Best of Interior 2021

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Best of Interior 2021
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Best of Interior 2021

DIE 50 SCHÖNSTEN WOHNKONZEPTE

GUIDO HEINZ FRINKEN

UTE LAATZ


INHALT
Best of Interior

VORWORT

Guido Heinz Frinken

EINLEITUNG

Ute Laatz

JURY

Die „Best of Interior“-Jury 2021

UNSERE PARTNER

1. PREIS


Out of the Box gedacht

ESTER BRUZKUS

ARCHITEKTEN

Berlin

ANERKENNUNGEN


Ein Haus wie gemalt

MOSER UND HAGER ARCHITEKTEN

Linz

Asketische Opulenz

STUDIO RAZAVI ARCHITECTURE

Lyon

Historisch fundiert

ARCH. DANIEL ELLECOSTA

Brixen

Wie ein Maßanzug

FABIAN FREYTAG STUDIO

Berlin

Berliner Moderne

STUDIO OINK

Berlin

AUSGEZEICHNETE PROJEKTE


Eine Bühne für die Kunst

CHRISTINE MONES ARCHITEKTUR

München

Klotzen statt Kleckern

RAUMKONTOR

Düsseldorf

Aus zwei mach eins

BRÄUNLIN · KOLB · SCHÄLICKE MIT ATELIER RAUMFRAGEN

Berlin

Hanseatisch expressiv

EMMA B. HOME

Hamburg

Blaue Linie

DMA DECKERTMESTERARCHITEKTEN

Berlin

Neues Maß angelegt

DIA – DESIGN IN ARCHITEKTUR

Darmstadt

Mit Stil, Charme und Glamour

CHRISTINE MONES ARCHITEKTUR

München

Fit für die Zukunft

BÜRO PHILIPP MÖLLER

Rosenheim

In neuem Licht

RAUM + INHALT DIRK WEBER

Fulda

Botschaft des guten Geschmacks

ARNOLD/WERNER ARCHITEKTEN

München

Gestaltung mit Weitblick

DIA – DESIGN IN ARCHITEKTUR

Darmstadt

Respektvolle Zeitreise

BINNBERG ARCHITEKTURENTWICKLUNG

München

Ansprechend anders

ROOOM.BIZ

Düsseldorf

Erholung in Sandtönen

SUSANNE KAISER ARCHITEKTUR & INTERIOR DESIGN

Usedom

Zuhause mit einladendem Hotel-Flair

MINTERIOR INNENARCHITEKTUR, DESIGN UND KONZEPTION

Heilbronn

Gefällig ausgefallen

FOCUS EINRICHTUNGEN

München

Chalet goes Loft

ATELIER USHITAMBORRIELLO

Celerina

Lady-Loft

JUNG & KLEMKE

Frankfurt

Urlaub im Fachwerk

HAACKE INNENARCHITEKTEN & DESIGNER

Herdecke

Wohnliche Weite

REIMANN ARCHITECURE

München

Palazzo Veneziano – junges Leben hinter alten Mauern

SISSII ARCHITEKTUR

Venedig

Hüttenzauber der besonderen Art

BÜRO VOIGT

Erzgebirge

Filmreife Kulisse

ANDRIN SCHWEIZER COMPANY

New York

Zeit für etwas Neues

GABRIELE KEMPF INNENARCHITEKTUR

Frankfurt

Luftige Höhen

MAIOMAIO ARCHITEKTEN

Chiemgau

In aller Stille

STUDIO OINK

Frankfurt

Neue Farbe im Leben

JULIA KORZILIUS FINE INTERIORS

Hamburg

Strahlendes Nordlicht

BLOCHER PARTNERS

Oldenburg

Konzentrierte Schlichtheit

DESTILAT DESIGN STUDIO

Wien

Purismus unter Palmen

HOLZRAUSCH PLANUNG UND WERKSTÄTTEN

Miami

London calling

EHAM

London

Offenes Haus

STUDIOHANSEN

Berlin

Wohnwelt aus einem Guss

BRITTA WEISSER INNENARCHITEKTIN

München

Zeitreise ins Jetzt

BLOCHER PARTNERS

Süddeutschland

Ort der inneren Ruhe

SANDRA BERGER

Regensburg

Amerikanische Großzügigkeitt

IAM INTERIOR.ARCHITECTS.MUNICH

München

Das große Ganze im Blick

CY ARCHITECTURE

Wien

Villa mit Wau-Effekt

