Sex Erotik Lust und Leidenschaft 18

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Sex Erotik Lust und Leidenschaft 18
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Heidi Kessler

Sex Erotik Lust und Leidenschaft 18

Kurzgeschichten für Zwischendurch zur Steigerung deines Sexualtriebes

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Mit einer Hand wichste er seinen Schwanz steif

Hinter zwei dicken Büschen zog sie sich aus

Komm fick mich fester

Impressum neobooks

Mit einer Hand wichste er seinen Schwanz steif

Da saß ich nun in der Kneipe alleine mit meinem Bier und realisierte

mehr und mehr dass meine vier Jahre lange Beziehung mit Claudia wohl

endgültig zu Ende war. Sie war sozusagen meine große Jugendliebe. Wir

hatten den Sex zusammen entdeckt. Sie war sechzehn und Jungfrau als ich

sie kennen gelernt hatte, ich achtzehn. Vor ihr hatte ich nur einmal

mit einer Frau geschlafen, ein One Night Stand sozusagen. Ich hatte

also auch nicht wirklich Ahnung vom Sex. Langsam hatten wir uns heran

getastet. Erst nur knutschen, das erste Mal Petting, und nach über

einem halben Jahr war es dann soweit gewesen. Wir schliefen das erste

Mal miteinander. Es war wunderschön gewesen. Da wir beide noch bei den

Eltern wohnten hatten wir nicht so oft die Gelegenheit miteinander zu

Schlafen, und so war es recht bald unser beider Wunsch gewesen eine

eigene Wohnung zu haben damit wir einfach mehr Zeit zusammen verbringen

konnten. Sie machte eine Ausbildung zur Sekretärin und ich arbeitete

nur am Wochenende in einer Disco wo ich aber wirklich gut verdiente,

und somit war es kein Problem die Wohnung zu finanzieren. Es war

schnell die passende Wohnung gefunden, ihre Eltern stimmten auch zu und

so hatten wir nachdem wir etwas mehr als ein Jahr zusammen gewesen

waren unsere eigene Wohnung wo wir tun und machen konnten was wir

wollten. Der Sex wurde immer besser. Wir schauten uns immer wieder

Pornos an und probierten mit der Zeit auch alles aus was wir da zu

sehen bekamen. So kann man sagen dass ich nach zweieinhalb Jahren den

Sex meines Lebens hatte. Oralverkehr wie es besser nicht geht. Sie

konnte nach langem Üben meinen Schwanz der dann doch achtzehn

Zentimeter lang und viereinhalb Zentimeter dick war komplett in den

Mund nehmen. Dazu schluckte sie gerne, sie war richtig verrückt nach

meinem Sperma, auch nach dem Ficken hatte sie es am liebsten wenn ich

in ihren Mund spritzte, egal ob ich sie davor in ihre Pussy oder aber

ihr Arschloch gefickt hatte. Aber wie es eben so ist, als Mann meint

man ja immer dass man es noch besser haben könnte. Dass man etwas

verpasst, und die Geschichten meiner Kumpels die Single waren und jedes

Wochenende eine Andere flach legten taten ihr übriges dazu. Ich wurde

immer unzufriedener, da es eben doch irgendwie immer das Gleiche war.

Mehr und mehr wurde in mir der Wunsch laut einfach mal eine Andere zu

Ficken. Gelegenheiten hatte ich ohne Ende durch meinen Job in der

Disco. Die Mädels himmelten mich an, jede wollte mit dem DJ zusammen

sein. Und so kam es wie es kommen musste.

Es war Donnerstag Abend, wir hatten Sex, eigentlich wie immer perfekt,

erst Stellung 69, dann hatte ich sie in unterschiedlichen Stellungen in

ihre Pussy gefickt und zum Schluss in den Arsch. Normalerweise spritzte

ich immer erst ab wenn ich wusste dass es ihr auch gekommen war. Aber

da ich unzufrieden war nahm ich keine Rücksicht. Irgendwie gingen mir

alle im Prinzip unwichtigen Kleinigkeiten mit denen ich beim Sex

unzufrieden war durch den Kopf. Dass sie nicht mehr so eng war wie am

Anfang, dass sie niemals laut aufstöhnte, egal wie fest ich sie fickte,

dass sie da sie wohl etwas devot angehaucht war niemals die Initiative

ergriff. Sie wollte immer dass ich ihr nicht ins Arschloch spritze da

sie dann durch das Sperma das Gefühl bekam dauernd aufs Clo zu müssen.

Heute war es mir egal. Voll spritzte ich ihr die komplette Ladung rein.

