Sklave der Stiefschwester 2. Teil

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Sklave der Stiefschwester 2. Teil
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Eine Geschichte von Frederique La Rouge

Sklave der Stiefschwester 2. Teil

Der Urlaub


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-074-6

ISBN Mobi 978-3-96193-073-9

www.cruzverlag.de

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Sklave der Stiefschwester 2. Teil
Der Urlaub

Seit gut vier Wochen war ich nun Vanessas Sklave. Der Tochter der Freundin meines Vaters. Vanessa hatte mir anfangs vermittelt, dass ihre Mutter einige Jahre als Domina in einem Studio gearbeitet hatte, sie diesen Fetisch lieben und leben würde, und dass mein Vater bald bloß noch ihre Marionette sein würde. Doch die Dinge hatten sich anders als gedacht entwickelt. Aus den beiden war tatsächlich ein augenscheinlich wundervolles Paar geworden. Vanessa hatte mit ihrer Einschätzung diesmal nicht ins Schwarze getroffen. Letztlich machte das aber gar keinen großen Unterschied. Mein Vater war dermaßen verliebt, dass er Gerlinde jeden Wunsch von den Lippen ablas. Sie hatte es überhaupt nicht nötig, ihn mit üblen Mitteln in Schach zu halten.

Da Vanessa und Gerlinde seit jeher eine besondere, sehr ausgeprägte Mutter und Tochter Beziehung führten, hatte Vanessa schon früh Einblick in den exquisiten Broterwerb ihrer Mutter bekommen. Männer zu Sklaven zu degradieren und auszunutzen lag ihr quasi im Blut, und aufgrund ihres blendenden Aussehens hatte sie schon einige Opfer gehabt. Nun war ich das ihre. Anfangs hatte sie damit gedroht, mich als Sklaven bei meinem Vater oder sogar in meiner Firma auffliegen zu lassen; nur damit ich gefügig wurde.

Parallel muss sie gerochen haben, dass ein gewisser devoter Teil in mir geschlummert hatte, der mir selber unbekannt gewesen war. Jennifer hatte wohl einen nuturgegebenen Detektor für derlei Neigungen entwickelt. Mittlerweile hatte ich rausgefunden, wie sie tickte, zumindest vermutete ich es. Sie war keine Domina im klassischen Sinne. Was sie wirklich erregte und geil machte, war mich zu demütigen, mich geil zu machen und sich dann über mich zu amüsieren. Die absolute Macht über mich zu haben. Sie machte keinen Hehl daraus, dass sie mich ausnutzen wollte. So unglaublich es klingt; war das in ihren Augen nichts Schlechtes. Ich sei einfach in der natürlichen Hierarchie unter ihr angesiedelt, also genau auf der Höhe ihrer hübschen Füße. Es sei mein Schicksal, von einer Lady wie sie eine sei, benutzt und ausgenutzt zu werden. Und im Grunde solle ich mich glücklich schätzen, dass ich endlich der Herrin begegnet war, die mich auserwählt hatte ihr dienen zu dürfen.

In Wahrheit war ich Vanessa längst mit Leib und Seele verfallen. Für mich gab es keine schönen Frauen mehr. In meinem Leben existierte nur noch eine Göttin, die ich siedend heiß begehrte und verehrte; meine Herrin Vanessa.

In den vergangenen vier Wochen hatte sie mein bisheriges Leben mit halsbrecherischer Geschwindigkeit umgekrempelt, und sie wusste haargenau um ihre Wirkung auf mich. Manchmal befahl sie mir, sie von zu Hause abzuholen und zum Shoppen oder sonst wohin zu chauffieren. Obwohl sie schon lange volljährig war, wohnte sie noch bei ihrer Mutter. Ich argwöhnte, dass sie lediglich aus Bequemlichkeit nicht ausgezogen war. Doch jedes Mal, wenn ich dort klingelte, und Gerlinde, ihre Mutter, mir öffnete, empfang mich diese mit einem belustigten, leicht spöttischen Blick.

„Sie weiß, was sie wissen muss. Nicht mehr und nicht weniger“, erklärte mir Vanessa auf meine Frage, ob Gerlinde von der Beschaffenheit unserer Beziehung wisse.

Nun, damit war ich auch nicht schlauer als vorher.

Für heute hatte Vanessa beschlossen, dass sie ins Freibad wollte. Ich hatte sie nicht nur chauffieren dürfen, nein sie hatte ausdrücklich verlangt, dass ich mitkomme. Das war keine Selbstverständlichkeit. Manchmal brachte ich sie in Diskotheken, bezahlte ihren Eintritt und musste draußen im Auto warten, bis sie mich anrief. Dann hatte ich ihre Rechnung zu bezahlen. Natürlich hätte sie sich einfach Geld von mir geben lassen können, um dann am Ausgang selber bezahlen zu können. Aber das reichte ihr nicht, derlei Aktionen brachte sie häufig, und mit einem fiesem aber bezaubernden Lächeln im Gesicht hatte sie mich informiert, dass es dazu diene mir vor Augen zu führen, dass ich ihr Eigentum sei. So laufe ich nicht Gefahr es zu vergessen, und außerdem habe sie einen Heidenspaß dabei mich so vorzuführen.

