Sexgeschichten ab 18 Jahre

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Sexgeschichten ab 18 Jahre
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Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahre

Sex und erotische Kurz-Geschichten ab 18 deutsch unzensiert

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Nachsitzen

Unmoralisch? Das muss jeder selbst wissen!

Die anale Nymphomanin

Der Cuckold

Geschieden und geil

Sex mit den Stiefschwestern

Unverhoffter Sommersex (Männerfantasien)

Mein Fetisch für Strumpfhosen

Einladung zum Abendessen

Der Überraschungsfick

Die Zeitungsannonce

Der Arbeitskollege

Dirty Talk

Er wird zum Cuckold

Plötzlich Analhure

Sex auf dem Bauernhof

Meine Jungendliebe

Zum ersten Mal beim Frauenarzt

Die türkische Putzfrau

Die Erregung durch die „O“

Mein Abend als „O“

Sex im Hotel

Privates Sexdate

Das andere Geburtstagsgeschenk

Der Fick mit der Freundin meiner Frau

Impressum neobooks

Nachsitzen

Schmutzige Geschichten

25 Sexgeschichten ab 18 Jahre

Sammelwerk Nr. 2

Mein Name ist Anna. Meine Eltern waren der Meinung das eine besonders gute schulische Ausbildung der Weg in eine gute Zukunft für mich wären. Darum schickten sie mich auf ein Elite-Internat für Mädchen. Ich sollte mich durch nichts ablenken lassen, besonders nicht durch Jungs.

Die ersten beiden Jahre verliefen absolut nach ihren Wünschen. Doch als ich in die Abschlussklasse kam änderte sich so einiges. Meine Mitschülerinnen und ich waren zu diesem Zeitpunkt bereits alle volljährig und das änderte wohl auch die Sichtweise der Lehrer uns gegenüber.

Zum guten Ton des Internats gehörte das Tragen der Schuluniform. Jede Schülerin war dazu angehalten, darauf zu achten, dass die Uniform stets komplett, einwandfrei und sauber war. Mir gefiel das Outfit sehr. Ich hatte schon immer ein Faible für Röcke und trug am liebsten Strumpfhosen dazu. Dazu gehörten auch stets eine weiße Bluse, eine Krawatte und schwarze Schuhe. Im Sommer war es uns auch gestattet statt den Strumpfhosen Nickstrümpfe zu tragen. Aber auch das fand ich irgendwie sexy.

Insgesamt waren wir in der Abschlußklasse 22 Mädchen. Obwohl wir ein reiner Hühnerhaufen waren, verstanden wir uns alle super. Wir verbrachten ja auch die meiste Zeit miteinander. Untergebracht waren wir meist in Zweierzimmern. Das führte nicht selten zu ersten erotischen Kontakten mit dem gleichen Geschlecht.

Je älter wir wurden um so mehr geschah zwischen den Mädchen und teilweise auch mit den Lehrern. Alles Sachen, die unsere Eltern nie erfahren durften. Manche Mitschülerinnen hatten es bereits faustdick hinter den Ohren. Marie z. B. hatte sich im Internet einen Vibrator gekauft und von Nina wusste ich, dass sie ihre Unschuld an den Mathelehrer verloren hatte.

Wir hatten auffällig viele gutaussehende Lehrer. Einige von ihnen hatten wie wir ihre Zimmer auf dem Gelände. In der Regel war das Verhältnis zwischen Lehrern und Schülerinnen gut. Es gab selten mal Probleme.

Allerdings hatte ich einen kleinen Zwischenfall mit unserem Chemielehrer. Herr Maier war sehr streng. Ich war während des Unterrichts mehrfach beim tratschen mit meiner Freundin erwischt worden. Zur Strafe bestellte er mich abends in sein Zimmer.

Völlig Naiv stellte ich mich innerlich auf eine Standpauke ein. Ich klopfte an seine Tür und es wurde mir gleich geöffnet. Er setzte sich auf seinen Stuhl am Schreibtisch und sah mich streng an. „Anna, was soll ich nur mit dir machen? Ein bißchen gehorsam muss schon sein!“, sagte er im festem Ton.