Sauer fuhr sie herum. Warum hast du das gemacht? Du weißt genau dass

ich das nicht will. Und gekommen ist es mir auch noch nicht. Gerade als

es angefangen hat richtig schön für mich zu werden spritzt du ab. In

letzter Zeit denkst du nur noch an dich. Was ist los mit dir? Und dann

vergrub sie ihren Kopf im Kissen und brach in Tränen aus. Wie sie so

dalag mit etwas gespreizten Pobacken, das Poloch immer noch leicht

geöffnet, das Sperma das heraussickerte, wurde ich so etwas von geil

und gleichzeitig sauer weil sie wie schon gesagt immer nur stumm mit

sich machen lies was ich wollte. Mein Schwanz stand steil und hart in

die Höhe. Ich drängte mich zwischen ihre Schenkel, setzte meine

Schwanzspitze an und drückte ihn ihr ansatzlos komplett rein. Ihre

Hände verkrallten sich im Kissen, aber wie immer gab sie keinen Ton von

sich. Nicht einmal einen Seufzer. Fest fickte ich sie. Sie ließ mich

wie immer machen. Los du geile Ficksau, knie dich hin. Packte sie an

den Hüften und zog sie hoch. Es war das erste Mal dass ich so mit ihr

redete wenn wir Sex hatten. Willig kniete sie sich hin und streckte mir

ihren Arsch entgegen. So fest und schnell es ging fickte ich sie. Ihr

Schließmuskel wurde nach innen gedrückt und dann wieder nach außen

gezogen. Klaglos nahm sie es hin. Los du geile Sau, spreiz deine

Arschbacken. Drückte ihr Gesicht aufs Kissen und zog ihre Hände zu

ihren Arschbacken. Willig zog sie ihre Arschbacken auseinander. Ich zog

ihn ganz heraus. Ihr Loch blieb komplett geöffnet. Ich hockte mich über

sie und stieß meinen Schwanz steil von oben nach unten komplett hinein.

Wieder raus, und rein, und raus, wieder und wieder. Selbst wenn ich

längere Zeit nicht eindrang blieb ihr Loch komplett geöffnet. Komm dreh

dich rum. Nahm sie und drehte sie auf den Rücken. Legte ihr ein

gefaltetes Kissen unter den Arsch und spreizte ihre Beine. Ihr

Arschloch war immer noch etwas geöffnet. Ansatzlos steckte ich ihn

wieder rein. Es war so gut wie keine Reibung vorhanden. Völlig

aufgedehnt war ihr Schließmuskel. Ich fickte sie nur noch langsam über

die Länge ihres Schließmuskels. Dort war die Reibung noch am größten.

Langsam konnte ich spüren wie mir der Samen hochstieg. Gerade als ich

dachte es ist mir wieder egal ob es ihr gekommen ist oder nicht, kam

sie mit Urgewalt. Eine Fontäne weißlicher Flüssigkeit spritzte aus

ihrer Pussy direkt auf meinen Bauch, heiß lief es mir hinunter zu

meinem Schwanz, und dann kamen noch drei kleinere Spritzer und

schließlich sickerte noch etwas Flüssigkeit heraus und lief direkt zu

ihrem Arschloch. Schnell zog ich meinen Schwanz heraus und sah zu wie

alles in ihr geöffnetes Poloch floss. Herrlich dieser Anblick. Nochmals

fickte ich so fest ich konnte. Klaus, bitte nicht reinspritzen. Aber es

war mir egal. Voll spritzte ich rein. Genoss wie mein Schwanz zuckte

und eine Fontäne nach der anderen in ihren Darm jagte. Laut röhrte ich

dabei. Ist doch egal ob einmal oder zweimal, dein Arsch wird sich schon

daran gewöhnen, und gekommen ist es dir doch wohl auch, oder? Ich hatte

meinen Schwanz immer noch in ihrem Arschloch. Und jetzt leckst du schön

alles weg wo du mich voll gespritzt hast. Gehorsam kniete sie sich vor

mich hin und leckte meinen Bauch sauber. Jetzt meinen Schwanz und meine

Eier, du geile Ficksau hast mich total eingesaut, schön sauber machen.