GESTALTUNG VON RAUM UND GEGENSTAND

München

Bühne für viel Tageslicht

THOMAS BIEBER INNENARCHITEKTEN

Würzburg

Bloß nicht zu gediegen

VON SAVIGNY INTERIOR

Bei Frankfurt

Begrenzt, nicht beengt

SOPHIEGREEN INTERIOR ARCHITECTURE

 

München

Beste Hanglage

STUDIO LOT

Landshut

Urlaub in der Hauptstadt

JULIA KORZILIUS FINE INTERIORS

Berlin

Kochen im Flur

STRATEGY & SPACE

Berlin

Lösungen des Jahres

Adressen

Impressum

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EIN VORWORT VON
Guido Heinz Frinken

Der französische Philosoph Gaston Bachelard nannte den bewohnten Raum „das Nicht-Ich, das das Ich schützt“. Seine Beobachtung ist wahrer denn je in einer Zeit, in der für die meisten von uns das eigene Zuhause der sicherste Ort ist. Die Innenräume unserer Häuser schützen uns nicht nur, sie manifestieren auch unsere Bedürfnisse und Wünsche. Ein komfortabler, polyvalenter Raum ist essenziell geworden, da Aspekte unseres Lebens, die sich früher woanders abspielten, wie Arbeit, Schule und Sport, nun ihren Platz in unseren Wohnräumen finden müssen.

Zu viel Zeit zu Hause zu verbringen, erstickt jedoch die Fantasie. Als Designer bin ich es gewohnt, meine Inspiration von verschiedenen Menschen und Orten zu bekommen. Aber was soll man in einem Jahr tun, in dem Treffen entmutigt und Reisen verboten sind? Für mich besteht die Antwort darin, meine Vergangenheit und meine Fantasie zu erforschen, um Räume zu entwerfen, die ein Gefühl von zu Hause vermitteln, aber auch Raum zum Träumen bieten.

„Best of Interior 2021“ ist voll von solchen onirischen Orten. Die besten Innenarchitekten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz haben auf diesen Seiten eine wahre Stadt der Träume geschaffen. Die Visionen der einzelnen Teams laden uns dazu ein, uns selbst an einem erstaunlichen Ort vorzustellen. Die besten Entwürfe in diesem Buch sind diejenigen, die sowohl ein Gefühl der Sehnsucht als auch der Zugehörigkeit hervorrufen und uns dazu bringen, dort sein zu wollen. Diese erstaunlichen Dekore animieren uns, unsere eigenen Wohnräume durch die Türen der Fantasie zu verlassen.

In einer Zeit der Einschränkung geht es beim Stil darum, Grenzen zu überwinden. Das zeitgenössische Design mischt Zeitperioden, Kulturen und Farben, um den Eklektizismus und die Helligkeit der Welt nach innen zu tragen. Die besten Designer reagieren auf das, was in der Welt vor sich geht, lassen sich aber nicht von ihr einschränken. Der belgische Modezar Raf Simons sagte: „Ich möchte keine Kleidung zeigen, sondern meine Einstellung, meine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ich benutze Erinnerungen und Zukunftsvisionen und versuche, sie in der heutigen Welt zu platzieren.“ Die Jury von „Best of Interior“ nimmt sich diesen Gedanken zu Herzen, weshalb die in diesem Buch vorgestellten Räume nicht nur ästhetisch sind, sondern auch die Sichtweise ihrer Schöpfer klar offenbaren.

