Magisches Kompendium - Die Kunst der Divination

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Aus der Reihe: MAGISCHES KOMPENDIUM #6
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Magisches Kompendium - Die Kunst der Divination
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Frater Lysir

Magisches Kompendium - Die Kunst der Divination

Astrologie, Chiromantie, Hellsehen, Spiegelmagie, Ogham, Runen, Pendeln, Numerologie und henochische Buchstaben

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Magisches Kompendium – Die Kunst der Divination

Prolog „Magisches Kompendium“ – Die Kunst der Divination I

Die Kunst der Divination

Astrologie

Chiromantie

Hellsehen / Empathie

Hydromantie und Spiegelmagie

Ogham-Stäbchen

Runen

Pendeln

Numerologie

Henochische Buchstaben zur Divination

Epilog der gesamten Buchreihe

Quellenangabe

Impressum neobooks

Magisches Kompendium – Die Kunst der Divination

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Magisches

Kompendium

Die Kunst der Divination

Astrologie, Chiromantie, Hellsehen, Spiegelmagie, Ogham, Runen, Pendeln, Numerologie und henochische Buchstaben

Lysir

01.01.2015 – 01.05.2018

Allgemeiner Hinweis: Das MAGISCHE KOMPENDIUM ist als ein Gesamtwerk zu sehen, in welchem zum Teil auch mit anderen SCHRIFTEN gearbeitet wird. Primär sind sind dies die freien Schriften „DEEnoch“ und „Bwhebb“ verwendet. Wenn man also doppelte, „einzelne“ oder „unsinnige lateinische Buchstabenkombinationen findet, wird es sich um henochische bzw. hebräische Buchstaben handeln. Es können aber auch Ogham-Schriftzeichen oder Malachim-Symbole sein, die durch eigene Fonds erschaffen und auch ins Dokument integriert wurden. Doch nicht ALLE READER können ALLE Schriften darstellen. Wenn es sich um essenzielle Bereiche handelt, wurden die Schriftblöcke als GRAFIKEN dargestellt, sodass man sie dennoch lesen kann. NICHT in jedem eBook der Reihe „MAGISCHES KOMPENDIUM“ wird man auch entsprechende Schirftfonds treffen.

Impressum

Copyright: © 2018 LYSIR

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Divination! Die Kunst der Weissagung und das Deuten von möglichen Wegen, Chancen und zukünftigen Aussichten. Die Divination ist hierbei eines der wichtigsten Werkzeuge in der Magie, doch man muss sofort erkennen und verstehen, dass eine Weissagung nichts mit einer 100%igen Zukunftsschau zu tun hat. Bei der Divination geht es um die Deutungen von Energien, Tendenzen und Hoffnungen, die sich immer individuell auf den jeweiligen Menschen beziehen. Hierbei gibt es eine große Fülle an möglichen Divinationsutensilien, die man, je nach Thematik und Anliegen, einzeln oder auch kombiniert nutzen kann. Im vorliegenden Band „Die Kunst der Divination“ der Buchreihe „Magisches Kompendium“, wird der Fokus auf die Numerologie, die Astrologie, die Chiromantie und die RUNEN gelegt. Doch auch andere Methoden der Weissagung, werden hier vorgestellt, erklärt und aufgeschlüsselt, sodass man sich nicht nur weiterbilden kann, sondern auch selbst die Aussicht erhält, mit den verschiedensten Divinationssystemen zu agieren. Ob es nun die Spiegelmagie bzw. die Hydromantie, das PENDELN, die Ogham-Stäbchen oder ganz allgemein das Hellsehen bzw. die Empathie ist, alles wird in diesem Werk erklärt und mit vielen Beispielen versehen. Hierdurch wird dem Leser die Chance gegeben, selbst zu erkunden, welche Divinationsmethode den eigenen Fähigkeiten zuarbeitet. Gleichzeitig findet man aber auch eine Kurzerklärung von sehr traditionellen Weissagungsmethoden, sodass hier auch ein kleiner historischer Abriss vollzogen wird. Durch die jeweiligen Deutungstexte sämtlicher Ogham-Stäbchen und auch aller RUNEN, ist dieses Werk natürlich ein Arbeitsbuch, welches man für seine eigene divinatorische Praxis hervorragend verwenden kann. Deswegen existiert hier auch eine Aufschlüsselung der verschiedenen Systeme der Numerologie, sodass man auch hier eine tiefe Deutung vollziehen kann. Natürlich sind auch Deutungstexte aller henochischer Buchstaben vorhanden, denn auch diese, sehr besonderen Energien, kann man divinatorisch verwenden.

