Umfang 972 seiten
Lehr- und Arbeitsbuch Physikalische Chemie
Über das Buch
Bewährtes Konzept auf neuestem Stand: die 7. Auflage dieses Klassikers ist ideal für alle Studentinnen und Studenten, die die Physikalische Chemie quantitativ und mathematisch exakt durchdringen möchten und entsprechend ausgerichtete Vorlesungen hören. Sämtliche Teilgebiete der Physikalischen Chemie werden ausführlich abgedeckt und Bezüge zu Nachbarwissenschaften herausgestellt. Eine Vielzahl von Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade unterstützt das Verstehen und erleichtert die Vorbereitung auf Klausuren und mündliche Prüfungen. Damit ist das umfassende Lehrbuch ein zuverlässiger Begleiter für Studierende der Chemie, Physik, Materialwissenschaften und Mineralogie für das gesamte Bachelor- und Master-Studium.<br> <br> * Nachvollziehbare, saubere mathematische Herleitungen von Formeln und Zusammenhängen in allen Teilgebieten der Physikalischen Chemie<br> * Didaktisch hervorragend dank der jahrelangen Erfahrung in Forschung und Lehre von Gerd Wedler und Hans-Joachim Freund<br> * Mit neuen Abschnitten zu oszillierenden Reaktionen und zur nichtlinearen optischen Spektroskopie<br> * Kernaussagen und -inhalte sind am Ende jedes Kapitels kompakt zusammengefasst<br> * Lehr- und Arbeitsbuch erstmals in einem Buch kombiniert<br> * Noch besser für Selbststudium und Prüfungsvorbereitung mit mehr als 350 Aufgaben mit ausführlichen Lösungswegen<br> <br> Zusatzmaterial für Dozenten verfügbar unter www.wiley-vch.de/textbooks<br> <br> Gerd Wedler war bis 1995 Inhaber des Lehrstuhls für Physikalische Chemie der Universität Erlangen-Nürnberg. Sein Forschungsgebiet umfasste die Untersuchung des Adsorptions- und Reaktionsverhaltens kleiner Moleküle an Modellkatalysatoren. Für seine Arbeiten auf diesem Gebiet wurde ihm 1996 die Bunsen-Gedenkmünze der Deutschen Bunsengesellschaft für Physikalische Chemie verliehen. Sein Lehrbuch der Physikalischen Chemie gilt als Standardwerk des Faches.<br> <br> Hans-Joachim Freund war Professor an den Universitäten Erlangen und Bochum und ist seit 1996 Direktor am renommierten Fritz-Haber-Institut in Berlin. Zu seinen Forschungsinteressen gehören die Physik und Chemie fester Oberflächen, die Struktur und Dynamik oxidischer Oberflächen und Nanostrukturen sowie Modellsysteme für die heterogene Katalyse. Seine Forschung wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Somorjai Award der American Chemical Society und dem Karl-Ziegler-Preis der Gesellschaft Deutscher Chemiker. Seine Vorträge und Vorlesungen sind für ihre Verständlichkeit besonders auch bei komplexen Sachverhalten bekannt.<br>
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