Gutes Interieur-Design beschäftigt sich nicht nur mit Innenräumen. Da die Auswirkungen unseres Lebensstils auf den Planeten immer offensichtlicher werden, ist es unverantwortlich, über Wohnräume nachzudenken, ohne deren Einfluss auf die natürliche Umgebung zu berücksichtigen. Das „Klick und schon ist es da“-Einkaufserlebnis, an das wir uns gewöhnt haben, lässt uns leicht vergessen, dass jede einzelne Sache, die wir in unser Zuhause bringen, einen Preis hat, unabhängig davon, wie viel Geld sie tatsächlich kostet. Die Ressourcen, die Arbeit und der Transport, die in den Produkten stecken, mit denen wir dekorieren, sind vielleicht nicht offensichtlich, aber sie kosten den Planeten oft mehr als das, was wir für die Dinge bezahlen. Als Designer müssen wir diese Fast-Fashion-Wirtschaft herausfordern, indem wir recyceln, lokal einkaufen und uns um die Herkunft der Materialien kümmern, die wir verwenden. Ich habe das Glück, in Berlin zu leben, das sich manchmal wie der größte und fantastischste Trödelmarkt der Welt anfühlt. Die anachronistische Präsenz der Objekte, denen ich begegne, lehrt mich etwas über die Vergangenheit und Gegenwart der Stadt. Ich baue oft alte Dinge in die von mir entworfenen Innenräume ein, um ein Gefühl für den Ort zu schaffen, aber auch um die Auswirkungen auf den Planeten zu reduzieren. Indem ich alte Objekte an ihre neue Verwendung anpasse, enthülle und erneuere ich ihren Wert und entkomme den Fallen von Nostalgie und Pastiche.

Gleichzeitig wäre es unaufrichtig, die Folgen der Globalisierung und ihren großen Einfluss auf das Design zu ignorieren. Vor 50 Jahren waren Objekte aus anderen Kulturen viel schwieriger zu bekommen, und deshalb waren diejenigen, die in der Nähe der Heimat hergestellt wurden, häufig teurer als heutzutage. Heute liegt uns die Welt zu Füßen, sowohl im übertragenen als auch – leider – im wörtlichen Sinne. Designer, die neue Räume schaffen, müssen Verantwortung für die Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf die Welt übernehmen, sowohl die positiven als auch die negativen.

Kulturelle Durchmischung – ob im Design oder im restlichen Leben – erweitert unseren Horizont. Der inspirierende Blick in andere Länder ist eines der großen Privilegien unserer Zeit und hat echte Innovationen in unserer Lebensweise ermöglicht. Leider führt der ausschweifende Impuls oft dazu, dass wir unser Erbe ablehnen und, was noch wichtiger ist, die lokalen Ressourcen ignorieren. Designer haben eine Verantwortung, die Künstler und Unternehmen in ihrer Umgebung zu unterstützen, auch wenn es einfacher und billiger ist, im Ausland produzierte Ware zu beziehen. Wenn das beste Design im Dialog mit seiner Umgebung steht, dann dürfen die besten Designer nicht vergessen, die Kreativität im eigenen Land zu fördern.

Wenn es eine Sache gibt, die mich an der generellen Präsentation der Projekte überrascht, dann ist es das Fehlen von Anzeichen von menschlichen Bewohnern. Jeder Raum ist atemberaubend perfekt. Aber wie würden sie aussehen, fünf Minuten nachdem jemand sie betreten hat? Wenn eine lässig auf die Couch geworfene Jacke oder ein unordentlicher Schreibtisch das Gleichgewicht des Raumes stört, ist der Raum dann dafür gedacht, bewohnt zu werden?

„Muckelig“ ist eine der Qualitäten, die ich in meinen eigenen Designs zu kultivieren versuche, aber nicht mit dem Ziel, niedlich zu sein. Ich möchte, dass sich die Menschen in den Räumen, die ich gestalte, zu Hause fühlen, und für mich ist Zuhause ein warmes, flauschiges Gefühl. Nach einem Jahr, das wir in Innenräumen verbracht haben, täten Designer gut daran, diesem Gefühl mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Auch wenn wir alle von unberührten Räumen träumen, die uns die Realität vergessen lassen, sollten diejenigen, die uns zum Träumen verleiten wollen, uns zumindest die Möglichkeit geben, uns auszumalen, wie wir dort leben. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Designer im kommenden Jahr weniger Angst vor der Gemütlichkeit haben werden. Ihre persönlichen Erfahrungen bringen sie unweigerlich dazu, das Konzept von Zuhause als Ausdruck und Schutz unseres inneren Selbst in all seiner unordentlichen menschlichen Pracht neu zu überdenken.