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Inhaltsverzeichnis

Titel Seite

Prolog „Magisches Kompendium“ –Die Kunst der Divination 8-14

Die Kunst der Divination 15-21

Astrologie 22-60

Vokabelerklärung in der Astrologie 25-29

Die Himmelskörper 29-60

Chiromantie 61-75

Deutungen der Handtypen 64

Deutungen der Handgröße 65

Flexibilität der Hand und Hauttypus 65-66

Beschreibung der Handlinien und der Planetenhügel 67-75

Hellsehen / Empathie 76-85

Hydromantie und Spiegelmagie 86-105

Ogham-Stäbchen 106-134

Ogham-Zeichen und ihre Bedeutung 110-134

Beith / Birke 110

Luis / Eberesche 111

Fearn / Erle 112

Saille / Weide 113

Nuin / Esche 114

Huathe / Weißdorn 115

Duir / Eiche 116

Tinne / Stechpalme 117

Coll / Haselnuss 118

Quert / Apfelbaum 119

Ailm / Ulme 120

Onn / Stechginster 121

Ur / Heidekraut 122

Edad / Espe 123

Idad / Eibe 124

Muin / Weinrebe 125

Gort / Efeu 126

Ngetal / Farn und Schilfrohr 127

Straif / Schwarzdorn 128

Ruis / Holunder 129

Edhadh / Koad / Mistel 130

Oir / Spindelbaum 131

Uileand / Geißblatt 132

Phagos / Buche 133

Mor / Große Natur 134

Titel Seite

Runen 135-171

Runenorakelbretter 143-147

Deutungen der einzelnen Runen 148-171

Fehu 148

Uruz 149

Thurisaz 150

Ansuz 151

Raidho 152

Kenaz 153

Gebo 154

Wunjo 155

Hagalaz 156

Naudhiz 157

Isa 158

Jera 159

Eihwaz 160

Perthro 161

Algiz 162

Sowilo 163

Tiwaz 164

Berkana 165

Ehwaz 166

Mannaz 167

Laguz 168

Ingwaz 169

Dagaz 170

Othala 171

Pendeln 172-178

Numerologie 179-215

Deutsches bzw. kabbalistisches System 182-191

Hebräisches bzw. chaldäisches System 191-208

Modernes System 209-215

Titel Seite

Henochische Buchstaben 216-274

Deutung der henochischen Symbole 230-274

Un --- A 232-233

Pa --- B 234-236

 

Veh --- C 237-238

Gal --- D 239-240

Graph --- E 241-242

Or --- F 243-244

Ged --- G 245-246

Na --- H 247-248

Gon --- I 249-250

Ur --- L 251-252

Tal --- M 253-254

Drux --- N 255-256

Med --- O 257-258

Mals --- P 259-260

Ger --- Q 261-262

Don --- R 263-264

Fam --- S 265-266

Gisg --- T 267-268

Van --- U 269-270

Pal --- X 271-272

Keph/Ceph --- Z 273-274

Epilog der gesamten Buchreihe 275-277

Quellenangabe 278-281

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Prolog „Magisches Kompendium“ – Die Kunst der Divination I

Die vorliegende Buchreihe, die die Hauptüberschrift „Magisches Kompendium“ trägt, ist in viele, viele Bände gesplittet. Im Endeffekt muss man alle Bände und Bücher als ein großes Werk sehen, ein Werk, mit welchem man arbeiten kann und auch arbeiten soll. Daher ist es kein lineares Werk, welches man unbedingt von vorne nach hinten lesen muss! Nein, es ist zwar ein vollständiges Werk, doch muss jeder selbst schauen, welche Bereiche für die eigene, aktuelle Entwicklung essenziell sind. So kann man einzelne Bücher, die autark gedruckt sind, eher als Kapitel des „Magischen Kompendiums“ sehen.