Wir hatten unsere Decke etwas abseits des Trubels ausgebreitet. Ich hatte Vanessa eincremen dürfen und lag auf nun dem Rücken. Vanessa, direkt neben mir, hatte sich auf dem Ellenbogen abgestützt, ihre weichen Haare streichelten mein Gesicht. Aus der Ferne betrachtet hätte man uns sicherlich für ein frisch verliebtes Paar gehalten. Sie schaute mich unverwandt an, ihr heißer Atem streifte mein Gesicht, dann platzierte sie ihren Fuß auf meinem Schwanz. Sie brauchte nicht mit ihren Zehen zu spielen, ich reagierte prompt. Meine Badehose schwoll zusehends an. Ich stöhnte auf.

„Selbst, wenn du es wolltest. Es ist dir nicht möglich dich mir zu entziehen. Ich überlege gerade, ob ich dich mit steifen Schwanz losschicke, damit du mir eine Cola holst.“ Sie lächelte. Vermutlich stellte sie sich gerade die Situation vor.

„Bitte tu das nicht“, flehte ich fast.

„Ach mein Kleiner, du hast wirklich Glück. Ich habe gerade keinen Durst. Aber vielleicht später. Wer weiß?“

Vanessa hatte null Probleme damit mich vorzuführen, sie genoss es, mich öffentlich zu demütigen. Aber sie achtete auch darauf, dass es nicht so allzu sehr auf sie zurückfiel. Man kannte sie, und sie wollte ihr Bild in der Öffentlichkeit vermutlich nicht über Gebühr strapazieren.

Sie nahm ihren Fuß wieder weg. Leider!

„Ich denke, ich will in den Urlaub fliegen!“, erklärte Vanessa völlig ungerührt, sah mich dann aber an und lächelte verschlagen. „Und mein Sklave wird mich begleiten. Es soll ja schließlich ein richtiger Urlaub für mich werden. Du wirst mich also den ganzen lieben langen Tag von vorne bis hinten bedienen dürfen. Natürlich wirst alles komplett bezahlen!“

Ich war sprachlos, während Vanessa schon von Palmen besäumten Stränden zu träumen schien.

„Du hast doch noch jede Menge Urlaub. Heute Abend schauen wir im Internet, morgen beantragst du deinen Urlaub und dann buchen wir.“ Sie klatschte vor Begeisterung in die Hände.

Mir wurde schwindelig. Ich checkte gedanklich meinen Kontostand. „Aber Herrin“, setzte ich an, kam jedoch nicht weiter.

Vanessa strafte mich mit einem eiskalten Blick, als sie mich unterbrach. „Wage es nicht, dich mir zu widersetzen. Mein Wille ist dein Gesetz! So sieht es aus! Wenn ich auch nur ein Wort des Jammerns von dir höre, dann fahre ich mit meiner Mutter, du bleibst zu Hause und bezahlst trotzdem alles. Außerdem würden meine Mutter und ich uns viel zu erzählen haben. Das kannst du mir gerne glauben. Wer weiß was geschieht, wenn sie erst die ganze Wahrheit über dich und mich kennt? Vielleicht kommt sie wieder auf den Geschmack, und du leckst ihr bald auch die Füße. Na wie wäre das?“ Herausfordernd sah sie mich an. Ich wusste nicht, wieviel Wahrheit in ihren Drohungen steckte, hatte jedoch keinen Drang es herauszufinden.

Sie deutete mein Nicken als bedingungslose Zustimmung, taxierte kurz die Umgebung und lächelte noch als sie sich auf den Bauch legte und in einer Zeitung zu blättern begann.

„Küss mir ein wenig meinen göttlichen Hintern, dann darfst du warten bis sich dein Schwänzlein wieder beruhigt hat, bevor du mir eine Cola kaufen darfst, Sklave!“

 

Sie trug ein minimalistisches Bikinihöschen und ich beugte mich zu ihren wundervollen apfelförmigen Pobacken herunter. Allein der Anblick ließ meine Fantasie spielen. Dann begann ich ihren Hintern genüsslich zu küssen und wurde augenblicklich verflucht hart.

Vanessa warf mir einen prüfenden Blick zu und meinte: „Na schau sich einer das an. Wie schnell mein kleines Schweinchen doch geil wird. Mach dir keine Illusionen Uwe, du kommst nicht von mir los, niemals. Egal wie schlecht ich dich behandele, du bist mir komplett verfallen. Das sieht doch ein Blinder! Ach Uwe, manchmal glaube ich du denkst, dass ich dich verachte, aber das stimmt nicht. Ich verachte dich nicht! Es ist nur so, dass ich immer über dir stehen werde. Du bist eben ein Loser, deine einzige Möglichkeit zu glänzen ist, wenn du in meinem Licht stehen darfst. Ich habe dich zu mir geholt, damit du dein Schicksal erfüllen kannst: leben, dienen und arbeiten zum Wohle deiner einzigen und rechtmäßigen Herrin, deren vollkommene Anmut und Schönheit dich rasend vor unbefriedigter Lust auf die Knie zwingt.“ Sie hatte sich regelrecht in Rage geredet und glaubte jedes einzelne ihrer Worte. Das Schlimme war, dass sie tatsächlich recht hatte. Es war mir unmöglich mich ihrer Ausstrahlung zu entziehen. Ich konnte meinen bewundernden Blick nicht von ihr abwenden. Ich hatte noch niemals so sehr etwas begehrt, dass ich niemals bekommen würde. Und Vanessa erregte die Gewissheit, dass sie meinen Schwanz jederzeit kontrollieren konnte. Jede noch so flüchtige Berührung von ihr steigerte nur meinen Wunsch nach Nähe zu ihr.

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