Wenn sich etwas rührt

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Wenn sich etwas rührt
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Evi Tiefenthaler

Wenn sich etwas rührt

Faszinierende Erotikgeschichten für die gemeinsame Erfahrungen

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Wer weiß, das hätte sie vielleicht auch gemacht

Ich hatte das schon öfter gemacht

Er steckte bis zum Anschlag in mir

Ich muss jetzt mein Ziel weiter verfolgen

Was ich da sah

Mit großer Hingabe

Sie war nun so empfindlich

Impressum neobooks

Wer weiß, das hätte sie vielleicht auch gemacht

Gerade hatte ich die Fahrerlaubnis gemacht und von meinen Opa einen Gebrauchten bekommen. Still und heimlich suchte ich nach einer Werkstatt, weil ich mir schon auf den ersten hundert Kilometern den linken Kotflügel eingebeult hatte. Den Schaden wollte ich möglichst heimlich beheben lassen. Das Büro der ziemlich kleinen Werkstatt fand ich verschlossen, also klopfte ich an der Tür, hinter der ich durch die Scheiben ein Auto auf der Revisionsgrube sah und darunter helles Licht. Besonders leise hatte ich die Tür nicht aufgemacht. Dennoch wurde niemand auf mich aufmerksam.

Ein fröhlicher Quietscher stoppte meine Schritte. Unwillkürlich schlich ich mich näher an die Grube. Ich sah, wie ein Mann im Overall den Boden des Autos mit einer Lampe ableuchtete und etwas vor sich hin brummelte, das ich nicht verstehen konnte. Schon wieder gab es so einen Quietscher. Diesmal sah ich auch warum. Der Mann hatte der jungen Frau offensichtlich in den Hintern gekniffen. Ich konnte auch noch sehen, wie er eine Hand in ihren Ausschnitt verschwinden ließ. „Hmmmmm“, brummte sie, „aber doch nicht hier in der Grube. Man kann ja nirgends anfassen, ohne sich anzuschmieren.“

Er brummelte ihr wieder etwas zu. Ich wäre am liebsten aus der Werkstatt herausgestürzt, denn unten sah ich, wie die Frau seinen Schwanz aus der Hose holte und eingestand: „Ja, hier kann ich schon anfassen.“ Gleich aber fügte sie hinzu: „Nein, bitte nicht hier. Du bist verrückt. Lass uns wenigstens nach oben gehen und schließ die Werkstatt zu.“

Ich bekam einen fürchterlichen Schreck. Bis zur Tür schaffte ich es nicht, ohne bemerkt zu werden. Ich huschte mit zwei, drei Sätzen hinter den Windfang aus undurchsichtigem Kunststoff. Der Mann verschloss tatsächlich die Werkstatt. Als tat er es nicht zum ersten Mal, stellte er die junge Frau an das Auto, das sie gerade von unten begutachtet hatten, und zog ihr das T-Shirt über den Kopf. Lüstern machte er sich über die wunderschönen Brüste her. Sie hatte es nicht schwer, das Objekt ihrer Begierde wieder an die frische Luft zu holen. Die Hose war noch offen. Kaum war er heraus, begann sie ihn mit sichtlicher Lust zu wichsen. Das tat sie so lange, bis er von ihren Brustwarzen abließ und mahnte, dass sie keine Frühzündung verursachen sollte. Ich glaubte, nicht richtig zu sehen. Während er ihr den Rock abstreichelte, schob sie ihm die Träger des Overalls von den Schultern und das ganze Teil bis auf seine Waden. Den Rest tat er allein. Auch seinen Slip wurde er noch los. Ich fröstelte in meinem Versteck, dann wurde mir gleich wieder heiß. Ich sah den ersten nackten Mann in Natur, wenn ich von meinem älteren Bruder absehe. Den hatte ich schon öfter zufällig unbekleidet gesehen.

Die halb nackte Frau drückte den Monteur in den Wagen und öffnete das Scheibedach. Er schien zu wissen, was sie wollte, und schob seinen Oberkörper nach oben raus. Gleichzeitig sah ich ihren Kopf nachkommen. Sie nahm seinen strammen Schwanz in den Mund und rieb gleichzeitig die Murmeln aneinander. Ich konnte auch noch sehen, wie sie mit einer Hand ihre Pussy in Stimmung brachte. An seinem Schwanz wurden ihre Lippen immer drängender und die Hand zwischen ihren Schenkeln immer fleißiger. Mit beinahe überschnappender Stimme rief sie ihm zu: „Das muss dir aber beinahe einer Generalreparatur wert sein, nicht nur die paar Schäden am Unterboden.“

