Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien

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Fabienne Dubois

Unsere

10

erfolgreichsten Erotik-Serien

ca. 1.000 Seiten

Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien

von Fabienne Dubois

1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783959244619

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Ein Wort vorneweg

Eva Sämtliche Tortouren

1 – Die Unterwerfung

Eva

Das Problem mit der Pussy

Mayer

Schulze Junior

Das Geschenk

2 - Gefesselt

Erst mal Dampf ablassen

Nochmal Dampf ablassen

Dampf ablassen – die Dritte

Schulze Junior? – 20:00 Uhr

3 – Benutzt

Ständig diese Gier

Wochenendtrip - Vorbereitungen

Die Abholung

Ein besonderer Ort

Benutzt

4 – Gefangen

Mayer kommt

Die Anweisung

Angekettet

Ausgepeitscht

Mayer, der devote Vollidiot

5 – Versaut

Erst mal Hand anlegen

Erst mal von hinten mit Mayer

Abgeholt

Der Tisch

Gangbang am Drehtisch

Vom Auspeitschen

6 – Verkauft (an eine Lesbe)

Die Sucht

Verkauft

Das finstere Haus

Die große Schwarzhaarige

In den weichen Kissen des Turmzimmers

Die Kunst des Spritzens

Leckere Säfte

Von Frau zu Frau

7 – Die Fortsetzung der Qualen

Eva - die Fortsetzung der Qualen

Hannah

Heißes im Kino

Hannahs erste praktische Erfahrungen

Im SM-Keller

Der schwebende „Engel“

Eva am Kreuz

Die Faust

8 - Befriedigt

Das gute Geschäft – Mayer muss ran!

Ein echtes Problem

Der schwarze Mann

Und die Party geht ab

Erst mal probieren

Und nun das Ganze von hinten

Aufgesessen und abgeritten

Die Sache mit dem Geschäft

9 – Gefesselt

Die Einweihung des neuen SM-Kellers

Unfall

Vibro-Ei und ein Bruch – Fälle für den Notarzt

Eine geile Frau im Keller

Die Therapie

Potenzmittel helfen

10 – Die Fickmaschine

Kein Auftrag von den Japanern

Mayer wird krank

Schulze Junior muss helfen

Detlefs neue Maschine

Eva hängt unterm Tisch

Süße Schmerzen und Gewichte

Ersatz für Mayer

11 – Die Besucherin

Eva bereitet sich vor

Hoher Besuch kommt

Dr. Bobby Brown

Die Geilere von beiden

Die Suite im Bergfried

Das Konzept ‚Mayer’

Dr. Bobby Brown kauft sich die Fickmaschine

12 - Verschollen

Die Einladung

Mayer bekommt Instruktionen

Der Flug in die Karibik

Die Yacht

Schöne Strände

Es wird dunkel über der Yacht

Inseln und Vulkane

Der Captain wird befummelt

Der Unfall

Die Insel

Eingefangen

Ein feines Getränk

Sorgen auf der Yacht

Befreit – und eine neue Rezeptur

 