„Ich meine es ja nichts böse“, antwortete ich schüchtern. „Das mag ja sein, aber du störst damit trotzdem meinen Unterricht“, kam von ihm zurück. Die Röte stieg mir ins Gesicht. „Komm mal her.“ Langsam ging ich auf ihn zu. „Damit das in Zukunft besser funktioniert, werde ich dir mal den Hintern versohlen müssen.“ Ich traute meinen Ohren nicht.

Doch bevor ich etwas sagen konnte griff er mir bereits an meinen Po. „Leg dich auf meinen Schoß. Ich werde dir jetzt etwas Disziplin beibringen.“ Widerstandlos tat ich, was er von mir wollte. Ich legte meinen Oberkörper auf seine Schenkel und mein Hintern ragte heraus. Seine Finger schoben meinen Rock nach oben. Er knete mit festem Griff meine Pobacken. Das Gefühl war eher angenehm. Unweigerlich wurde meine Muschi davon feucht.

„Du hast richtig feste Arschbacken. Das mag ich an jungen Mädchen“, sagte er. Im nächsten Augenblick donnerte seine flache Hand auf meinen Po. Der Schlag war nicht besonders fest. Aber es klatschte ordentlich. Mir entfuhr ein leises Stöhnen. „Dir gefällt das wohl noch?“, hörte ich ihn sagen bevor seine Hand ein weiteres Mal nieder sauste.

Wieder stöhnte ich. Ich konnte fühlen wie sich in seiner Hose langsam etwas regte. Bisher kannte ich einen Schwanz nur von Bildern oder aus Filmen. Einen echten Penis hatte ich bisher noch nicht gesehen. Ganz zu schweigen berührt oder sonst was. Meine Erregung wuchs weiter. Klatsch. Klatsch. Meine Arschbacken wurden langsam wärmer.

„Wollen doch mal sehen ob du davon feucht geworden bist“, sprach er, als würde er über das Wetter sprechen. Dabei zerrte er mit den Fingern an meiner Strumpfhose und riss mir ein Loch rein. Seine Finger fanden den Weg vorbei an meinem Slip. Ein Finger flutschte direkt in meine Pussy. Fast schon zärtlich bewegte er seinen Finger in mir. Dann zog er in wieder raus und steckte sich den Finger in den Mund. „Du bist ja total nass. Dir gefällt das wohl“, grinste er mich an, „und deine Muschi schmeckt herrlich.“ Mit diesen Worten steckte er mir den Finger wieder ins Loch.

„Ich bin noch Jungfrau“, stöhnte ich schüchtern. Meine Stimme war ungewohnt leise. „Das werde ich heute ändern!“ Er bat mich vor ihm nieder zu knien. Dann öffnete er seine Knöpfe und holte seinen Penis heraus. Er ragte hart und groß vor mir auf. „Nimm ihn mal in die Hand“, bat er mich. Mein Herz pochte heftig. Meine Aufregung stieg ins unermessliche. Reflexartig griff ich nach seinem Schwanz.

Er passte genau in meine Faust. Aus den Filmen die ich gesehen hatte, wusste ich in etwa was ich nun machen musste. Ich bewegte meine Hand auf und ab. Er stöhnte. Dabei streckte er mir seinen Penis weiter entgegen. Ich bekam Routine beim Wichsen und wollte nun auch wissen wie es ist einen Schwanz zu blasen.

Ich streckte meine Zunge raus und umkreiste damit seine Schwanzspitze. Sein Penis schmeckte gut und roch sehr erregend. Meine Muschi wurde noch etwas feuchter. Meinem Lehrer gefiel es auch. Er keuchte unter meinen Berührungen. Das lies mich mutiger werden und ich nahm seinen Schwanz ganz in den Mund.

Ich probierte verschiedene Sachen aus. Erst leckte ich an seinem Schaft, dann nahm ich seine Eichel in den Mund. Im nächsten Moment leckte ich an seinen Hoden. Völlig ungeniert tat ich alles, was mir gerade in den Sinn kam. Mein Lehrer stöhnte immer weiter: „Das machst du gut. Du bist ja ein echtes Naturtalent.“ Das Lob freute mich und machte mich selbstsicherer.

„Leg dich auf meinen Schreibtisch“, sagte er zu mir und half mir nach oben. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Arbeitsfläche. Er nahm meine Beine und legte sie sich auf seine Schultern. Dabei blickte er lüstern auf meine Muschi. „Du hast eine geile Fotze. Ich liebe dein zartes Schamhaar.“ Dabei strich er mir mit dem Daumen über meinen Kitzler. Es kribbelte im ganzen Körper.