Ganz dicht vor ihren Augen wichste sie sein feuerrotes Teil, als wollte sie sich den ganzen Segen ins Gesicht schießen. Wer weiß, das hätte sie vielleicht auch gemacht. Der Mann aber hatte ganz andere Sehnsüchte. Er befreite sich aus ihrer Umarmung, stieg aus und machte sie vollends zur Eva. Fordernd stellte sie sich mit breiten Beinen vor ihn. Es war ihr anzumerken, wie sie sich aufgegeilt hatte. Entweder hatte sie es ihm zugeflüstert, oder er reagierte von sich aus. Jedenfalls machte er ihr ein Petting, zu dem sie Zeter und Mordio schrie. Mir wurde ganz mulmig. Es war nicht die Hand des Mannes an ihrer Pussy, was mich so erregte. Ihre ungebremsten Lustlaute waren es, die mich fürchterlich aufregten und anmachten. Selbst traute ich mich nicht mal richtig durchzuatmen. Nicht auszudenken, wenn sie mich entdeckt hätten.

An den heiseren Aufschreien der Frau bekam ich genau mit, dass sie bereits zum zweiten Mal kam. Gleich darauf legte er sie mit dem Rücken auf den Beifahrersitz. Ich musste meine Position ein wenig verändern, um den Fortgang verfolgen zu können. Die Kleine stemmte ein Bein an den Holm und die andere an die offene Tür. Herrlich blitzte ihre süße Nachtschnecke zwischen den Beinen. Die glänzte von den vielen Freudentränen, die sie während des Pettings geweint hatte. Gleich wurde mir dieses aufregende Bild verdeckt. Ich sah noch, wie sie nach seinem pendelnden Schwanz griff und ihn sich einverleibte. Dann durfte ich mich nur noch an seinem süßen Knackarsch erfreuen. Ich musste grienen, wie er bei jedem Stoß die Backen anspannte. Am liebsten wäre ich hinzu gesprungen und hätte Hineingebissen.

Von nun an hatte ich mich nicht mehr in Gewalt. Ich ließ einfach der Hand, die sich unter den Rock geschlichen hatte, freien Lauf. Übung hatte ich genug mit diesem Spiel, um mich ziemlich rasch zu entspannen. Zuerst tat mir die warme Feuchte wahnsinnig gut. Dann störte es mich, weil der feuchte Slip langsam unangenehm kühl wurde. Die beiden am Auto waren so mit sich beschäftigt, dass ich es wagte, mir den Slip über die Füße zu ziehen. Die neue Freiheit beflügelte mich wohl, mir zu den wahnsinnig geilen Bildern und Schreien am Auto, noch eine Runde abzustoßen. Diesmal rieb ich nicht nur den Kitzler zwischen den Fingerspitzen. Hart und tief stieß ich den Daumen hinein. Ich schreckte zusammen, weil ich glaubte, die beiden mussten mein heftiges Zappeln und den stoßweise Atem hören.

Bei denen bahnte sich gerade der Höhepunkt an. Für das Finale war ihnen die Stellung vielleicht nicht recht. Sie kletterte aus dem Auto und legte ihm ein Bein an seine Hüfte. Ich berauschte mich an den pendelnden Körpern. Die Frau schrie auf und war für ein paar Sekunden erstarrt. Ich vermutete den Höhepunkt Nummer drei. Sicher legte es der Meister darauf an, sie mit einer Ladung zur vollen Zufriedenheit zu bedienen. Nein, nun hatte er es offensichtlich auch eilig. Er beugte sie über den Kotflügel auf die Kofferklappe und schob ihn ihr von hinten ein. Ich freute mich, weil ich bei der neuen Stellung nun wieder verfolgen konnte, wie sein Schwengel zwischen ihren Schamlippen verschwand und wie sie sich an ihn klammerten, wenn er sich wieder zurückzog. Geil sah das aus und beflügelte meine eigene Hand.

Als die beiden sich wuschen, gelang es mir, heimlich zu verschwinden. Am Abend sah mein Freund dann doch die Beule im Kotflügel. Mir war es ganz egal. An diesem Abend hatte ich ein ganz anderes Anliegen. Wir waren mit dem Auto kaum aus der Stadt heraus, da flüsterte ich verliebt: „Und wenn ich nun doch keine Jungfer mehr sein will?“

Ich hatte mir die richtige Gegend für meine kleine Provokation ausgesucht. Am Saum einer Gartenkolonie waren wir und ich konnte bei seinem stürmischen Kuss auf die Bremse gehen.

„Im Auto?“ fragte er sehr verwundert.