Im vorliegenden Werk wird das Thema der „Divination“ angesprochen und in allen Einzelheiten beleuchtet. Es ist ein gigantisches Thema, sodass das hier im Einzelnen die Bereiche der ASTROLOGIE, der CHIROMANTIE, des HELLSEHENS / der EMPATHIE, der HYDROMANTIE / der SPIEGELMAGIE, der OGHAM-STÄBCHEN, der RUNEN, des PENDELNS, der NUMEROLOGIE und der HENOCHISCHEN BUCHSTABEN illuminiert werden. Die Divination ist hierbei eine magische Arbeitsmethode, um zukünftige Tendenzen, Möglichkeiten, Chancen, Ideen und Ansichten zu deuten. So ist die Divination als Weissagung zu verstehen, als Hilfsmittel der Interpretation von zukünftigen Wegen, die man selbst, oder ein anderer Mensch, gehen kann. Dennoch bedeutet die Interpretation von zukünftigen Wegen nicht, dass man mit der Hilfe der verschiedenen Divinationswerkzeuge in eine 100%ige und festgeschriebene Zukunft blicken kann. Das Konzept der Zeit ist hierbei eine rein menschliche Erfindung, und auch wenn es gigantisch viele lineare Prozesse in der Natur und im Kosmos gibt, wird der Mensch nicht einen klaren Blick außerhalb dieser linearen Welt erreichen können.

Dennoch wird man durch die divinatorische Arbeit ein essenzielles Hilfsmittel für die magische Evolution besitzen. Hierbei geht es nicht um die Erkenntnis, was eine unumstößliche Zukunft bereithält, nein, es geht darum, was man alles machen kann, dass eine denkbare, eine mögliche Zukunft, Gestalt annimmt. Die Werkzeuge, die man für diese essenziellen Erkenntnisse verwenden kann, sind mannigfach.

Die Kunst der Divination besteht nicht nur darin, dass man die verschiedenen Symbole, Bilder oder Ideen eines Gebietes deuten kann, es geht auch nicht darum, dass man innerhalb von Sekunden alles Erdenkliche numerologisch aufschlüsselt oder auch mit einem Blick in den Sternenhimmel die aktuellen Positionen der Gestirne mit der eigenen Geburtsradix abzugleichen, nein, es geht um die Kunst der Kombination. Egal, welches divinatorische Werkzeug man verwenden will, man muss jedes Mal schauen und verstehen, ob es sich zum Einsatz eignet, oder ob man gewisse Verbindungen und Kombinationen anstreben muss.

Natürlich wird man sich irgendwann einmal spezialisieren, sodass man „sein Divinationswerkzeug“ verwendet. Vielleicht wird man auch irgendwann „sein Divinationssystem“ erzeugen, um hier tiefgreifende Arbeiten zu vollziehen. Doch auch wenn man hier und da Spezialisierungen vollzogen hat, wird man in der Magie, und in der magischen Selbstevolution, immer wieder auch „Klassiker“ stoßen. Im Bereich der Weissagung, der Divination, sind dies sehr viele Gebiete. Speziell sind in diesem Buch die Gebiete der Numerologie, der Astrologie, der Chiromantie, der Runen und das Gebiet des Pendelns zu nennen. Wenn man so will, dann ist der Kontakt zu einer der verschiedensten Divinationsarten, auch der erste Schritt in die Magie. Zwar wird dieser Weg oft nicht weiter forciert, sodass der jeweilige Mensch ausschließlich mit einem der vielen divinatorischen Werkzeuge agiert, doch ist es dennoch erwähnenswert, dass viele Menschen ihren Zugang zu den magischen Geheimnissen des Seins, über ein divinatorisches Werkzeug gefunden haben.

In diesem Werk werden zu Beginn allgemeine und kulturell bedingte Divinationsmethoden kurz vorgestellt und beleuchtet. Ferner wird man einen Einblick erhalten, wie viele Ideen entstanden und auch umgesetzt worden sind. Da das Themengebiet der Weissagung gigantisch groß ist, wurde eine spezielle Auswahl getroffen, sodass in diesem Buch einige der bekanntesten und auch wichtigsten Divinationswerkzeuge ausführlich beleuchtet und beschrieben werden. Bei den verschiedenen Aufschlüsselungen geht es jedoch niemals um eine Bewertung, was bedeutet, dass jede Divinationsmethode ihr Existenzrecht besitzt, und dass alle Methoden differenziert und wertneutral begutachtet werden müssen. Es gibt definitiv auf alle Fragen immer eine oder mehrere Antworten. Daher ist es nicht verwunderlich, dass es auch immer mehrere Divinationssysteme gibt.

