Toni der Hüttenwirt 130 – Heimatroman
Über das Buch
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.Toni, der Hüttenwirt liebt es ursprünglich. In Anna hat er seine große Liebe gefunden. Für ihn verzichtete Anna auf eine Karriere als Bänkerin im weit entfernten Hamburg. Jetzt managt sie an seiner Seite die Berghütte.
Toni fuhr die Kinder zur Schule. Er hielt vor dem großen Tor des Schulhofes. Sebastian und Franziska stiegen aus und rannten ins Gebäude. Toni lehnte sich etwas aus dem offenen Seitenfenster.
"Grüß dich, Fellbacher!", rief Toni.
Bürgermeister Fellbacher kam schnellen Schritts die Straße herauf. Er war außer Atem.
"Grü… Grüß Gott, To… Toni! Mei, dann hab' ich dich doch noch erwischt", keuchte er atemlos.
Toni schmunzelte. Bürgermeister Fritz Fellbacher wischte sich die kleinen Schweißperlen von der Stirn.
"Toni, fährst du gleich zurück? Kannst mich mitnehmen zur Oberländer Alm? Mein Auto hat eine Macke, der Motor macht keinen Mucks."
"Spring rein, Fellbacher!"
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