Ohne Kommentar ließ ich meine Rückenlehne nach hinten abkippen und machte das Schiebdach auf.

Ich hatte das schon öfter gemacht

Ich bin Tina, war damals 19 Jahre alt, ich habe noch eine Schwester die 18 ist, Marie und einen Bruder der ist schon 22 und wohnt auch nicht mehr bei uns im Haus. Meine Eltern sind beide berufstätig und daher sind wir nach der Schule bis zum frühen Abend oft allein.

Marie und ich verstehen uns gut und seid Marie eine junge Frau ist, sie hat schon mit 13,5 Jahren ihre Regel bekommen, verstehen wir uns echt gut und erzählen uns fast alles.

Es ist an einem Mittwoch, wir haben Mittag gegessen und Marie fragte mich wie das so ist wenn man einen Jungen küsst. Ich hatte das schon öfter gemacht und erzählte ihr dann das man dann manchmal auch Lust auf mehr hat. Marie sah mich an und sagte dann, gleich auf ficken?

Ich sagte: nee, nicht sofort aber irgendwann kommt das auch. Wir machten die Küche sauber und Marie kam mit in mein Zimmer. Sie sah mich an und sagte: ich habe echt Lust mir die Muschi zu reiben, oder willst du das tun? Ich sah sie an und sagte: ich würde dich viel lieber lecken.

 

Marie lachte und sagte: OK, mach doch. Und schon hatte Marie ihr T-Shirt auch und den Rock fallen gelassen, den Slip ausgezogen und legte sich in Missionarsstellung auf mein Bett. Ich selbst zog mich auch aus und begann meine kleine Schwester zu lecken. Wir zwei hatten seid einigen Wochen echt guten Mädchensex und Marie konnte echt abgehen.

Wir beiden hatten noch keinen richtigen Schwanz im Bauch gehabt und fragten uns schon länger wie das wohl ist. Als Marie ihren Orgasmus hatte tauschten wir die Rollen und Marie kniete sich zwischen meine Schenkel und leckte mir meine schon triefnasse Muschi.

Wir zwei hatten gar nicht mitbekommen das uns Toni, unser Bruder schon eine ganze Zeit beobachtet hatte. Er hatte sich ausgezogen und stellte sich hinter Marie. Die hatte ihren Hintern schön oben und den Kopf untern um mich zu lecken, da schob Toni ihr seine Stab komplett in die gut geölte Möse.

Marie schrie einmal kurz auf, drehte ihren Kopf nach hinten und dann übermannte sie ihre Geilheit. Sie ließ sich mit ihren 18 Jahren von hinten in die Möse ficken. Tonis Bauch klatschte immer wieder an ihren knackigen Teeniepo und Marie leckte mich wie ein Wahnsinnige.

Dann kam es ihr und sie hechelte und keuchte und Tonie nahm sie, drehte sie auf den Rücken und fickte sie in Missionarsstellung weiter. Ihre kleinen Titten wippten hin und her und dann kam es Toni. Er nahm keine Rücksicht auf Marie und pumpte ihr seinen Lebenssaft in die junge Dose. Dann beugte er sich vor und gab Marie eine Kuss den sich sonst nur Liebende geben.

Ich sah die Beiden an und sagte: spinnst du, du kannst doch deine kleine Schwester nicht durchficken.

Er sah mich an, drückte mich auf´s Bett und sagte: bist ja nur neidisch, aber warte jetzt bist du dran. Er beugte sich zwischen meine Beine und leckte durch meine Spalte, meine Kitzler stand schon weit raus und er saugte und lutschte daran.

Dann kam er hoch und drückte mir, während er mich küsste seinen Schwanz ganz in meine Grotte. Ich dachte mir bleibt die Luft weg. Er blieb einen kurzen Augenblick ruhig in mir und dann begann er mich zu ficken.

Immer heftiger, immer fester und ich wollte das es nicht mehr aufhört. Dann kam es mir. Meine Muschi zuckte und krampfte und ich schrie meine Lust heraus und Toni füllte auch meine Grotte mit seinem Lebenssaft.

Wir drei lagen auf meinem Bett und waren geschafft.

Dann sahen wir uns an und Marie sagte: dir ist schon klar das du eine Minderjährige gefickt hast? Toni lächelte sie an und sagte: bleibt ja in der Familie. Marie lächelte und sagte: das kannst du ruhig öfter mal machen.

Ich sah Marie an und sagte: mensch Marie, du bist erst 14, ich bin schon 16 und habe auch heute das erste Mal.

Es war aber alles irgendwie egal. Wir drei hatten danach noch einige Jahre Spass miteinander und auch heute noch gibt es immer mal wieder eine Gelegenheit den Bruderschwanz zu verwöhnen.