Lena entführt und zur Sklavin gemacht

Lena

Achmed

Lena, das Opfer

Verschleppt

Der Scheich

Pflege

Innere Pflege

Der Diener des Herrn

Erziehung

Dehnung und Schmerz

Der Herr und Meister

Lena entführt und zur Sklavin gemacht Teil 2

Im Harem

Harem

Zwei Badefrauen

Das Ritual

Vorbereitungen

In der Halle des Harem

Die Schwarze

Der Scheich kommt

Ein Blaskonzert zu Ehren des Scheichs

Lenas Schauspiel

Alleine im Harem

Yusuf und Akim

Die Bank im Hamam

Feucht 5 reife Frauen (MILF) erzählen von ihren heißesten erotischen Erlebnisse

Feucht * 1 *

Feucht

So fing es an

Durchgenommen

Zurück

Es geht weiter

Feucht * 2 *

Connys Bitte

Ich – die Milf

Der Radausflug

Echtes Fleisch

Rosie

Sushi-Bar

Kamasutra – oder so

Erst mal unter die Dusche

Karl

Im Club

Gangbang

Feucht * 3 *

Klassentreffen mit Conny

Patrick

Sex gegen Geld

Meine Brüste

Draußen mit Robert

Umkleidekabine

Mein Traum

Feucht * 4 *

Mein erstes Mal mit Conny

Langweilige Ehefrau

Katja und der Swingerclub

Die Entdeckung des Exhibitionismus

FKK-Reise nach Florida

Katamaran

In der Kajüte

Muskulöse Lustobjekte

Palmen, Strand und Vergnügen vorn im Netz

Motivtage – Tag der Umkleidekabine

Mit mir allein

In der Dessous-Boutique

Die Muschipumpe

Jeans und mehr

In der Sportabteilung

Feucht * 5 *

Meine Oberschenkel

Seine Hand in meinem Schritt

Meine Hand in seinem Schoß

Am Ziel

Auf einem Tisch genommen

Wild und ungestüm

Spagat – eine Fantasie

Selbst sind die Frauen

Selbst sind die Frauen 1

Das Inserat

Tina – spitz und scharf

Nur gucken – nicht anfassen

Schuhe und Oberteile

Die Badende erzählt

Selbst sind die Frauen 2

Die Frau im Bad

Ihr Freund, der Spiegel

Nichts darf stören – nichts!

Die Erforschung des eigenen Körpers

Dem erlösenden Ende entgegen

Zwei Liegestühle und zwei Drinks

Johnny kommt ins Spiel

Johnny wird bedient

Johnny treibt dem Ende entgegen

Johnny kommt

Selbst sind die Frauen 3

Franzi und ihr besonderer Wunsch

Anschauen – ja; berühren – nein!

Bequem platziert

Fantasien

Hand anlegen

Selbst sind die Frauen 4

Liebeskugeln

Erotik-Shop

Biggi – die Verkäuferin

Dessous für Fritz und Kater Carlo

Beim Italiener

Wiedersehen mit Rainer?

Privatdetektiv Steve Marlow

1 - Ein pikanter Fall

Mausi, die Sekretärin

Der Auftrag

Erst mal den vorherigen Auftrag zu Ende bringen

Ein ungewöhnlicher Todesfall

Vergnügungen während der Fall gelöst wird …

Personal-Motivation

2 – Der Schuhdiebstahl

Der Drohbrief

Ausgelassene Freude am Baggersee

Fortsetzung im Zelt

Andere wollen auch mitmachen …

Erst mal duschen …

Die Aufklärung der Drohung

Zwei Italienerinnen

Alles erledigt

3 – In der Schönheitsklinik

Die verzweifelte Elvira

In der Schönheits-Klinik genommen

Mausi beruhigt die Klientin

Mausi hat noch eine Idee

 