Er zog meinen Slip zur Seite und suchte mit seiner Schwanzspitze den Eingang zu meiner Muschi. Sanft drückte er gegen meinen Unterleib. Instinktiv wartete ich auf den Schmerz. Aber noch war alles sehr angenehm. Er zog seine Eichel wieder zurück und massierte damit meinen Kitzler. Er wiederholte das einige Male. Mit jedem Mal wurde ich feuchter.

 

Ich hob mein Becken an und signalisierte ihm so, dass ich ihn tiefer spüren möchte. Ohne dass ich etwas sagen musste kam er meinem Wunsch nach. Zärtlich schob sich tiefer in mich hinein. Dann stoppte er plötzlich. Er nahm meine Hände in sein. Plötzlich spürte ich einen Ruck. Im ersten Moment dachte ich meine Pussy würde platzen.

Vorsichtig verweilte er eine Weile in mir. Langsam ließ der Schmerz nach. „Alles ok?“, fragte er mich. Ich konnte nur nicken. Es verging eine weitere Minute. Sein Penis steckte immer noch in der gleichen Position in mir. „Ich glaube ich habe mich jetzt an ihn gewöhnt“, sagte ich ihm. Ganz vorsichtig und zärtlich bewegte er sich jetzt.

Seinen Schwanz in mir zu haben war das geilste was ich bis dahin erlebt hatte. Langsam, aber stetig bewegte er sich in mir. Je länger er in mir war, umso angenehmer wurde es. Unbewusst fing ich wieder zu stöhnen an. „Das ist so gut. Fick mich schneller“, hörte ich mich keuchen. Er tat mir den Gefallen und fickte mich schneller. Es war unglaublich geil, wie sich sein Penis anfühlte. Nach kurzer Zeit bewegte ich mein Becken im Takt seiner Stöße mit. Wir wurden zu einer Einheit.

Während er mich fickte, massierte er mir weiter meinen Kitzler. Die doppelte Stimulation brachte mich schier an den Rand des Wahnsinns. Seine Finger rubbelten mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit über meinen Lustknopf. Klitoral kam ich ganz schnell. Das wusste ich vom heimlichen Onanieren, wenn ich es mir alleine machte. Und so war es auch diesmal.

Er fickte mich grade ganz tief als ich das Kribbeln fühlen konnte. Es fing im linken Fuß an und kam dann wie eine Welle über mich drüber gerollt. Ich schrie vor Lust und er hielt dabei meine Hände fest. Es dauerte eine ganze Weile bis der Höhepunkt vorbei war. So intensiv war ich noch nie zuvor gekommen.

„Mir kommt es auch“, stöhnte er und zog seinen Schwanz aus mir. Gebannt starrte ich auf sein Glied. Er nahm ihn in die Hand und wichste ein paar Mal. Völlig überraschend spritze er los. Sein Sperma kam in einem langen, weißen Strahl aus ihm heraus geschossen und verteilte sich auf meinem Schoss. Sein Samen kleckerte auf meine Strumpfhose und bildete dort einen kräftigen Kontrast zu der schwarzen Farbe. Ich bekam weitere Tropfen direkt auf meinen Venushügel. Dort vermischte sich sein Sperma mit meinem Schamhaar.

Ich war beeindruckt wie viel ein Mann spritzen kann. Genüsslich verrieb er seinen Samen mit seinem Schwanz auf mir. Irgendwie fühlte ich mich dreckig und benutzt, aber zugleich war ich erregt und hätte am liebsten weitergevögelt. Als er fertig war kam er zu mir. Er hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. Der Geruch von Sperma, Schwanz und meiner eigenen Möse stieg mir in die Nase. „Sei ein braves Mädchen. Leck meinen Schwanz sauber“, sagte er wieder im selben Plauderton wie zuvor.