Er steckte bis zum Anschlag in mir

Ich hatte schon sehr oft davon geträumt wie es wohl sei mit einem anderen Mann Sex zu haben, und hatte auch genau vorstellungen was ich erwarte und wie es wohl sein würde das erste mal. Ich habe mich daraufhin im Internet auf gewissen Seiten herumgetrieben und bin dann auf einer Seite auch fündig geworden.Ich habe dort Christian kennengelernt und wir hatten uns auf anhieb gut verstanden. Wir schrieben erst einige zeitlang um uns näher kennenzulernen bevor wir uns treffen sollten. Wir unterhielten uns was denn unsere Vorlieben und gedanken sein bzw was denn gar nicht ginge, dabei fiel uns auf das wir doch ähnliche vorlieben haben zb das wir gerne beide Damenunterwäsche tragen beim sex und es auch beide heftiger mögen. Dann war es soweit wir vereinbarten ein treffen bei mir zuhause. Ich lud ihn ein doch mal ein Wochenende bei mir zu verbringen.

Er kam dann auch und wir unterhielten uns noch ein wenig bevor wir zu abend assen. Wir musterten uns gegenseitig und ich merkte das ich ihm wohl gefalle genau so wie er mir auch. Wir gingen zu Bett da wir wohl immer geiler aufeinander wurden. Er ging ins bad sich nochmal frisch machen von der anreise. Währenddessen ging ich hoch ins schlafzimmer und zog mir einen schwarzen netz String tanga und den passenden BH dazu an und lag mich ins bett da ich davon ausging dass er wohl genau so geil war wie ich.

Als er hoch kam wusste ich dass meine gefühl mich nicht geirrt hatte. Er hatte sich seiner Klamotten entledigt und trug einen weißen ouvert Slip und ein schwarzes Top. Ich sah ihn mir genau an wie er so in der Tür stand. Er kam zu mir ins Bett und meinte das wir wohl beide den selben gedanken grade hätten und wie schön scharf ich aussehn würde. Ich grinste ihn nur an und zog ihn an mich heran. Ich flüsterte ihm ins Ohr das ich extrem geil auf ihn sei und er mich heute Nacht zu seiner Fickstute machen soll worauf er antwortete das er sich schon freue mir mein Arschloch zu entjungfern. Er ließ sich auch nicht lange bitten und küsste mich innig und gierig. Er verband mir die Augen und meinte ich solle mich hin knien was ich auch tat. Dann merkte ich nur wie er mir den Tanga zur seite schob und mir gleitgel an mein Loch schmierte und sagte gut geschmiert ist halb gewonnen und wir wollen ja nicht das es weh tut oder? Was ich mit einem Nein beantwortete. Er hat mich dann langsam erstmal mit einem Finger vorgedehnt und nach einiger Zeit einen zweiten und dritten Finger dazu genommen und meinte das ich so bleiben soll er käme gleich wieder.

Ich blieb so liegen und hörte nur das er den Raum verließ. Als er wieder kam und sich hinter mich aufs Bett kniete meinte er wollen doch mal sehn wie gut du gedehnt bist und ich merkte etwas kaltes an meinem Loch es fühlte sich wie ein Dildo an. Dann merkte ich wie er langsam und sanft aber dennoch fordernd mir tatsächlich einen Dildo in mein Loch führte er ging gut hinein aber ich hatte ein gefühl von völle und zuckte immer wieder kurz. Dann begann er langsam mich mit dem Dildo zu ficken. Das gefühl war schon sehr geil und ich wurde immer geiler was ich schon mit deutlichem Stöhnen bekannt gab und konnte es kaum noch erwarten seinen Harte Fleischpeitsche zu spüren. Er fickte mich immer tiefer und etwas fester mit dem Dildo und meine lust steigerte sich immer mehr bis ich ihm sagte das er mich endlich nehmen soll.

Er meinte ich solle nicht so gierig sein ich würde sein Schwanz noch früh genug bekommen. Er ließ den Dildo in mir stecken und kam vor mich und sagte komm mach den Mund auf was ich auch tat. Ich blies ihm den Kolben schön hart und genoss es ihm einen zu blasen. Es dauerte nicht lange und sein Fickkolben stand wie eine eins er war doch schon recht groß gefühlt ca 16x4cm. Er fragte mich ob ich mir im klaren bin worauf ich mich eingelassen hätte? Ich kam kurz ins grübeln und sagte ja ich bin mir im klaren und wills von dir besorgt haben. Er ging hinter mich und zog den Dildo aus meinem loch. Er nahm nochmal frisches Gleitgel und schmierte mich nochmal das Loch gut ein, dann setzte er seine warme Eichel an mein loch an und sagte so nun wollen wir die Stute mal ein reiten und drückte mir langsam Stück für Stück seine Fleischpeitsche in mein Loch. Er war noch größer als der Dildo und ich stöhnte kurz laut und deutlich auf und zuckte da es doch noch weh tat.