Viel Freude mit dem Buch!



Aus dem Vollen geschöpft

WOHNEN IST AUCH 2021 DAS ERFOLGSMODELL IN EINER UNSICHEREN GEMENGELAGE. DENN DIE EIGENEN VIER WÄNDE BIETEN NICHT NUR SICHERHEIT, SONDERN AUCH JEDE MENGE RAUM FÜR PERSÖNLICHE ENTFALTUNG. DIE PROJEKTE IN DIESEM BUCH LIEFERN DAZU KREATIVE IDEEN, WIE AUF MAL KLEINERER, MAL GRÖSSERER FLÄCHE DEM WAHREN LEBEN DER BODEN BEREITET WIRD

Ute Laatz

Natürlich bin ich als Autorin befangen, nicht objektiv und ganz sicher auch parteiisch: Aber Innenarchitektur scheint für mich eine der attraktivsten Professionen überhaupt zu sein. In die Wohnungen und Häuser fremder Menschen geladen zu werden, sich persönlich kennenzulernen, die Substanz des Vorhandenen zu analysieren und gleichzeitig schon die Fantasie spielen zu lassen, was alles werden könnte, stelle ich mir wie ein einziges wunderbares Spiel mit den Möglichkeiten vor. Und tatsächlich klang in den vielen geführten Telefonaten mit den kreativen Planern immer auch zuallererst bei der Erinnerung an das jeweilige Projekt die pure Begeisterung durch. Dabei erschienen die Herausforderungen und zu lösenden Probleme zum Teil immens. Wie dem quasi noch jungfräulichen und eher gesichtslosen Neubau einen ausgebildeten Charakter verleihen, ohne dabei fälschlich zu historisieren? Oder dem nach einstigen Vorstellungen erstellten Altbau-Grundriss zeitgemäße Modernität und Funktionalität abtrotzen, ohne die Vergangenheit zu verleugnen? Aber genau wie bei einer perfekt einstudierten Choreografie auf großer Theaterbühne ist am Ende von der Komplexität und Schwere der Aufgabe nichts mehr zu spüren. Alles fügt sich zu einem großen Ganzen, erscheint selbstverständlich und harmonisch. Und jeder Bruch wirkt wie gewollt – selbst wenn er wie die Einbeziehung von statisch notwendigen Trägern beispielsweise eher aus der Not und dem Erfahrungsschatz des Experten geboren war. Farben, ob leise Ton in Ton oder lautstark kontrastierend, Materialien, ob weiche, warme Texturen oder kühle, harte Oberflächen, sie alle entfalten erst im Zusammenspiel ihre grandiose Wirkung. Die Entscheidung, was „rein in die gute Stube“ darf, wird dabei oftmals vor der Tür getroffen. Denn das Draußen dient als Inspirationsquelle, die regionale Verortung liefert die Blaupause für eine authentische Atmosphäre von deutscher Nordseeküste über Südtirol bis New York City und vielen anderen Orten mehr. International waren die Inneneinrichter zum siebten Mal aufgerufen, ihre Projekte einzureichen, um sie einer Fachjury aus Architektur, Interior Design sowie auch der renommierten Wohnpresse zur Beurteilung vorzulegen. Das Ergebnis sind 50 so individuelle wie buchstäblich vorbildliche Einrichtungslösungen, die zum Schlüssellochgucken und Nachmachen, im Großen wie im Kleineren, einladen. Welcher Weg beschritten wurde und welche Überlegungen schließlich zum sichtbaren Erfolg geführt haben, erzählt dieses Buch.

 

Zum Staunen, Träumen sowie auch als konkreter Ideengeber und – wer weiß – vielleicht dient es ja auch als Kontaktbörse zu einem Interieur-Profi, der demnächst Ihr Zuhause mit frischem Blick betrachtet.

