Perry Rhodan 198: Die letzte Bastion
Über das Buch
Atlan entdeckt das Versteck des Obmanns – und Perry Rhodan stellt seinen erbittertsten gegner…
Nach monatelanger Irrfahrt im Kosmos sind Perry Rhodan und seine Gefährten wieder zur Erde zurückgekehrt, obwohl oftmals ihre Lage so hoffnungslos war, daß ihnen niemand mehr eine Chance gegeben hätte.
Inzwischen schreibt man auf der Erde Ende Juli des Jahres 2329. Die Pläne der Terrorgruppe Schwarzer Stern, deren fanatische Agenten um ein Haar die Hauptwelten des Solsystems vernichtet hätten, konnten wirksam durchkreuzt werden. Perry Rhodans Stellung als Großadministrator des Solaren Imperiums ist unumstritten, und auch die meisten Administratoren der terranischen Siedlungswelten haben erkannt, daß es bei den gegenwärtigen machtpolitischen Verhältnissen in der Galaxis sicherer ist, im Schutze des Solaren Imperiums zu bleiben, als eigensüchtige Ziele zu verfolgen.
Iratio Hondro hingegen, der Obmann von Plophos, einer der ältesten und mächtigsten Siedlungswelten des Solaren Imperiums, gab selbst dann nicht auf, als sein auf Terror und Unterdrückung begründetes Regime durch die Tätigkeit von Allan D. Mercants Agenten gestürzt wurde.
Auch nach seiner Vertreibung von Last Hope kämpft der Obmann weiter. Er fliegt nach Opposite – zu seiner LETZTEN BASTION…