Er drückte ihn mir cm für cm tiefer rein und je tiefer er in mir war um so mehr wandelte sich der schmerz in Lust um. Als er ihn fast in mir drin hatte hielt er inne und sagte du bist noch richtig geil eng, gewöhn dich erstmal dran bevor ichs dir gleich besorge. Es dauerte nicht lange und ohne vorwarnung drückte er mir seinen rest mit einem schub hinein. Ich konnte und wollte nicht mehr warten und sagte los mach mich zu deinem Fickstück und besorgs mir. Er schlug mir leicht auf die Arschbacke und fing an mich langsam zu ficken nach nur kurzer zeit wurde er immer schneller und fester. Ich stöhnte laut und konnte es kaum glauben das ich grade echt gefickt werde ich forderte mehr. Los gibs mir, fick mich ordentlich durch. Auch er stöhnte immer mehr und lauter als er ihn auf einmal raus zug und mir endlich den Tanga auszog und meinte der stört jetzt nur noch. Danach setzte er seinen schwanz wieder an mein loch an und mit einem ruck versank er ihn wieder in meinem Loch.

Er fickte mich immer fester und tiefer. Mir tropften schon die lusttropfen aus dem schwanz und ich stöhnte immer lauter. Ohhh ja gibs deiner Stute du Hengst. Es dauerte nicht lange und es kam ihm mit langsamen aber sehr tiefen stößen entleerte er sich in mir. Ich spürte nur zu deutlich wie seine warme Ficksahne in mein Darm schoss. Er ließ seinen Schwanz weiterhin in mir stecken und ich merkte wie er langsam in mir erschlaffte bevor er ihn herauszog. Ich merkte wie mir das Sperma an den Beinen herunterlief. Ich nahm die Augenbinde ab und schaute ihn an und sah als er erschöpft neben mir ins Bett viel. Ich ließ mich neben ihn fallen. Und sagte zu ihm dass es einfach nur geil war wie er mich da gefickt hat. Er erwiderte es und sagte ich brauche nicht zu denken das das alles war.Wir gingen ins Bad um uns sauber zu machen und legten uns wie wir waren wieder ins Bett. Wir schauten etwas TV und erholten uns erstmal ein wenig. Es dauerte aber nicht lange und ich sah wie er mich wieder gierig ansah und sein Schwanz schon wieder leicht Steif war.

Ich schaute ihn an und fragte ob er denn schon wieder soweit sei und er meinte klar wenn du nachhilfst steht er sofort wieder wie ne eins. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und fing sofort an ihn zu blasen. Ich umschlang seine eichel mit meinen Lippen und saugte genüsslich an seinem schwanz und massierte ihm die Eier. Als er wieder Hart von ihm ragte sagte ich bleib liegen, ich will dich reiten. Ich nahm das Gleitgel und schmierte mir wieder das Loch ein und seinen schwanz. Dann ging ich über ihn so dass er meinen Rücken zu sich hatte dann ließ ich mich immer tiefer herab bis zu seinen Pimmel. Er setze ihn mir an Loch an und ich ließ ihn in mich eindringen. Sofort war wieder dieses völlegefühl da aber das machte mich nur noch geiler und ich begann sofort ihn zu reiten. In dieser Position drang er noch tiefer in mich ein.

Er steckte bis zum Anschlag in mir, ich bewegte mich erst nur vor und zurück und dann immer wieder auf und ab. Wir stöhnten erneut um die wette als ich ihn wie wild ritt. Ich ritt ihn ohne hemmungen und konnte es kaum glauben wie geil es ist gefickt zu werden. Bevor er kam sagte er ich soll runter gehen und mich auf den rücken legen, also ging ich runter und legte mich auf den rücken. Er blies mir erstmal ordentlich mein schwanz bis er wie ne eins stand und sagte zu mir dass er nun mit reiten dran sei und ohne gleitgel setzte er sich sofort auf meinen schwanz. Ohne vordehnen oder sonstiges verschlang sein arsch meinen schwanz und er begann mich sofort zu reiten. Ich war eh schon so geil das es mir schon nach kurzer zeit gekommen ist. Mit lautem stöhnen und 4 kräftigen schüben entleerte ich mich in ihm und spritze ihm mein Sperma in den Arsch.

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