Man muss jedoch jedes Mal selbst entscheiden, ob das gewählte System auch die Frage beantworten kann. Nicht alle Fragen kann man effektiv und fokussiert mit der Astrologie beantworten. Nicht alle Tendenzen kann man einfach mit einem Blick auf die Handlinien ausloten, selbst wenn man in der Chiromantie bewandert ist. Dies alles gilt auch für die Numerologie, das Pendeln, die Runen oder für andere, hier, in diesem Buch aufgeführte, divinatorische Systeme. Manche Werkzeuge sind einfacher zu handhaben, als andere. Fragen, die sich auf die Astrologie beziehen, erhalten eine tiefgreifende Komplexität, wenn man noch weitere Divinationsideen einfügt und verknüpft. Deswegen muss man die „Kunst der Divination“ nicht als einzelnes Werkzeug verstehen, sondern als Werkzeugkasten, den man nach belieben öffnen kann, um sich das individuelle Hilfsmittel zu nehmen, welches man zur Lösung eines aktuellen Problems benötigt. Die Runen haben andere „Blickwinkel“, als die Zahlen der Numerologie, welche wieder andere Sichtweisen besitzen, als die Interpretationen der Astrologie. Doch auch die Chiromantie, die Spiegelmagie, die Ogham-Stäbchen und das Pendel, dürfen nicht vergessen werden.

Jede divinatorische Frage besitzt eine Unschärfe. Je komplizierter und großflächiger eine fragenbezogene Kausalität existiert, desto größer muss man seine eigenen Arbeitskreise ziehen.

Deswegen wird in diesem Buch die Astrologie soweit erklärt und illuminiert, dass man selbst entscheiden kann, ob man mit diesem Werkzeug arbeiten kann und auch arbeiten will. Dass hierbei NICHT alle Aspekte und Planetenkombinationen beschrieben werden, sollte jedem klar sein, da diese Texte dieses Buch ohne Weiteres verzehnfacht hätten. Dennoch wird dem interessierten Leser die Möglichkeit geboten, in das Themengebiet der Astrologie einzutauchen. Dies gilt auch für die Chiromantie, wobei man hier ausreichende Informationen bekommt, sodass man selbstständig Deutungen wagen kann. Da die Handlinien bei allen Menschen unterschiedlich sind, wird es hier natürlich keine festen und in Stein gemeißelten Deutungstexte geben. Es werden Tendenzen und Deutungsrichtungen beschrieben, sodass man mit der Chiromantie ohne Weiteres beginnen kann. Auch das Gebiet der Empathie bzw. des Hellsehens wird in diesem Buch beschrieben. Doch natürlich wird man auch hier keine „Deutungstexte“ finden. Dafür wird man aber viele Ideen und Denkanstöße finden, sodass man sich selbst dem Themengebiet auf eine intuitive bzw. empathische Art und Weise annähern kann.

Ähnlich verhält es sich auch mit der Spiegelmagie, da es auch hier um energetische Feinfühligkeiten und über den gezielten Energiefluss im eigenen System geht.

Dennoch werden hier große theoretische und veranschaulichte Abschnitte geboten, die die Spiegelmagie erklären und auch die Praxis so einflechten, dass man sich seinen eigenen, magischen Spiegel erschaffen kann. In diesem Kontext werden die verschiedenen literarischen Grundgedanken der Szene diskutiert und analysiert, sodass der Leser ohne Weiteres nachvollziehen kann, welche Arbeitsschritte vollzogen werden müssen, um Spiegelmagisch zu arbeiten.