Ich wurde immer hemmungsloser, wollte austesten wie weit ich gehen

konnte, wann würde sie sich wohl weigern, sich mir widersetzen? Aber

sie tat einfach was ich wollte. Mein Schwanz wurde wieder groß und mit

Hingabe lutschte sie ihn. Herrlich wie sie ihn sich langsam immer

weiter hineinsaugte. Wie sich ihre Backen nach innen wölbten. Wie sie

röchelte als meine Schwanzspitze in ihren Rachen eindrang. Dieses

unglaublich enge Gefühl. Ihr Rachen war definitiv ihre engste

Körperöffnung. So schnell kam ich wenn ich sie fickte, egal in welches

Loch nie zum Abspritzen. Wieder stieg mir der Samen hoch. Zogen sich

meine Eier zusammen und konnte ich spüren wie der Samen durch die

Harnröhre gepumpt wurde. Ich spritzte ihr direkt in den Rachen. Schnell

wurde mein Schwanz danach klein. Ich fickte sie noch zwei drei Mal in

den Mund bis das Gefühl völlig abgeklungen war und zog ihn dann heraus.

Na also, geht doch, du kleine geile Ficksau.

Völlig befriedigt und erschöpft legte ich mich auf den Rücken. Sie

kuschelte sich an mich. Das war wunderschön. So stark ist es mir noch

nie gekommen. Danke, und wenn du willst darfst du mir jetzt immer in

der Arsch spritzen, aber erst wenn es davor auch für mich richtig schön

gewesen ist, versprich mir das. Plötzlich stand sie auf und rannte aufs

Clo. Das Sperma brachte ihren Darm wohl in Wallung. Es dauerte bestimmt

 

zehn Minuten bis sie zurückkam. Und obwohl das seit langer Zeit wieder

einmal eine absolut geile Nummer gewesen war, im Prinzip das Beste das

ich bisher mit ihr erlebt hatte, beschloss ich solange sie weg war bei

der nächsten Gelegenheit eine Andere flach zu legen. Sie kam zurück und

kuschelte sich wieder an mich. Weck mich morgen früh bitte ganz lieb,

ich brauch das. Solange hast du das nicht mehr gemacht, bitte, ich mach

doch auch alles was du willst. Sie wollte mit Lecken geweckt werden.

Eigentlich hatte ich keine Lust dazu, aber irgendwie hatte sie ja wohl

Recht, und nach dieser Nummer würde ich ihr den Wunsch eben erfüllen.

Ich stellte den Wecker meines Handys, schaltete auf vibrieren. Ich

liebe dich hauchte sie mir ins Ohr, als sie sah dass ich ihr den Wunsch

erfüllen würde. Niemals hätte ich gedacht dass ich einmal mit einem

Mann solche Sachen machen würde. Niemals könnte ich das mit einem

anderen Mann tun, flüsterte sie mir ins Ohr. Kuschelte sich wieder eng

an mich und war dann auch gleich eingeschlafen.

Ich lag noch lange wach und überlegte wen ich flach legen würde.

Eigentlich war es eine einfache Entscheidung. Marina, eine Italienerin.

Ich kannte sie im Prinzip von klein auf. Sie war etwa ein Jahr jünger

als Claudia und war früher schon immer in mich verliebt gewesen. Aber

als ich Claudia kennen lernte war Marinas Körper noch absolut

unentwickelt gewesen. Klein und schmächtig war sie gewesen. Keine

Brust, kein Arsch, einfach ein Kind, nicht im entferntesten eine Frau.

Ich hatte sie dann zwei Jahre nicht mehr gesehen bis sie dann eines

Tages in der Disco vor mir gestanden hatte. Ich hatte sie erst gar

nicht wieder erkannt. Lange Lockige Haare hatte sie, ein Engelsgesicht

und eine Figur die einfach atemberaubend war. Volle feste mittelgroße

Brüste. Schlanke Taille, knackiger kleiner fester Apelarsch und schöne

lange schlanke Beine. Dazu die braune Haut einer Italienerin. Wirklich

eine rassige Schönheit. Sie arbeitete bei Mövenpick als Bedienung hatte

sie mir erzählt. Und schon ein paar Mal hatte sie mich gefragt ob wir

uns nicht einmal Treffen könnten, über alte Zeiten quatschen und so.

Wenn sie am Wochenende da sein würde, dann würde ich dieses Mal ein

Date mit ihr ausmachen. Mit diesem Gedanken schlief ich ein. Das

Vibrieren meines Handys weckte mich. Wie versprochen leckte ich Claudia

wach. Wie immer lag sie stumm und reglos da und ließ mich machen.