Steve Marlow ermittelt

Mausi – das Versuchskaninchen

Assistenzarzt Doktor Andreas

Und da passierte es …

Mausis Idee

4 – Ein harter Fall im Rotlicht-Millieu

Marlows Lieblingsbar

Die Tür fliegt auf

Der Auftrag

Beobachtungen

Überwältigt

Das erste Vögelchen singt

Das nächste Vögelchen ist dran

Wieder ist singen angesagt

Der Wohnwagen der Hexe

Noch zwei Gangster

Zeit zu verwöhnen

5 – Ein skandalöses Bild

Zum Spaß ein wenig Kamasutra

Kamasutra in der Praxis

Der Banker

Privatdetektiv Steve Marlow ermittelt

Model Mausi

Die Wege zum Abgang

Das Model muss helfen

Ermittlungsergebnisse

Conny und Lisa Teil 1

Brennende Lust

Brennende Lust

Conny

Das Bad in der Menge

Sebastian

Conny und Lisa Teil 2

In Extase

Swingerclub

Im Pool

Ferngesteuert

Das Lustschloss Teil 1

Ein besonderer Ausflug

Mike & Martina

Der Ausflug

Das Schloss

Das Turmzimmer

Spaß im Himmelbett

Die Lust im Schloss

Das Lustschloss Teil 2

Heiße Stunden im Schloss

Liebe unterm Himmelbett

Unterwegs im Schloss

Im Keller

Das Lustschloss Teil 3

Das lüsterne 5-Gänge-Menü

Vor dem Dinner

Der erste Gang

Der zweite Gang

Der dritte Gang

Der Hauptgang

Der fünfte Gang

Das Lustschloss Teil 4

Im Saal der Sinne

Der Saal der Sinne

Die Abspritz-Lehre

Noch eine Runde

Vanessa Dauergeil Teile 1 - 4

Vanessa * dauergeil

Ein eher langweiliges Geschäftsessen

Meine Stammkneipe

Die erotisierende Wirkung von Bier

Und es geht ab

Heiß-kalte Spiele im Badezimmer

Selbst ist die Frau – selbst ist der Mann

Vanessa Dauergeil – Teil 2

Mitten in der Nacht

Mitten in der Nacht

Es liegt am Öl

Zum Sonnenaufgang

Leck mich!

Vanessa Dauergeil – Teil 3

Die Freundinnen

Die Freundinnen

Biene und das Spiel

Paula

Rosie

Marie

Auch Vanessa wird bedient

Die galante Wichsshow

Vanessa Dauergeil – Teil 4

Unterwegs in den Clubs

Das Telefonat

Jazz-Club

Die Fahrt

Der Club

Heißes Blubbern im Whirlpool

Die Bar

Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF) 2

Auf dem Boot

Annabells Traum: ein Boot und mehr

Die lange Fahrt zum See

Das Boot

Boot und Annabell gehen ab

Auf den Ledermatten am Bug

Geile Sau

Die Liebesnacht auf dem Boot

Ein sonniger Morgen

Popp-Songs

Samba pa ti, Carlos Santana

Still Got the Blues, Gary Moore

Bolero, Maurice Ravel

Child in Time, Deep Purple

Ein Wort vorneweg

Seit mehr als vier Jahren pflegen wir nun schon unser Hobby und schreiben mit viel Spaß und Freude erotische Geschichten. Einige dieser Geschichten fielen mal kürzer aus, manche erreichten Buchlänge.

Oft fanden wir ein Thema, das sich für eine fortgesetzte Handlung eignet. So entstanden Serien, die im Verlaufe der Zeit eine ganz eigene Dynamik entwickelten.

Die Hauptfigur der ersten Serie dieses Buches, die immer scharfe Unternehmerin Eva, entwickelte sich über mehr als ein Jahr hinweg und wird vom Publikum bis heute noch immer gut angenommen.

Das führte uns zu der Überlegung, die zehn erfolgreichsten Serien in einem Sammelband zusammenzufassen.

Freuen Sie sich auf zehn ganz unterschiedliche Charaktere, beschrieben auf ca. 1.000 herkömmlichen Buchseiten.

Mal ermittelt ein Detektiv, mal erlebt ein junges Pärchen ein heißes Wochenende in einem Lustschloss, erfahrene Frauen erzählen von ihren schärfsten Erlebnissen, zwei junge Frauen lieben sich – aber auch viele andere, Lena hat das Pech und wird in eine für sie fremde Welt entführt und Vanessa ist einfach nur geil …

Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser nun viel Spaß mit den Geschichten

Ihre

Fabienne Dubois

Eva
Sämtliche Tortouren

Die Unterwerfung

Gefesselt

Benutzt

Gefangen

Versaut

Verkauft (an eine Lesbe)

Die Fortsetzung der Qualen

Befriedigt

Gefesselt

Die Spaßmaschine

Die Besucherin

Verschollen

Von Conny van Lichte

1 – Die Unterwerfung
Eva

Eva saß auf ihrem Abteilungsleiter. Ein Riese von Mann. Mittleres Alter. Sportlich durchtrainiert. Ein riesiger Schwanz, der von seinem Traumkörper sofort abstand, wenn man ihn berührte. Eva hasste ihren Abteilungsleiter. Korrekt, unterwürfig, stets dienstbeflissen und zu allem bereit. Eine fürchterlich schwache Persönlichkeit. Der unschätzbare Vorteil an Jürgen Mayer war ohne Zweifel sein riesiger Schwanz.

