, versicherte ich ihr, worauf ihre Augen anfingen zu glänzen und sie mir einen Kuss auf den Mund gab, wohl als keines Dankeschön wie ich annahm. Sie holte daraufhin ein extra grosses Badehandtuch aus dem Schrank, welches Sie vor mir ausbreitete. Ich stand erst mal da und beobachtete was da vor sich ging. Du hast mich vorhin so schön massiert, könntest du das wiederholen mit der Creme hier ? Meine Haut ist nach einer Dusche immer so trocken, fragte sie. Selbstverständlich. Ich werde auch artig sein, versprach ich, worauf sie ihr Handtuch langsam aufmachte und zu Boden fallen liess. Willst Du Dein Handtuch nicht auch ausziehen, fragte sie leise, während sie sich auf den Bauch legte und mit geschlossenen Augen auf ihre Massage wartet. Ich wärmte meine Hände auf und kniete mich dann neben sie hin. Ich liess die Feuchtigkeitslotion über ihren herrlich geschmeidigen Rücken laufen und begann sie noch sanfter als zuvor zu massieren.

Ich fing bei ihren Schultern an, glitt in Zeitlupe an ihr runter bis zu ihrem süssen Hintern. Ich nahm allen Mut zusammen und fuhr noch weiter runter, über ihre süssen Pobacken bis hin zu zu ihren Knöcheln. Sie schnurrte wie ein Kätzchen und ich konnte gar nicht mehr aufhören sie zu streicheln und zu massieren. Plötzlich hörte ich sie sagen, Du hast noch eine wichtige Stelle ausgelassen und spreizte dabei ihre Beine. Ich konnte es nicht glauben. Sollte ich nun tatsächlich ihre Möse eincremen ? Es schien als hätte Yasmin, die Mutter meines Freundes, meine Gedanken gelesen, denn sie sagte nur, ja bitte. Ich verrieb noch etwas Lotion zwischen meinen Händen und fing an ihre feuchte Muschi einzucremen. Yasmin stöhnte leicht auf als Ich ihre Klitoris berührte und mit ihren weichen Schamhaaren spielte. Sie drehte ihren Kopf zu meiner Seite und starrte nun auf meinen steifen Lümmel. Timo, das ist herrlich was Du da mit mir machst, dann drehte sie sich auf den Rücken.

Ich konnte sie nun endlich in aller Ruhe von vorne begutachten und ich kann euch sagen, sie war atemberaubend. Kannst Du mich hier auch noch bitte eincremen? und griff sich dabei an ihre grossen Titten. Die ersten Lusttropfen kamen aus meinen Schwanz und tropften auf den Boden. Nix lieber als das dachte ich mir und fing an die Körperlotion über ihre Vorderseite zu verteilen. Sanft und unendlich langsam begann ich sie an ihrem Bauch einzucremen um mich dann zärtlich zu ihrer mächtigen Oberweite vorzubearbeiten. Dann kam der grosse Augenblick und ich hatte ihren weichen Busen in der Hand. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich nun die Brüste von der Mutter meines Freundes. Sie fing nun wieder an zu stöhnen und zitterte vor Erregung. Ich wagte es und hielt ihr meinen Ständer vors Gesicht. Sie machte die Augen auf und war sichtlich darüber erfreut das es mir wohl genauso erging wie ihr.

Jaaaa, das ist sooo schön mit dir und du verstehst es fabelhaft mit einer sensiblen Frau umzugehen, Sie stütze sich von hinten auf und ihre Brüste hingen glänzend herunter. Sie näherte sich mir mit ihrem Mund und schob mir ihre Zunge zwischen meine Lippen hindurch. Wir knutschten nun wild miteinander rum und lutschen abwechseln an unseren Zungen. Weisst du was ein French Kiss ist ? fragte sie mich, und ich ahnte was mir nun bevorstand. Ich denke schon, aber zeig es mir doch einfach, was du darunter verstehst, gab ich als unschuldige Antwort. Sie legte sich auf die Seite und umklammerte mein Glied mit beiden Händen. Ich legte mich ebenfalls auf die Seite und legte meine Kopf zwischen ihre duftenden Schenkel. Zeitgleich fingen wir an uns gegenseitig zu lecken. Ich spürte wie ihre Zunge meine pralle Eichel umkreiste und als sie anfing an meinem Ständer zu saugen, bemerkte ich, das sie das wohl sehr gerne machte.