Einzig am Zucken ihrer Muskeln konnte ich wieder einmal bemerken dass

es ihr gekommen war. Danke, das war wunderschön, gab mir einen Kuss und

stand auf. Ich drehte mich zur Seite und schlief weiter. Bevor sie ging

küsste sie mich noch einmal. Komm nicht besoffen heim heute Nacht, ich

will mich revanchieren, und weg war sie. Ich schlief bis um zehn, stand

dann auf und machte mir gemütlich mein Frühstück. Butterbretzeln und

Bildzeitung vom Bäcker und Kaffee dazu. Die Zeit verging. Ich duschte.

ging noch fürs Wochenende einkaufen, und um vier Uhr war ich dann auf

dem Weg zur Disco. Ich hatte neue Cd`s gekauft und wollte ausprobieren

wie sie sich am besten mixen und überblenden ließen. Um acht Uhr

machten wir auf. Gegen Elf war richtig was los. Die Tanzfläche war voll

und ich machte gute Tanzmusik. Um vier Uhr war dann Schluss aber keine

Marina war da gewesen. Der Samstag verlief wie üblich. Aufstehen,

Frühstücken, dann noch einmal einkaufen gehen und dann die

obligatorische Pflichtnummer. Routinemäßig spielte ich mein Programm

herunter. Lecken, Blasen lassen, und dann wie üblich Ficken mit ein

paar Stellungswechseln, und zum Schluss in den Mund spritzen. Endlich

wurde es Abend und ich konnte zur Arbeit gehen. Samstags war immer die

Hölle los und die Zeit verging wie im Flug. Na, so wie es aussieht hast

du heute wieder mal keine Zeit für mich, riss mich die Stimme von

Marina aus meiner CD-Suche. Sie sah sagenhaft aus. Ein weißes

bauchfreies Top und dazu hatte sie einen kurzen Jeansrock an. Im

Halbdunkel der Disco war der Kontrast ihrer braunen Haut zum weißen Top

noch größer. Man konnte die Ansätze ihrer Brüste sehen, dazu ihrer

flacher fester Bauch und die schlanken festen Schenkel. Ich wurde von

einer zur anderen Sekunde geil. Für dich hab ich doch immer Zeit schöne

Frau. Etwas überrascht lächelte sie mich an. Dabei kamen ihre strahlend

weißen Zähne zum Vorschein. Bisher hatte ich sie ja immer mehr oder

weniger abblitzen lassen. Ich flirtete mit ihr auf Teufel komm raus und

sie machte mit. Sorry, aber ich muss jetzt gehen, unterbrach sie unsere

Unterhaltung. Ich war wirklich enttäuscht, hatte schon irgendwie im

Hinterkopf gehabt mit ihr nach Feierabend noch wo hinzugehen, und wenn

irgendwie möglich ihn ihr rein zu stecken. Am Montag hab ich meinen

freien Tag, wenn du willst kann ich dich ja besuchen auf einen Kaffee

oder so. Ihre Betonung lag auf oder so, und sie lächelte mich

verführerisch an. Mein Herz machte Sprünge, sie wollte es genauso wie

ich. Gerne, komm wann immer du willst. Bist herzlichst eingeladen. Ok,

ich weiß ja wo ihr wohnt, ich bin dann so um Elf Uhr da, und weg war

sie, mich nochmals verführerisch anlächelnd. Gutgelaunt arbeitete ich

weiter. Als ich heimkam war Claudia noch wach. Sie wollte Ficken, aber

ich war müde und hatte keine Lust. Am Sonntag heuchelte ich dass ich

Kopfschmerzen hätte und mich absolut unwohl fühlen würde. Ich wollte

volle Eier haben für Marina. Endlich war es dann Montag, Claudia war

zur Schule gegangen und ich machte mich frisch für Marina. Rasieren,

Duschen, Zähne putzen, etwas Parfüm auftragen und ich war bereit. Nur

Marina fehlte noch zu meinem Glück. Die Zeit verging wie in Zeitlupe.

Der Zeiger der Uhr wollte einfach nicht weiter gehen. Quälend langsam

verstrich die Zeit. Endlich, fünf nach Elf klingelte es. Es war Marina.

Strahlend lächelte sie mich an. Komm rein, und führte sie ins

Wohnzimmer. Setz dich, willst du einen Kaffee? Fragte ich ganz den

perfekten Gastgeber spielend. Gerne, danach vielleicht. Damit hatte sie

mich völlig überrumpelt. Ich war mir sicher dass sie auch Ficken

wollte, aber dass sie so direkt darauf zu sprechen kommen würde machte

mich völlig perplex. Sie stand auf, nahm mir die Kaffeekanne aus der

Hand, stellte sie auf dem Tisch ab. Legte ihre Hand in meinen Nacken,

die andere auf meinen Arsch und zog mich zu ihrem Mund herunter.