Erneut gehorchte ich brav. Die Mischung schmeckte ungewohnt, aber lecker. Sorgfältig säuberte ich mit der Zunge jede Stelle seines Schwanzes. „Das hast du gut gemacht. Jetzt musst du nur noch im Unterricht so brav sein und alles ist in Ordnung.“ Dabei grinste er mich frech an. „Und wenn ich kein braves Mädchen bin“, wollte ich wissen. „Dann werden wir das hier nochmal wiederholen müssen!“

Ich stand auf und ordnete meine Klamotten. Die Strumpfhose war zwar kaputt. Aber das würde unter dem Rock hoffentlich keinem auffallen. Langsam schritt ich auf die Tür zu. Er griff mir zum Abschied nochmal an die Pobacken und öffnete mir dann die Tür. „Wir sehen uns im Unterricht“, verabschiedete ich mich und gab ihm einen Abschiedskuss auf den Mund.

Glücklich und zufrieden schlich ich in mein Zimmer.

Unmoralisch? Das muss jeder selbst wissen!

Manche mögen uns für unmoralisch halten. Andere verstehen uns vielleicht. Aber was soll man machen, wenn man in sexueller Hinsicht den falschen Partner hat? Sich seinem Schicksal ergeben oder dem Schicksal freien Lauf lassen? Meine Frau war in vielerlei Hinsicht perfekt. Nur im Bett war sie leider sehr prüde. Das machte mir in den ersten Jahren unserer Ehe auch nichts aus. Doch im Lauf der Jahre frustrierte mich das immer mehr.

Auf einer Familienfeier kam ich mit der Schwester meiner Frau ins Gespräch. Ihr Mann hatte sie vor kurzem für eine andere Frau verlassen. Wie sich rausstellte war sie die offenere von beiden Schwestern. Sie litt unter der Sexflaute in ihrer Beziehung, bis klar war, warum ihr Mann keine Lust mehr auf Sex hatte. Er fickte eine andere.

Wir sprachen über vieles, bis sie davon erzählte, dass sie gerne einmal einen Swingerclub besuchen möchte. Sofort war mein Interesse geweckt. „Ich traue mich aber nicht alleine in so einen Club“, gestand sie mir. „Das verstehe ich zu gut. Mich würde das auch mal reizen. Aber mit deiner Schwester bleibt das wohl auf Ewig ein Traum.“ Wir plauderten noch eine Weile darüber, wie es wohl in so einem Club zuging. „Hast du Lust mit mir in einen Swingerclub zu gehen?“ Die Frage kam mir ganz spontan über meine Lippen.

Im ersten Augenblick fürchtete ich mich vor ihrer Antwort. Schließlich war sie die Schwester meiner Frau. Doch zu meinem großen Erstaunen sagte sie: „Ja. Aber das müssen wir heimlich machen!“ „Okay. Das sehe ich auch so. Kennst du einen?“ „Nein, nicht wirklich. Aber das können wir bestimmt im Internet recherchieren.“

Es gab tatsächlichen einen Club rund 100 km von uns entfernt. Einen gewissen Abstand zu uns nach Hause war uns wichtig. Denn wir wollten auf gar keinen Fall jemanden dort treffen, der uns kannte. Ich ließ mir für meine Frau eine Ausrede einfallen und holte ihre Schwester von zu Hause ab. Wir waren beide sehr Nervös. Doch die Fahrt verging wie im Flug. Mit richtigem Herzklopfen betraten wir den Club.

Wir bezahlten den Eintritt und wurden kurz von der Clubbetreiberin in alles eingewiesen. Sie zeigte uns die Räumlichkeiten, erklärte uns die „Spielregeln“ und führte uns anschließend in die Umkleide. Ich war gespannt was Monika für den Besuch für Kleidung eingepackt hatte. Für mich hatte ich eine enge Boxershorts dabei sowie schicke Flipflops. Sie überraschte mich auf eine angenehme Art. Ich war schon immer ein großer Liebhaber von Nylons und Strapsen. Ein Tabu für meine Frau, jedoch nicht für ihre Schwester. Sie zauberte aus ihrer Tasche dunkle Strümpfe und den passenden Strapsgürtel. Dazu trug sie einen durchsichtigen Slip und den dazugehörigen BH. Die Highheels rundeten ihr sexy Bild perfekt ab.

Neugierig versuchte ich einen Blick auf ihre Muschi zu erhaschen. Bis jetzt war nicht klar, ob wir auch Sex mit einander haben würden. Darüber hatten wir irgendwie nicht gesprochen. Wobei mich der Gedanke mittlerweile sehr reizte. Monika sah einfach klasse aus. Die langen, blonden Haare, ihre vollen Brüste und die sexy Brille verliehen ihr ein verruchtes Aussehen. Bei mir im Schritt kribbelte es bereits.