Immer wenn Eva Lust hatte, rief sie nach Herrn Mayer. Herr Mayer tanzte an, stets seine Aktenmappe unterm Arm, und erwartete ihre Anweisungen. Und, wie gesagt, wenn Eva Lust hatte drückte sie ihn rücklings auf ihren Schreibtisch nieder. Sie räumte nicht mal die Akten vom Tisch. Ließ ihn fix seinen Hosenstall öffnen. Er musste seinen Schwanz selbst hart wichsen. Derweilen erledigte sie meist noch ein paar Telefonate.

Wenn er auf dem Rücken liegend steif geworden war, setzte sie sich drauf. Klar, sie war vorher schon geil. Sonst hätte sie ihn ja nicht geholt und auf ihren Schreibtisch geworfen. Wenn sie den großen Riemen in sich stecken hatte, wurde sie noch geiler. Sie knallte sich Herrn Mayers Schwanz im scharfen Husarenritt in ihre Möse, so lange bis sie kam. Dann stieg sie von Mayer herunter, wischte Mayers Samen aus ihrer Möse, ordnete ihr Kleid und ließ Mayer den Schreibtisch in Ordnung bringen.

So ein dummes Schwein! So ein devoter Mensch. Nun mal nicht falsch verstehen. Devote Menschen sind nicht von vorn herein dumme Schweine – in Evas Augen. Aber der Mayer schon. Mayer hatte seine Abteilung im Griff. Noch besser war er mit seiner Buchhaltung. Als Mensch ein Trottel. Aber der Schwanz. Der brachte es. Vor allem diese glänzende dicke pulsierende Eichel. Und die langen, von Mayer herab hängenden Hoden. Tolle Spielsachen.

Eva hatte das Unternehmen von ihrem Vater geerbt. Sie war nicht scharf darauf gewesen. Aber sie sah die Verantwortung. Und sie wollte die vielen hundert Mitarbeiter, mit denen sie groß geworden war, nicht einfach im Regen stehen lassen. Sie übernahm das Unternehmen, führte es mit eiserner Hand und hatte beachtliche Erfolge. Dafür arbeitete sie hart. An vielen Tagen bis zu 16 Stunden.

Das Problem mit der Pussy

Ihr einziges echtes Problem war ihre Pussy. Schon lange sprach Eva nur noch von ihrer „Fotze“. Die brachte sie täglich an einen Punkt, wo sie unbedingt bedient werden musste. Nicht mal wenn sie ihre Tage hatte, ließ sie ihre Fotze in Ruhe. Sie schrie nach Lust, sie schrie nach Befriedigung. Eva räumte ihrer Pussy die nötige Zeit ein. Morgens wurde sie fein säuberlich von den vielen kleinen Härchen befreit, die ständig nachwuchsen. Danach mit Olivenöl eingeölt. Das tat gut, flutschte, wenn der Notfall schon in der Frühe eintrat. Und sie liebte den Geruch des Öles. Das Öl besorgte sie in Italien. Bei einem Bauern. Der dafür schwärmte, wie gut dieses Öl im Salat wäre. Salat! Von wegen Salat.

Täglich fünf Minuten, manchmal sieben Minuten, nie zehn Minuten, gönnte sie sich für einen Fick, gönnte sie sozusagen ihrer Fotze. Dann musste dort ein Schwanz rein. Und wenn keiner da war, dann eben eines ihrer großen Plastikspielzeuge, die so schön vibrierten. Aber nur im äußersten Notfall.