Leidenschaftlich küsste sie mich. Weißt du eigentlich wie lange ich

darauf schon gewartet habe, sagte sie zwischen zwei wilden Küssen. Sie

zog mich zum Sofa, legte sich hin und zog mich auf sich. Ich konnte

immer noch nicht so ganz glauben was da eben geschah. Wir küssten uns

ein paar Minuten leidenschaftlich. Mach schon, zieh mich aus, forderte

sie mich auf. Rasch hatte ich ihr den Pullover ausgezogen. Sie hatte

keinen Bh an und von einer Sekunde auf die andere konnte ich ihre

herrlichen festen Brüste betrachten. Ich vergrub meinen Kopf

dazwischen, saugte fest an ihren sofort hart werdenden Nippeln.

Ooooouuuhhh, stöhnte sie laut auf. Herrlich, endlich eine Frau die

Stöhnte, die mir ihre Gefühle zeigte, und das nur weil ich an ihren

Nippeln lutschte. Wie würde sie wohl abgehen wenn ich sie erst einmal

fest ficken würde ging mir durch den Kopf. Ich löste mich von ihren

Brüsten und öffnete ihre Jeans. Sie half mir und hob ihren Arsch etwas

an damit ich die Jeans herunterziehen konnte. Ein kleiner Minislip kam

zum Vorschein. Weiß und etwas durchsichtig. Ich konnte ihre kleine

Pussy etwas durchschimmern sehen, und so wie es aussah war sie rasiert.

Ungeduldig zerrte ich ihr die Hose nach unten. Endlich hatte ich sie

über ihre Fersen bekommen. Sofort zerrte ich ihr wild den Slip nach

unten und zwängte mich zwischen ihre Beine. Mein Schwanz war steinhart

und schmerzte da er in meiner Hose eingeklemmt war. Sie war wirklich

blitzblank rasiert. Hellrosa und nass glänzten mir ihre Schamlippen

entgegen. Sie war auch total geil. Mit meinem ganzen Mund saugte ich

mich an ihrer Pussy fest, schluckte gierig ihren herrlich süßlich

schmeckenden Saft was ihr ein noch lauteres Aufstöhnen entlockte. Ihre

Hände verkrallten sich in meinen Haaren und fest drückte sie meinen

Kopf auf ihre Pussy. Oooouuuhhh ja, so ist es gut, Mmmmhhhhh, du weißt

wie das geht. Mach endlich, fick mich, forderte sie mich auf. Rasch

hatte ich meine Hose offen, Mein Schwanz sprang heraus. Sofort setzte

ich ihn an ihrer Pussy an. Meine Hose hing an meinen Oberschenkeln, es

war mir egal. Ich wollte nur noch in diese herrlich kleine Pussy.

Aaaahhhhhh, schrie sie fast schon auf als meine Eichel eindrang. Sie

war herrlich eng, enger als Claudie beim Entjungfern. Dazu diese Hitze

und Nässe. Weiter drückte ich ihn rein. Aaaaaaaahhhhh, Oooouuuhhh,

nicht so schnell, Ooooouuuhhhhh, sie schrie schon fast so laut stöhnte

sie. Endlich hatte ich ihn komplett versenkt, ein wahnsinnig geiles

Gefühl, mein Schwanz war fest umschlossen. Vorsichtig fing ich an sie

zu Ficken. Die Reibung war enorm. Ihre Hände klammerten sich um meine

Unterarme die ich rechts und links neben ihrem Körper abgestützt hatte.

Ihre Augen waren weit aufgerissen. Selbst spreizte sie ihre Beine so

weit es ging und zog sie an ihren Bauch. Ooooouuuuhhhh, Ja, Ja, Ja, so

ist`s gut, fick mich, Ooouuuhhhhh. Ich spürte dass es mir gleich kommen

würde, so geil machte mich ihr enges heißes, nasses Loch, und dazu ihr

lautes Stöhnen. Immer schneller fickte ich sie jetzt, wollte nur noch

Abspritzen, aber sie spürte dass es mir gleich kommen würde und drückte

mich aus sich heraus. Nicht so schnell du geiler Fickhengst, wehe du

spritzt ab bevor es mir gekommen ist. Los besorg`s mir von hinten, und

streckte mir ihren kleinen festen Apfelarsch entgegen. Rasch zog ich

mir das T-Shirt aus und strampelte mir meine Hose weiter nach unten.

Und schon hatte ich ihn wieder reingesteckt. Einfach fantastisch war

der Anblick. Dieser herrlich kleine Arsch, ihre kleine nasse Pussy und

dazu mein im Verhältnis gesehen großer Schwanz der wieder und wieder

rein und raus fuhr. Mehr und mehr glänzte er von ihrem Liebessaft.