Ich zog ihre Schamlippen weit auseinander und leckte ihre Klitoris während ich meinen Mittelfinger in ihre vor Geilheit bereits überlaufende Fotze schob und ihren G-Punkt massierte. Wir stöhnten vor Lust und Sie sagte auf einmal, Ohh Timo ich glaube mir kommt es gleich. Bitte, bitte mach weiter, Ihre Worte zündeten bei mir und ich machte was Sie von mir verlangte. Einige Sekunden später spritze eine Fontaine aus ihr heraus und mir mitten ins Gesicht. Ich hatte schon davon gehört das es Frauen geben solle, die bis zu einem halben Liter spritzen können, wenn es ihnen kommt aber das mir mal sowas passieren würde war einfach grandios. Doch was kam nun, sie sagte, bitte nicht aufhören, ich glaube mir kommt es gleich noch mal, du machst mich wahnsinnig. Ich griff ihr noch zusätzlich an ihren Hintern und streichelte ihren Rücken hoch und runter und da war es auch schon wieder soweit.

Timo, es ist schon wieder soweit was machst du bloss mit mir ? und tatsächlich da kam auch schon die zweite Ladung aus ihrer geilen Muschi. Sie wichste dabei meinen Schwanz, denn sie rang nach Luft und ich konnte sehen wie ihr die Tränen herunterliefen. Was war das nur für eine geniale Frau, die ich da gerade zu neuem Leben erweckt hatte. Sie drehte sich zu mir und nahm mich fest in ihre Arme, als hätte Sie sich gerade eben in mich verliebt. Oh, du bist göttlich. Sie setzte sich auf meinen Schoss, hielt meinen Kopf zwischen ihren Händen und fing an mich hingebungsvoll zu küssen. Als ich ihre Zunge wieder zu lutschen begann, krallte sie sich an meinem Rücken fest, das kann doch nicht sein, dachte ich das sie schon wieder bzw. immer noch geil war, aber Yasmin war eine dieser gesegneten Frauen die multiple Orgasmen in kurzer Zeit haben konnte, doch dieses mal wollte ich mit ihr ficken also nahm ich ein grosses Sofakissen und legte es unter ihr Hinterteil.

Sie lag nun zitternd vor mir und wir konnten es beide kaum noch abwarten. Also machte ich es kurz und schmerzlos und rammte ihr meinen Schwanz in voller Länge in ihre klatschnasse Lustgrotte rein. Sie schrie kurz auf und drückte meinen Kopf an ihren herrlich grossen Busen. Ich nahm ihre Nippel abwechseln in den Mund und knabberte an ihnen während meine Hände ihre weichen Brüste festhielten, damit sie nicht bei jedem Stoss hin und her wackelten. Yasmin schob auf einmal meine Hand von ihrer linken Titte, um an ihren eigenen Nippeln lutschen zu können. Ich küsste immer noch ihre andere Brust und wir stöhnten nun Wange an Wange. Und als ich merkte das sie bald wieder soweit war fragte ich sie ob ich in ihr drin bleiben solle?

Nimm ihn raus wenn es kommt und spritz mir bitte deinen Saft ins Gesicht, kam ihre Antwort. Wow das war schweiss treibend und als sie immer lauter wurde und kurz vor ihrem dritten Höhepunkt war, zog ich meinen Schwanz aus ihrer saftigen Pussy heraus und hielt ihn ihr vors Gesicht. Sie lutschte und saugte, bis ich ebenfalls kurz vor dem Höhepunkt war. Nun konnte ich den Orgasmus nicht mehr unterdrücken und sagte ihr das ich auch gleich soweit sein würde und das sie meinen Penis lieber aus ihrem Mund nehmen solle. Doch sie war wie betäubt und saugte weiter wie eine wilde während ich ihre Brüste fest zusammendrückte bis es schliesslich soweit war. Mir kommts Yasmin, sie öffnete ihren Mund, gab meinen Steifen frei. Sie schloss ihre Augen, während sie meinen Schwanz nun gekonnt abwichste.

Ich spritze ihr die volle Ladung ins Gesicht und in ihren leicht geöffneten Mund. Mein Sperma lief in Strömen an ihr runter und quoll aus ihrem Mund, während Sie keuchend die letzten Tropfen aus mir herausholte um meinen Schwanz danach sauber zu lecken. Sie sah mich total Sperma besudelt an und drückte mich fest an sich. Das war mit Abstand das beste Erlebnis das ich jemals hatte, hauchte sie mir völlig ausser Puste ins Ohr. Wir blieben noch eine ganze Weile so eng aneinander und streichelten uns, bis wir total erschöpft einschliefen. Mein bester Freund Mike zog ein paar Wochen später zu seinem Vater nach Düsseldorf, um zu studieren und ich wurde der neue Freund seiner Mutter mir seinem Einverständnis. Yasmin und ich hatten noch viele erotische Erlebnisse zusammen aber die erzähle ich euch ein anderes Mal.