Eine unvergessliche Nacht im Swingerclub

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Eine unvergessliche Nacht im Swingerclub

Eine erotische Geschichte von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Eine unvergessliche Nacht im Swingerclub

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 978-3-9592-4746-7

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Es war Sommer. Draußen vor dem großen Schlafzimmerfenster sangen kleine Vögel in blühenden Büschen fröhlich vor sich hin. Die Luft duftete nach allerlei Blüten. Die Sonne schien mit einem angenehm warmen nachmittäglichen Licht. Die Temperaturen waren gerade so hoch, dass man sich innerhalb der eigenen vier Wände nackt bewegen konnte.

Das machte uns an. In unserem Schlafzimmer herrschte gespannte Ruhe. Wir hatten uns nach einem langen und intensiven Kuss, bei dem unsere Zungen munter miteinander spielten und unsere Körper sich aneinander rieben, einmal mehr auf die wunderbare Straße der Liebe begeben.

Die dünnen Bettdecken mussten weichen.

Meine Frau Viola beherrschte das volle Programm, mit dem sie einen Mann glücklich machen konnte. Beginnend mit einem göttlichen Blaskonzert bis hin zu megascharfen Reitstunden. Keine Stellung war ihr fremd. Und mit ihren zweiundvierzig Jahren legte sie immer noch eine Beweglichkeit an den Tag, von der sich manches junge Mädchen wohl eine Scheibe hätte abschneiden können.

Ihr Körper war makellos. Lange, dunkelrot gefärbte Haare fielen in weiten Locken über ihre Schultern und hüllten ihr Gesicht ein, dessen ausgeprägte Mimik sie wie ein wildes Raubtier genau so wie auch eine zärtlich liebende Frau aussehen lassen konnte. Ihre Brüste waren groß und straff, in ihren Höfen thronten große, dunkle, sehr erregbare Brustwarzen, die sich, wenn Viola erregt war, sofort versteiften und sich noch weiter vergrößerten. Lediglich Violas Bauch hatte ein paar kleinere Spuren abbekommen nachdem sie zwei Kinder zur Welt gebracht hatte.

Es folgte ein ausgeprägter Venushügel, den sie frei von Haaren hielt. Zwischen Ihren makellosen Schenkeln befand sich eine lebhafte Muschi, die bei unseren gemeinsamen Liebesspielen stets rasch feucht, bisweilen regelrecht nass wurde. Über dem Eingang zu ihrem Schatzkästchen residierte, versteckt in einer kleinen Hautfalte, ihr Lustknöpfchen.

Ihre Schenkel schenkten mir immer wieder sehr viel Wärme. Sie waren stramm und muskulös, nicht zu kräftig, nicht mit irgendwelchen Dellen versehen, sondern ebenmäßig und genau richtig. Ihre Beine endeten in sehr hübschen und gepflegten Füßen, für die sie immer wieder allerlei Lob erhielt.

Von ihr geliebt zu werden war ein ganz besonderes Erlebnis. Oft vergleichbar mit einem Vulkanausbruch, der unaufhaltsam über mich herein brach und mich in die höchsten Höhen männlicher Lust katapultierte.

Deshalb war es natürlich mein Ziel, diese Erlebnisse an sie zurückzugeben und auch ihr möglichst viel Spaß, Lust und Freude zu bereiten. Doch das war gar nicht so einfach. So reichte es bei mir, wenn ich sie nur nackt sah – schon ein kleines Stück Haut von ihren Brüsten oder von ihren Schenkeln, und schon war ich ihr hilflos mit einer mächtigen Erektion ausgeliefert. Sie jedoch benötigte ein entspanntes Umfeld, verbunden mit dem Wissen, dass wir nicht gestört werden konnten. Hinzukommen mussten innere Ruhe und Konzentrationsfähigkeit auf unser Liebesspiel.