Fester und fester bumste ich sie was ihr lautes Stöhnen in kurze laute

Schreie über gehen ließ. Ah, Ah, Ah, schrie sie jetzt bei jedem Stoss

auf. Wieder näherte ich mich dem Höhepunkt. Aber auch dieses Mal

bemerkte sie es. Entzog sich mir kurz bevor ich Abspritzen wollte. Setz

dich hin, und drückte mich in eine sitzende Position auf der Couch.

Fest drückte sie meinen Schwanz an der Wurzel ab. Das Gefühl des

Abspritzens verklang. Nun setzte sie sich auf mich. Nahm meinen Schwanz

und führte ihn an ihr Pussyloch. Langsam sank sie auf meinen Schwanz

nieder, begleitet von einem lauten Oooooooouuuuuhhhhhh, Ooooouuuuhhhhh

Jaaaaaa, der ist genau richtig für mich. Ihre Brüste waren direkt vor

meinem Gesicht. Fest saugte ich an ihren Nippeln während sie langsam

immer schneller auf mir ritt. Ja, Ja, Ja, ihre Hände zerrten an meinen

Haaren, ihr Gesicht war etwas über mir. Oouuhh Ja, gleich hast du mich

soweit, Ja, Ja, Ja, schnell kreiste ihr Becken jetzt, fest drückte ihr

Schambein gegen meinen Unterbauch, und dann kam sie mit einem lauten

Aufschrei, mein Schwanz wurde durch das Zucken ihrer Pussy auf das

heftigste massiert, auch ich konnte mich nicht länger beherrschen,

meine Eier zogen sich zusammen und ich pumpte ihr das angesammelte

Sperma der letzten Tage laut aufstöhnend in ihre immer noch herrlich

enge und zuckende Pussy. Nur langsam verklang ihr und mein Orgasmus.

Beide atmeten wir schwer so hatte uns dieser Fick angestrengt. Noch

immer saß sie auf meinem etwas erschlafften Schwanz. Vorsichtig erhob

sie sich und als meine Schwanzspitze heraus glitt drückte sie nochmals

leicht gegen ihren Eingang. Leg dich hin, forderte sie mich auf und

 

drückte mich gleichzeitig zur Seite so dass ich auf dem Rücken zu

liegen kam. Kaum lag ich da war sie mit ihrer Pussy schon über meinem

Gesicht. Leck mich, ich brauch das jetzt. Willig ließ ich meine Zunge

durch ihre herrlich nassen und geschwollenen Schamlippen gleiten. Ohhhh

Ja, gut machst du das, und schön alles Schlucken. Ich will sehen wie du

deinen eigenen Saft schluckst. Schön lecken, Ooouuhh Ja, nicht

aufhören, hörst du, Ooooouuuuhhhh. Sie beugte sich weiter vor um sehen

zu können ob ich auch wirklich alles schluckte. Deutlich konnte ich

schmecken dass mir gerade mein eigenes Sperma in den Mund lief. Oh Ja,

so ist es gut, schön Schlucken, Oooouuhhh, mir kommts schon wieder. Ihr

Becken begann schnell zu kreisen und dann kam sie auch schon mit einem

lauten Aufschrei. Bitter und heiß ergoss sie sich in meinen Mund. Ich

schluckte so viel ich konnte. Aber alles schaffte ich wirklich nicht.

Links und rechts lief mir ihr Saft übers Gesicht. Ihre kreisenden

Bewegungen wurden langsamer. Mmmmmhhh Jaaaa, so muss es sein. Ihr

Orgasmus war verklungen. Sie stieg von mir herunter.

Ich hatte eigentlich erwartet dass sie sich revanchieren würde, mir

einen Blasen würde. Wieder machte sie mich sprachlos. Jetzt kannst du

mir meinen Kaffee einschenken und setzte sich gegenüber in einen

Sessel. Mein Schwanz stand auf Halbmast, ich war total geil, wollte

auch noch einmal kommen. Ich stand auf und ging zu ihr hinüber. Stellte

mich vor sie hin und sagte, komm schon, blas mir einen, ich brauch das

jetzt, ich hab so viel von dir geschluckt, ich will dass du jetzt auch

schluckst. Vergiss es, das mache ich nur wenn ich verliebt bin, schenk

mir endlich meinen Kaffee ein. Kannst dir doch später von Claudie einen

blasen lassen. Die will doch sicherlich auch was von dir haben. Es war

eine völlig ungewohnte Situation für mich. Claudie machte immer was ich

wollte, aber Marina hatte ihren eigenen Willen, war sozusagen wie ich.

