Perry Rhodan 1728: Hoffnung für Terra
Über das Buch
Sie fliegen ins Solsystem – es ist eine Rückkehr ins Chaos
Sowohl die Terraner im Solsystem als auch die Menschen an der Großen Leere und im Arresum wissen Bescheid über die aktuellen Erkenntnisse zur Struktur des Universums: Das Möbiusband als neues Modell für das Universum ist ein fester Begriff. Sie kennen auch die Ayindi als uraltes Volk, das ums Überleben kämpft, und die geheimnisvolle Abruse als Gegnerin aller bekannten Lebensformen. So ist die Menschheit im Jahr 1217 Neuer Galaktischer Zeitrechnung – das entspricht dem Jahr 4804 alter Zeit – an mehreren Stellen des Kosmos in Ereignisse verwickelt, die auf den ersten Blick zwar nichts miteinander zu tun haben, in Wirklichkeit aber in enger Beziehung stehen.
Im Solsystem erreicht die Todesstrahlung vom Mars von Tag zu Tag eine größere Ausdehnung; wer in ihren Bann kommt, muss sterben. Illusionen verunsichern die Menschen, und das Mondgehirn NATHAN geht merkwürdigen Tätigkeiten nach. Und mittlerweile sorgen die mysteriösen Waren der Hamamesch in den Magellanschen Wolken und in der Milchstraße für Probleme.
Perry Rhodan und seine Begleiter operieren derzeit mit drei Rochenschiffen der Ayindi auf der «anderen Seite» des Universums. Im Nihhat-Nebel stießen die Galaktiker auf das Volk der Barrayd und erhielten von diesen neue Informationen. Die Folge: Auf einem Werftplaneten konnte das Enterkommando der Beausoleils einen Kommandanten der Abruse «gefangen nehmen»; seiner «Eising»-Attacke entkamen die Terraner nur mit Mühe. Perry Rhodan steuert jetzt ein neues Ziel an: Es ist die HOFFNUNG FÜR TERRA …
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