Umfang 230 seiten
Søren Kierkegaard: Der Vater des Existentialismus
Über das Buch
Søren Kierkegaard gilt als der Begründer des Existentialismus und als Vordenker einer Philosophie, die den Menschen in seiner tiefsten persönlichen Auseinandersetzung mit Freiheit, Glaube und Verzweiflung betrachtet. In einer Epoche, die von systematischem Denken und kollektiven Wahrheiten geprägt war, brach Kierkegaard radikal mit den Kon-ventionen seiner Zeit und richtete den Fokus auf die subjektive Erfahrung des Einzelnen.
Gustav Bartholin zeichnet ein facettenreiches Porträt des dänischen Denkers, das Kier-kegaards Leben, seine wichtigsten Werke und deren zeitlose Relevanz beleuchtet. Von der Bedeutung des «Sprungs des Glaubens» bis hin zur existenziellen Wahl als Grundlage des authentischen Lebens – dieses Buch führt die Leserinnen und Leser auf eine pa-ckende Reise durch die philosophische Welt Kierkegaards.
Mit einem klaren Blick auf Kierkegaards Einfluss auf Theologie, Literatur und moderne Philosophie zeigt Bartholin, warum Kierkegaards Gedanken zu Existenz und Authentizität auch heute noch eine Inspirationsquelle für Suchende und Denker gleichermaßen sind. Ein Buch für alle, die den Mut zur Auseinandersetzung mit den großen Fragen des Lebens suchen.