Sie bestimmte was passiert. Ich war enttäuscht und wütend. Sei nicht

sauer, das war unser erstes Mal, bekommst schon noch was du willst,

musst dich eben gedulden können, alles beim ersten Mal ist doch

langweilig. Ich will doch dass du beim nächsten Mal wieder so geil auf

mich bist wie heute, besänftigte sie mich und küsste kurz meine

Schwanzspitze. Und jetzt sei ein lieber Kerl und schenk mir meinen

Kaffee ein. Widerwillig tat ich was sie wollte. Schenkte mir auch einen

ein und zündete mir wie sie eine Zigarette an. Die Zigarette danach

schmeckt einfach herrlich, findest du nicht auch? Sie saß mit weit

gespreizten Beinen mir gegenüber und redete belanglose Sachen mit mir.

Wie auf dem Präsentierteller zeigte sie mir ihre Pussy. Spielte mit

einer Hand an ihrem Kitzler. Alles klar bei dir, und ließ ihren Finger

zwischen ihre Schamlippen gleiten. Mein Schwanz machte sich

selbstständig, steil stand er in die Höhe. Nur mühsam konnte ich mich

beherrschen. Sie spielte mit mir. Alles bestens, wie du sagst, die

Zigarette danach schmeckt einfach toll, muss dir da voll Recht geben.

Nahm einen tiefen Zug von der Zigarette und einen Schluck Kaffee. Sie

sagte nichts mehr. Rauchte ihre Zigarette und trank ihren Kaffee. Immer

noch spielte sie mit ihrer Pussy. Sie war nass, das konnte ich deutlich

sehen. Ihre Zigarette war geraucht. Sie drückte sie im Aschenbecher

aus. Wenn du willst darfst du mich noch mal lecken. Musst aber schön

bitte bitte sagen, und spreizte ihre Beine noch weiter. Nur zu gerne

hätte ich sie geleckt, aber mein Stolz behielt die Überhand. Vielleicht

beim nächsten Mal, aber nur wenn du gut bist, gab ich es ihr auf die

gleiche Art zurück. Kein Problem. Sie schloss die Augen und spielte

weiter an ihrer Pussy. Mit einer Hand spreizte sie ihre Lippen so dass

ich das hellere Fleisch im Innern sehen konnte, mit der anderen Hand

ließ sie ihre Finger auf und ab gleiten. Schob sich einen Finger rein

und schleckte ihn dann ab. Massierte ihren hervorstehenden Kitzler und

stöhnte dabei verhalten auf. Ihre kreisenden Bewegungen wurden

schneller und schneller. Dann presste sie ihre Schenkel zusammen und

kam laut aufstöhnend. Noch ein zwei Minuten saß sie mit zusammen

gepressten Beinen da, dann stand sie auf. Wo ist das Bad, ich muss

Duschen. Wortlos zeigte ich ihr den Weg. Zog mir meine Sachen wieder an

und trank noch einen Kaffee. Nach zehn Minuten kam sie frisch geduscht

zurück. Zog sich auch wortlos ihre Kleider wieder an und setzte sich

dann an den Tisch. Bekomme ich noch einen Kaffee oder muss ich sofort

gehen? Wortlos schenkte ich ihr eine Tasse ein. Brauchst keine Angst

haben, ich will keine Beziehung mit dir, ich will keinen Freund, ich

will meine Freiheit. Wenn das ok für dich ist können wir uns ab und zu

treffen und jede Menge Spaß haben, sagte sie plötzlich und unverhofft

zu mir. Am Donnerstag hab ich Spätschicht, da könnte ich um die gleiche

Zeit wieder vorbei kommen, außer du willst das nicht. Und schaute mich

fragend an. Ich war sauer auf sie, aber auf der anderen Seite wollte

ich sie durchaus noch öfters Ficken. Alleine weil sie so laut stöhnte,

und dazu ihre herrlich enge Pussy. Einverstanden, aber das bleibt unser

Geheimnis, versprich mir das, ich will nicht dass Claudie das erfährt.

Kein Problem, versprochen, stand auf, gab mir noch einen Kuss, bis

Donnerstag dann, und weg war sie.