Eine weitere Divinationsmethode sind die sog. Ogham-Stäbchen. Hierbei handelt es sich um ein magisches Alphabet, welches aber auch für die Divination verwendet werden kann. Hier findet man Ähnlichkeiten mit den Runen, die in diesem Buch jedoch bewusst sehr kurz nur aufgenommen werden, da es hier ausschließlich um die divinatorische Einsatzmöglichkeit geht. Im Rahmen der Buchreihe „Magisches Kompendium“ wird es auch noch ein autarkes Buch über die Runen geben, sodass es hier „nur“ um die Deutungsmöglichkeiten einer divinatorischen Arbeit gehen wird.

Neben den Ogham-Stäbchen und den Runen, muss aber auch das Pendeln, als sehr klassische Divinationsmethode beleuchtet werden. In diesem Rahmen werden auch Ideen für eigene Pendeltafeln gegeben, sodass man auch hier wieder selbst kreativ werden kann. Doch neben den großen Klassikern der Divination will ich auch noch eine weitere Disziplinen abdrucken, die nicht ganz so geläufig sind. Hierbei geht es um die henochischen Buchstaben, die neben ihren energetischen Eigenschwingungen auch die Chance auf divinatorische Arbeiten bieten, wobei sich diese Fragen dann eher auf magische und kosmische Themen beziehen. Natürlich gibt es in diesem Buch auch wieder praktische Arbeiten, die alle so konzipiert sind, dass man sie ohne Weiteres selbst ausprobieren und ausführen kann. Man kann sie erst lesen und analysieren, danach kann man aber sofort in die magische und meditative Praxis einsteigen, da die Arbeiten so aufgeschlüsselt sind, dass man sie ohne Weiteres mit der gegebenen Anleitung und Hilfestellung ausführen kann. Da im Bereich der Divination aber auch immer das eigene Energiesystem essenziell ist, muss man klar und deutlich sagen, dass der Erfolg immer vom Protagonisten abhängt.

Gleichzeitig muss man sich darüber im Klaren sein, dass gerade im Bereich der Divination der Spruch „Übung macht den Meister“ absolut sinnvoll ist. Wenn man tagtäglich mit der Astrologie arbeitet, das Pendel schwingt, die Runen oder die Ogham-Stäbchen wirft, wird man Verbindungen und Korrespondenzen erkennen, die man vorher einfach nicht sehen konnte.

So sind diese theoretischen und praktischen Aufschlüsselungen, Arbeiten, Handhaben und Wirkweisen in diesem Buch, so erstellt, dass sie vollkommen autark und eigenständig verwendet werden können, wodurch man gezielte Übersichten und Arbeitsvorschläge zum Thema „ Die Kunst der Divination “ erhalten kann. Gleichzeitig ist dieses Buch aber auch nur ein Fragment, ein Fragment eines viel größeren Werkes, welches sich wie ein magisches Netzwerk verhält, da die einzelnen Bücher / Kapitel miteinander bewusst verwoben sind, sodass man für sich schauen kann, welche Schwingungen und Kommunikationsformen dieses Netzwerk benötigt. Durch diese Erkenntnis beginnt die Transzendenz, sodass man sich selbst evolutionieren kann, und versteht, welche Formen man bereits beherrscht und kennengelernt hat, und welche noch in der eigenen Sammlung, im Bestand und im Repertoire fehlen. Jegliche Art der Magie wird sich im Gesamtwerk des „Magischen Kompendiums“ wiederfinden – Stück für Stück werden alle denkbaren Bereiche abgedeckt, sodass es auf der einen Seite ein echtes Kompendium ist, auf der anderen Seite aber auch eine „unendliche Geschichte“, denn die Magie lebt, entwickelt und vergrößert sich – immer!

 

Die Bereiche, die durch das „Magische Kompendium“ abgedeckt werden lauten: „Meditation“, „Energiekörper und energetische Anteile“, „Energiezentren und Chakren“, „Die Kunst der Divination“, „Sigillenmagie“, „Die Magie – Theorie und Praxis“, „Engel und kosmischen Dynamiken“, „Magischer Schutz“, „Alchemie“, „Heilarbeiten und die Lehre der Elemente“, „Schattenarbeit und Selbstanalyse“, „Die Macht der Malachim-Symbole“, „Mors Mystica und andere Tode“, „Grundlagen der henochischen Magie“, „Kabbalah – Erkenntnisse und Lehren“, „Rituale, Mantren und Beschwörungen“, „Teuflische Dämonen, Höllenbruten und Satanismus“, und „Sternenkollektive und deren Genien“.