„Was wollen wir nun machen?“, fragte ich. „Lass uns an die Bar gehen und was trinken. Vielleicht lernen wir dort auch jemanden kennen.“ Der Club war gut besucht. Insgesamt waren es bestimm 30 Paare. Von Jung bis Älter, von dick bis dünn. Die Gäste waren Generationenübergreifend vertreten. Nach wenigen Minuten lernten wir tatsächlich ein nettes Paar kennen. Die beiden waren in unserem Alter, hatten aber schon einiges an Erfahrung beim Swingen. Wir tranken gemeinsam ein paar Gläser Sekt und unterhielten uns.

„Habt ihr Lust mit uns eine Runde zu laufen?“, fragte völlig spontan die andere Frau. Sie sah ebenfalls heiß aus. Ihr Name war Nora. Sie hatte einen Catsuite an, der ihre blanken Brüste und ihre rasierte Muschi zeigte. Sie hatte auch keinerlei Scham die zur Schau zu stellen. Monika und ich blickten uns einen Moment an und nickten dann. Nora griff nach meinem Penis und zog mich hinter ihr her. „Wow“, dachte ich. „Das fängt ja gut an.“

Vor einer großen Spielwiese blieben wir stehen und sahen den Paaren zu, die dort bereits fickten. Nora stand hinter mir und drückte mir ihre Brüste in den Rücken. Ihr Mann stand hinter Monika. Alle sahen wir den Paaren zu. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Nora hatte die Initiative ergriffen und massierte mir nun den Riemen. Aber auch ihr Mann war aktiv geworden. Ich sah, wie seine Hand im String von Monika verschwand.

„Lust zu ficken?“, flüstere mir Nora ins Ohr. „Ja, habe ich.“ Sie zog mich auf die Matte und die anderen beiden folgten uns. Monika und ich lagen beide auf dem Rücken. Noras Mann begann die Schwester meiner Frau zu lecken. Ich konnte ihr Stöhnen deutlich hören. Nora hatte mich in der Zwischenzeit von meiner Shorts befreit. „Das ist ja ein geiler Schwanz“, freute sie sich. Einen Moment später hatte sie ihn auch schon im Mund.

Auf der Spielwiese ging es bunt zur Sache. Während ich geblasen wurde, schaute ich mich um. Es war geil die anderen beim Sex zu beobachten. Neben uns war eine Frau, die sich gerade von zwei Männern gleichzeitig ficken ließ. Sie hatte einen Schwanz in der Fotze und den anderen im Arsch. Ihre Hand berührte mich und meinte zu mir: „Dich ficke ich heute auch noch!“

Nora beendete ihr Blaskonzert und bestieg mich. Mein Schwanz glitt einfach in ihr nasses Loch. Nora hatte eine richtig enge Pussy. Ihr Mann nahm Monika inzwischen auch von hinten ran. Grenzenlose Lust überkam mich. Die Situation war so unreal und doch so geil. Nora ließ ihrer Lust freien Lauf und fickte mich völlig wild.

Die Schwester meiner Frau hatte mittlerweile damit begonnen, einen fremden Schwanz zu blasen, während sie weiterhin von hinten gebumst wurde. „So ein kleines Luder“, dachte ich. Meine Partnerin ritt mich immer schneller und rieb dabei mit ihrem Kitzler über meinen Bauch. Sie benutzte mich und kam auch sehr schnell.

Die Kerle, die gerade noch die fremde Frau genommen hatten, hatten ihr inzwischen ins Gesicht gespritzt. Sie tippte Nora auf die Schulter. „Darf ich mir seinen Schwanz mal ausleihen?“ „Aber klar doch. Ich bin gerade gekommen. Er hat einen echt geilen Schwanz“, empfiehl sie mich weiter. Monikas Männer hatten auch die Stellungen getauscht. Ihr gefiel es offensichtlich auch. Die fremde Dame kletterte auf mich. Zu meiner Freude führte sie meinen Schwanz in ihr Arschloch ein und ritt mich.