Das wiederum bedeutete, dass ich oft, nachdem ich sie ausgiebig am ganzen Körper und schließlich zwischen den Beinen gestreichelt und dabei an ihren Brustwarzen gesaugt und gespielt hatte, zunächst mit viel Geduld an ihren Schamlippen spielte. Danach tauchte ich ab zwischen ihre prächtigen Schenkel, die sie stets willig für mich öffnete.

Ich leckte sie anschließend mit Hingabe über ihrem Eingang zu ihrem Schatzkästlein. Danach suchte ich nach ihrem Kitzler, um auch ihn saugend und leckend in das Spiel einzubeziehen. Da dies nicht ausreichte, um sie auf den Weg zu einem Orgasmus zu bringen, begann ich mit meiner Zunge gleichbleibend langsam – darauf legte sie viel Wert – über ihre gesamte Muschi, durch ihre nasse Spalte und vor allem über den Bereich zwischen Schamlippen und Kitzler zu lecken. Genau dort war sie besonders empfindlich und empfand meine Zungenschläge als lustvoll.

Dafür benötigte ich Ausdauer, die ich gerne aufbrachte, denn ich war der Auffassung, dass ich ihr die Freuden, die sie mir bereitete, auch unbedingt zurückgeben wollte. Manches Mal wurde ich vor lauter Begeisterung mit meiner Zunge zu schnell wenn ich dachte, sie wäre auf dem Weg zur Erlösung – und erreichte damit nur das Gegenteil. Sie unterbrach sodann meine Bemühungen, klemmte ihre Schenkel zusammen und gab mir zu verstehen, dass ich so nicht an unser gemeinsames Zielkommen würde. Dann musste ich nochmal ansetzen und mein Tun erneut auf das langsame aber stetige Lecken der Stelle zwischen Schamlippen und Kitzler konzentrieren.

So war auch unser heutiges Liebesspiel verlaufen. Ich bemerkte aber bei meinem zweiten Anlauf, dass ich nun auf dem richtigen Weg war.

Gleichzeitig mit meinem Lecken begann ich mit einem erneuten Spiel an ihren steifen Brustwarzen. Sie wollte, dass ich ihre stets harten Nippel zwischen den Fingern rollte, Ihre Brüste massierte und sie bei zunehmender Lust auch mal etwas härter kniff. Nicht zu hart. Aber eben spürbar.

Das brachte nach einer guten halben Stunde, in der sie lüstern genießend mit geschlossenen Augen vor sich hin stöhnte, mal wieder den gewünschten Erfolg. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie griff mir ins Haar, krallte sich darin fest, lenkte damit meinen Kopf, ihr Becken hob sich leicht an. Ihre Stimme wurde lauter. Ihre Schenkel pressten sich gegen meine Wangen. Ihre Möse floss über. Ihre Säfte vermengten sich mit den Säften meiner Zunge. Ihre Spalte öffnete sich hörbar. Ihr Oberkörper bäumte sich auf. Ihre Brustwarzen wurden harte wie kleine Steine.

Und mit einem lange anhaltenden Stöhnen gab sie sich ihrer Erlösung hin. Dabei erzitterte ihr gesamter Körper. Ich Becken bockte, ihre nasse Muschi suchte den Kontakt zu meiner Zunge, bis sie mich übererregt von ihrer Mitte wegdrückte.

Unser gemeinsames Durchhaltevermögen hatte sie an jenem Nachmittag zu einem heftigen Orgasmus geführt.

Liebevoll nahm sie mein Gesicht mit ihren langen schönen Fingern in ihre Hände und drückte mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Danach machte sie sich über meinen seit langem steifen Lustspender her, der zwischendurch, nur weil es so geil war ihre langsam zunehmende Erregung zu erleben, vor Erregung beinahe geplatzt wäre.

Sie leckte mit ihrer sanften Zunge zunächst nur über die angespannte Haut meiner prall mit Blut gefüllten Eichel und streichelte dabei mit einer Hand zärtlich meine Hoden. Dann nahm sie den Schaft in die Hand und beugte sich über den nochmals wachsenden Schwanz.

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