Ich war immer noch unglaublich geil. Aber es würde noch ein paar Stunden

dauern bis Claudie nach Hause kommen würde. Ich beschloss erst einmal

zu Duschen. Das würde mich runter kommen lassen. Nach dem Duschen ging

es mir deutlich besser. Ich lümmelte mich ins Sofa und schaute mir ein

paar schwachsinnige Talkshows an. Die Zeit verging. Um fünf Uhr kam

Claudie von der Schule. Gab mir einen Begrüßungskuss und meinte, ich

muss erst einmal unter die Dusche. Das hat Zeit, stand auf und drückte

sie in eine kniende Position auf der Couch. Ihren Rock hochziehen, den

Slip runter, meine Hose aufmachen war blitzschnell geschehen. Mein

Schwanz sprang heraus wie eine Sprungfeder. Sofort setzte ich ihn an

ihrem Pussyloch an. Sie war trocken. Fest drückte ich ihn ihr rein. Von

einer Sekunde zur anderen war sie klatschnass. Willig hielt sie mir

ihren Arsch entgegen. Fest fickte ich sie. Schnell gab ihre Pussy

schmatzende Geräusche von sich so nass war sie. Und dann lief ihr

Pussysaft die Schenkel hinunter so heftig kam sie, wie immer ohne auch

nur einen Ton von sich zu geben. Ich zog ihn raus und setzte ihn an

ihrem Arschloch an. Nicht, ich bin doch nicht vorbereitet, nachher,

lass mich Schlucken, drehte sich herum, setzte sich auf die Bettkante

und fing an leidenschaftlich an meinem Schwanz zu lutschen. Nimm ihn

ganz in den Mund forderte ich sie auf. Weiter und weiter saugte sie ihn

sich hinein. Wunderschön zu spüren wie er in ihrem Rachen anstieß. Wie

sie mehr und mehr Speichel ansammelte damit er einfacher in ihren engen

Schlund eindringen konnte. Wie meine Eichel zusammen gedrückt wurde und

dann fest umschlossen war. Zu sehen wie ihre Lippen an meinem

Unterbauch anstießen. Nichts war mehr zu sehen von meinem Schwanz.

Komplett war er in ihrem Mund verschwunden. Wollüstig musste ich

aufstöhnen. Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf. So ist es schön du

geile Schwanzlutscherin. Mach schön weiter, dann bekommst du meine

Ficksahne. Mmmmhhh ja, schön lutschen. Langsam fing ich an sie in den

Mund zu ficken. Ich war kurz davor abzuspritzen. Rasch zog ich ihn

heraus. Zuerst hatte er von ihrem Pussysaft geglänzt. Nun war er nass

von ihrem Speichel. Wieder saugte sie ihn sich ihn den Mund, schön

langsam vor und zurück. Normalerweise war er immer in ihrem Mund wenn

ich abspritzte, aber dieses Mal wollte ich sehen wie ihr mein Ficksaft

in den Mund spritzt. Als es mir kam zog ich ihn heraus. Mach schön den

Mund auf, jetzt bekommst du meine Ficksahne. Weit war ihr Mund

geöffnet. Schnell wichste ich die letzten paar Male und dann spritzte

ich ab. Der erste Strahl ging etwas daneben. Mehr als die Hälfte

spritzte ich ihr auf die Nase, der Rest landete auf ihrer Oberlippe.

Der zweite und dritte Strahl ging voll in ihren Mund. Ich konnte sehen

wie es sich auf ihrer Zunge verteilte. Mmmmmhh, ja, gut so, und jetzt

schön sauber lecken. Willig nahm sie ihn wieder in den Mund und saugte

auch noch den letzten Tropfen heraus. Gleichzeitig lief ihr mein Sperma

von der Nase nach unten. Mit meiner Schwanzspitze nahm ich es auf.

Schön alles schlucken. Ihre Zunge umspielte meine Eichel und nahm den

restlichen Ficksaft mit Genuss auf. Sie war wirklich eine perfekte

Schwanzlutscherin. In keinem Porno gab es das so in dieser Form zu

sehen. Sie liebte es wirklich mein Sperma zu schlucken, wie sie mir ja

auch schon oft genug versichert hatte. Das war absolute Hingabe wie sie

das tat. Langsam wurde mein Schwanz schlaff. Ich zog ihn heraus und

küsste sie zärtlich. Und jetzt machst du schön deinen Arsch leer und

gehst duschen und dann besorg ich es dir richtig geil, einverstanden?

Stumm nickte sie, ihre Augen glänzten. Sie war glücklich dass ich so

geil auf sie war, und schließlich hatte ich sie ja auch die letzten

Tage vernachlässigt, sie wollte es genauso wie ich.

Sie stand auf und ging ins Bad. Ich lag auf dem Bett und wartete dass

sie zurückkam. Nochmals ging mir der Fick mit Marina von heute Mittag

durch den Kopf. Wie sie laut gestöhnt hatte, ja sogar fast schon

richtig geschrieen hatte als es ihr kam. Claudie dagegen war stumm wie

ein Fisch. Beides hatte seinen Reiz. Mit Claudie konnte ich machen was

ich wollte, Marina dagegen wusste was sie wollte und setzte das auch