Es war überhaupt mein erster Arschfick. Noras Muschi war ja schon eng gewesen, aber das Arschloch hier übertraf das noch. Wie eine Wilde bewegte sie sich auf meinem Schwanz hin und her. Langsam stieg mein Saft nach oben. „Pass auf! Sonst komme ich gleich“, warnte ich sie. Doch sie zügelte ihr Tempo nicht. Stattdessen wichste sie zusätzlich ihren Kitzler. Kurz darauf kamen wir gemeinsam. Ich pumpte ihr meinen ganzen Samen in den Hintern. „Du bist so ein geiler Ficker“, sagte sie zu mir. Dann gab sie mir einen Kuss und verabschiedete sich in Richtung Dusche.

Monika ließ es sich weiterhin gut gehen. Sie lag auf der Seite und wurde von hinten gefickt. Der zweite Mann hatte seinen Riemen in ihrem Mund. Ich sah den Dreien beim vögeln zu. Obwohl ich gerade abgespritzt hatte, wurde mein Penis wieder hart. „Ich komme…“, stöhnte Monikas Ficker. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Loch und verteilte sein Sperma auf ihrem Körper. Wenig später kam es auch Noras Mann. Obwohl das Licht gedämpft war, konnte ich sehen wie er seinen Saft in ihr Gesicht spritzte.

Erst jetzt kam Monika wieder zu mir. „Hat es dir auch gefallen?“, wollte sie wissen. „Auf jeden Fall.“ „Wollen wir duschen gehen?“, fragte sie mich. Aber danach stand mir überhaupt nicht der Sinn. Ich zog sie näher zu mir und küsste sie. Ihr nackter Körper war ganz verschwitzt und glühte beinahe. „Ist deine Fotze genauso heiß?“, wollte ich wissen. „Finde es doch raus!“ Schon war mein Finger in ihrem Loch. Monika war klitschnass. Gierig glitten meine Finger bei ihr ein und aus. „Ich bin noch nicht gekommen. Besorg es mir bitte“, bat sie mich.

Sie streckte mir einladend den Hintern entgegen. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Ich ließ meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen hin und her gleiten, bevor ich ihn in ihr versenkte. „Du hast echt einen großen Riemen.“ Monika war echt das totale Gegenteil zu meiner Frau. Ihre Worte stachelten mich zu Höchstleistungen an. Sie wimmerte und stöhnte unter meinen kraftvollen Stößen. „Ja, besorg es mir richtig hart. Fick mich.“ Ihre Fotze schmatze dabei fröhlich vor sich hin. Wie ein eingespieltes Team fickten wir.

 

Ich war über meine eigene Ausdauer überrascht, wahrscheinlich lag es aber auch daran, dass ich bereits einen Orgasmus hatte, aber ich fickte sie schnell und hart durch. „Nicht aufhören! … Ja, genau so…“, stöhnte sie. „Jaaaa. Ojaaaaa. Jeeeeeeeeeeeeeeeeetzt“, schrie sie ihren Höhepunkt hinaus. Bis ihr Stöhnen langsam in ein atemloses Schweigen überging rammte ich ihr mein Teil rein. Dann sank sie erschöpft auf der Matte zusammen. Sie schwieg eine Zeitlang. „Danke. Das habe ich echt gebraucht“, keuchte sie immer noch außer Atem.

„Spritz mir deinen Saft in den Mund“, sagte Monika nachdem sie sich erholt hatte. Sie kniete vor mir und wichste meinen Schwanz. Dabei streckte sie ihre Zunge hinaus und berührte damit meine Eichel und meinen Schaft. Sie züngelte fantastisch an mir. Bis es mir kam. In dicken Schüben spritzte mein Sperma hervor und landete in ihrem Gesicht und auf ihrer Zunge. Ohne ein Zögern oder gar Ekel ließ sie sich von mir besamen. Monika wusste wie man einen Mann befriedigt. Im Gegensatz zu ihrer Schwester. Sie molk meine Eier komplett leer. Als nichts mehr kam, stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und leckte ihn sauber.

Nun waren beide befriedigt. Gemeinsam gingen wir unter die Dusche und danach an die Bar. „Das bleibt aber unser kleines Geheimnis.“ Sie nickte. „Aber es muss nicht das letzte Mal gewesen sein, oder?“ Seitdem besuchen wir zusammen hin und wieder einen Swingerclub und toben uns dort aus.