Diese Bereiche sind bereits abgedeckt, da die Bände existieren und Stück für Stück veröffentlicht werden. Zusätzlich kommen noch Bücher hinzu, die sich mit den Themengebieten „Runen“, „Hexentum“, „Voodoo“, „Schamanismen“ und noch vieles mehr, befassen. Genau deswegen schrieb ich: „Jegliche Art der Magie wird sich im Gesamtwerk des „Magischen Kompendium“ wiederfinden – Stück für Stück werden alle denkbaren Bereiche abgedeckt, sodass es auf der einen Seite ein echtes Kompendium ist, auf der anderen Seite aber auch eine „unendliche Geschichte“, denn die Magie lebt, entwickelt und vergrößert sich – immer!“

Wenn man also auf der Suche nach magischem Wissen ist, welches man auch in der Praxis anwenden kann, wird man nach und nach immer weitere Bände des „Magischen Kompendiums“ finden können!

In Bezug auf das Gesamtkonzept des „Magischen Kompendiums“ gilt, dass die praktischen Fragmente alle auch praktisch erarbeitet und und ausprobiert worden sind, sodass durch die Dynamiken und Möglichkeiten der Rituale, der Meditationen, der Astralreisen, der Riten und der weiterführenden Prozesse, die es in dieser Buchreihe gibt, nach und nach eine hohe Zielgenauigkeit erschaffen wurde.

Diese Zielgenauigkeit wird sich auf die eigene Evolution beziehen, denn da der Kosmos voller Humor steckt, ist die Selbstevolution einfach nur ein Spiel, ein Spiel des Lebens und ein Spiel der Existenz. Natürlich sind alle Rituale, Riten, Meditationen und Astralreisen so konzipiert, dass man sie alleine ausführen kann, da nicht jeder den Halt und die Unterstützung einer magischen Gemeinschaft bzw. Familie besitzt.

Doch wenn man will, kann man die Arbeiten auch ohne Weiteres als Gruppenarbeit verwenden bzw. verstehen. Ferner lade ich jeden ein, dass die bestehenden Arbeiten selbstständig und individuell, und für den privaten Eigengebrauch, erweitert werden, sodass man für sich schauen kann, dass man den Ritualen, Riten, Meditationen und Astralreisen den letzten und absolut individuellen Schliff geben kann.

Bei allen praktischen Arbeiten, allen Ritualen, allen Riten, allen Meditationen und allen astralen Reisen, gilt, dass es stets nur Vorschläge und Methoden sind, die man alle für sich selbstständig verändern, erweitern oder auch ergänzen kann – vielleicht sogar ergänzen muss?! Dies kann sehr passend und erfolgreich sein, doch es kann auch töricht und gefährlich sein. So ist nun einmal die Magie!

Die Kreativität eines jeden magischen Menschen kann sich selbst erkennen und erwecken, wenn man Schabloben als Fundamente erkennt, und sich selbst etwas aus diesen Fundamenten erschafft, wodurch man seinem eigenen Selbst folgt, und nicht irgendeinem Autor, der im Endeffekt seine magischen Wege, Erfahrungen, Ansichten, Meinungen und Maximen einfach nur veröffentlicht hat, um sich selbst Werkzeuge zu erschaffen, die individuelle, aber auch universelle Noten beinhalten.

So will ich nun jedem, der den Weg zu diesem Buch / Kapitel und auch zu dieser gesamten Buchreihe gefunden hat, viel Spaß und Erfolg wünschen. Gleichzeitig will ich aber auch eine obligatorische Warnung mit auf den Weg geben!

Alle Arbeiten und beschriebenen Ausführungen – egal, ob diese in der Theorie oder in der Praxis eine Anwendung finden – werden stets auf eigene Gefahr vollzogen! Das Problem mit der Magie ist nicht, ob sie funktioniert, sondern dass sie funktioniert! Daher muss sich jeder selbst prüfen, ob er wirklich für diese geistigen und energetischen Arbeiten bereit ist. Wenn dies so ist … schreite mutig voran und vergöttliche dich selbst! SO SOLL ES SEIN!

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