Das Schlimme war in der Tat ihre Fotze. Nicht die Klit. Die wollte auch bedient sein. Aber Eva brauchte etwas in sich drin. Am besten mit Anschlag am Muttermund. Und mit dem Gefühl von an ihren Schenkeln oder an ihren Pobacken anschlagenden Eiern. Männereiern. In jenen Momenten mochte sie Männereier mehr als diese fürchterlichen Wachteleier, die sie bei hundsteuren Geschäftsessen immer verspeisen musste. Ach wie gern hätte sie einem Mann mal so richtig derb in die Eier gebissen. Nur um es mal auszuprobieren. Sowieso war es schwer, beim Reiten – und etwas anderes kam für Eva nicht in Frage, nicht mit Mayer – Eier zu spüren. Manchmal griff sie unter sich und fasste nach Mayers langen Hoden. Die klatschte sie sich gegen die Arschbacken, wenn sie sich auf ihn niederknallen ließ. Anders ging es kaum. Ein Fick von hinten, bei dem man die Eier immer spürte, kam für Eva nicht in Frage. Eine unterwürfige Position einnehmen? Niemals. Schon gar nicht mit Mayer.

Eva war fleißig. Sie war mächtig. Alle hörten auf sie. Und bei den Einstellungsgesprächen der Mitarbeiter, die direkt unter ihr dienten, hatte sie streng darauf geachtet, nur devote Männer einzustellen. Ein Blick auf die Herrschaften genügte und sie wusste, dass ein Mann später unterwürfig wäre.

Mayer

Bei Mayer wusste sie es bereits in der ersten Sekunde. Schon während des Vorstellungsgespräches hatte sie ihm offenbart, dass sie ab und zu Lust auf Männer hätte. Besonders auf große sportliche. Mayer hatte irgendwie komisch gegrinst. Eva wusste, dass sie ihn fortan uneingeschränkt benutzen konnte. Und tatsächlich, schon bei der ersten Besprechung in ihrem Büro war sie ihm an die Wäsche gegangen. Mayer wollte sie ficken. Sie wollte das aber nicht. Immerhin hatte sie die Macht in Ihrem Unternehmen. Sie drückte ihn rücklings auf ihren Schreibtisch, riss ihm Hose und Unterhose runter, setzte sich auf ihn, steckte sich sein Riesending – es stand schon wunderbar senkrecht in die Höhe - in ihre Fotze und ritt ihn bis es ihr kam.

“Frau Chefin, es war mir ein Vergnügen Ihnen zu dienen“, hatte Mayer bemerkt.

So ein Vollidiot, dachte sich Eva. Sie lächelte ihn an und offerierte ihm, dass er nun täglich zu Besprechungen vorbeikommen müsse. Mayer nickte, nahm seine Aktentasche unter den Arm und verschwand in gebückter Haltung. Seit jenem Tage bestelle Eva ihren Abteilungsleiter Jürgen Mayer wann sie wollte ein, drückte ihn auf Ihren Schreibtisch, verschloss ihr Büro und fickte ihn.

Sie kam dabei immer auf ihre Kosten, weil ihre Möse sie meist schon zuvor zur Verzweiflung gebracht hatte. Sie holte Mayer ja nur, wenn sie nicht mehr wusste wohin mit ihrer Lust. Der Nachteil für Mayer: er kam nie. Eva grinste bei dem Gedanken.

Manchmal, wenn sie nachts nicht schlafen konnte, ging ihr durch den Kopf, wie sie ihr Leben lebte. Nicht besonders erstrebenswert, dachte sie. Vor allem die Geschichte mit den Männern hatte sie überhaupt nicht im Griff. Ihre Fotze brauchte unersättlich Pflege. Mayers Prügel befriedigte sie. Aber das konnte es doch nicht sein! Und so eine Art Mayer zuhause? Gott behüte!