Die „Best of Interior“–Jury

SIE SCHAUEN AUS UNTERSCHIEDLICHEN PERSPEKTIVEN AUF DAS THEMA WOHNEN UND EINRICHTEN UND SIND SICH DOCH IN EINEM SOFORT EINIG GEWESEN: EIN GELUNGENES INTERIEUR IST MEHR ALS DIE SUMME AUS MÖBEL, BODENBELAG UND WANDFARBE. SIEBEN JURYMITGLIEDER HABEN MITEINANDER DISKUTIERT, ARGUMENTIERT UND AUS DER FÜLLE EINGEREICHTER PROJEKTE SCHLIESSLICH GEMEINSAM 50 KONZEPTE AUSGEWÄHLT, DIE SIE VOLL ÜBERZEUGT HABEN.

Dr. Fabian Peters

verantwortet als Chefredakteur des Fachmagazins BAUMEISTER die Themen Architektur, Planen, Baukonstruktion, nachhaltiges Bauen, Städtebau und Design.

BAUMEISTER.DE



Pia A. Döll

arbeitet als freischaffende Innenarchitektin und Architektin und ist seit 2019 Präsidentin des bdia.

BDIA.DE



Guido Heinz Frinken

sucht in seiner TV-Show „Haus des Jahres“ nach einem beeindruckenden Zuhause. Als Co-Autor nutzt er seine Expertise auch bei der Auswahl von „Best of Interior 2021“.

GUIDOFRINKEN.DE



Ute Laatz

ist freie Redakteurin im Bereich Wohnen, Mode und Lifestyle. Sie präsentiert als Expertin die ausgewählten Wohnkonzepte anschaulich und in persönlichen Geschichten.

UTELAATZ.DE



May-Britt-Frank-Grosse

vernetzt als Chefredakteurin der Plattform baunetz interior|design gestaltende wie herstellende AkteurInnen aus Innenarchitektur und Design.

BAUNETZ-ID.DE



Christina Gath

zeigt als Chefredakteurin des Lifestyle-Magazins SCHÖNER WOHNEN Monat für Monat das Beste aus der Welt des Einrichtens.

SCHOENER-WOHNEN.DE



Stephan Vary

ist als Architekt und Gewinner von „Best of Interior 2020“ in diesem Jahr ebenfalls Teil der Jury.

LABVERT.COM


Unsere Partner


Der bdia bund deutscher innenarchitekten e. V. ist der größte und wichtigste Innenarchitektur-Verband in Deutschland. Seit über 60 Jahren fördert und festigt er den Berufsstand und die Berufsausübung der deutschen Innenarchitektinnen und Innenarchitekten.


Das Architekturmagazin BAUMEISTER blickt mit breiter Perspektive in die Welt der Architektur und beschäftigt sich nicht nur mit der Ästhetik, sondern auch mit den kulturellen, politischen, sozialen und ökonomischen Aspekten der gebauten Umwelt.


SCHÖNER WOHNEN ist die führende deutsche Wohnzeitschrift mit Themen rund ums Wohnen, Einrichten, Bauen mit einer verkauften Auflage von rund 200.000 Exemplaren. Die Erstausgabe erschien im Januar 1960 im Verlag Gruner + Jahr.


BOLD heißt kühn, mutig und tapfer, wild, frech und gewagt. An diese Vision hält sich BOLD bei der Verwirklichung eines Designhotels, das die Hotelszene im günstigen Preissegment ein wenig aufmischen soll.


NEUHOFF NATURSTEINWERK gehört zu den ersten Adressen in Deutschland, wenn es um hochwertigen Innenausbau und stilvolle Außenanlagen mit Naturstein im In- und Ausland geht. Ob in den Werkstätten im unterfränkischen Schwanfeld oder im Showroom STEINSALON in München, Neuhoff zeichnet große Kompetenz, Fachwissen und Liebe zum Handwerk aus.


baunetz interior|design – das Magazin für Interior und Design ist Schnittstelle zwischen den Disziplinen, vereint journalistischen Content aus Innenarchitektur und Design und vermittelt zwischen den Protagonisten: Gestaltende wie herstellende AkteurInnen finden auf baunetz-id.de eine Plattform, die relevante Professionals vorstellt, listet und vernetzt. Die Redaktion widmet sich den spannendsten Interiorprojekten und Designfunden in zahlreichen Dossiers und Storys und stellt Menschen und ihre Inspiration in den Mittelpunkt.