Buch lesen: «SWINGER - Feuchte Spiele»

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Vorwort

Liebe Freundinnen und Freunde der erotischen Literatur,

Meine Romane der „Tales of Desire Serie“ sollen Euch inspirieren mehr Vielfalt in euer Sex-Leben zu bringen, frischen Pep ins Liebesleben. Diesmal unsere Kurzgeschichte „Swinger Nights“, sie ist real. Swingen, seine Vorlieben frei und ungezwungen ausleben, wer möchte das nicht? Traut Euch, wagt den ersten Schritt, ohne Eifersucht, betretet einen völlig neuen Level der Lust und Geilheit.

Vielleicht nur erst mal zum Zuschauen, auch das macht schon scharf und Lust auf mehr. Swinger Clubs in eurer Gegend findet ihr im Internet oder auf einschlägigen Seiten, ihr könnt euch die Clubs so schon mal vorab anschauen, sie nach eurem Geschmack aussuchen. Bei den Eintrittspreisen gibt es einige Unterschiede, Paare zahlen weniger, einzelne Frauen manchmal 5.- Euro oder kommen umsonst rein. Einzelnen Herren dagegen zahlen meist einen höheren Tarif. Das hat natürlich alles seinen Sinn, ausprobieren lohnt sich auf jeden Fall.

Die Swinger Clubs die wir kennengelernt haben sind alle sehr sauber, qualitativ sehr hochwertig in der Einrichtung und Gestaltung, auch die Gäste sind alle sehr nett, aufgeschlossen und friedfertig. Wenn jemand etwas nicht möchte, den Kontakt oder ausgefallene Spiele, so sagt er dieses und das wird auch so ohne Murren akzeptiert.

Erotik ist so ein vielfältiges, interessantes und fantasiereiches Genre und macht immer wieder Spaß.

Und nun viel Spaß beim Lesen

Eure Emilie King

Annabelle und ich, wir sind seit sieben Jahren verheiratet und haben zwei Kinder und leben in Venice am Golf von Mexico in Florida und teils in Deutschland, seit einiger Zeit auch auf La Gomera. Kennengelernt haben wir uns über ein Singleportal im Netz, nichts ungewöhnliches heutzutage. Wir haben uns von Anfang an sehr gut verstanden, die Chemie stimmte einfach zu 100 %. Wir sind sehr aufgeschlossen allem neuen gegenüber, also was unser Sexleben angeht, unsere erotischen Fantasien.


Klar dass dann irgendwann auch das Thema Swinger Club mal auf die Tagesordnung kam. Nur dazu brauchte man auch einen entsprechenden Bekanntenkreis, den wir aber nicht unbedingt hatten. Außer Janina und Peter. Nur wollten wir eine Freundschaft nichts aufs Spiel setzen und Eifersucht provozieren. So haben wir uns dann dazu entschieden, mal einen netten Swinger Club zu besuchen. Wir hatten dazu mal einige Abende Zuhause das Internet durchsucht, wollten etwas Gehobenes haben, wo man auch wegen der Eintrittspreise wohl ein anderes Niveau erwarten konnte. Unsere Wahl war gut eine Autostunde entfernt, hatte den Vorteil dass wir nicht am ersten Abend gleich auf unsere Nachbarn treffen. Also haben wir einen Termin dort gemacht, muss bei fast allen Swinger Clubs gemacht werden, soll ja auch nicht zu volle sein, angepasst an die Größe und Räumlichkeiten des Clubs.




Den Club den wir uns ausgesucht hatten hatte Villen Charakter, war recht groß mit einer sehr großen Außenfläche. Der Empfangsbereich mit Bar war sehr gemütlich eingerichtet, große bequeme Sofas und Sessel. Wo man schon mal mit jemandem auf Tuchfühlung gehen konnte. Der Club wurde von den Besitzern selbst betrieben, einem sehr netten Ehepaar und hatte auch echte Zimmer zum Übernachten. Da viele Gäste von weit her kamen und nach dem Swingen auch ziemlich kaputt waren, da konnte man so gleich wieder ins Bett gehen. Die vielen verschiedenen Motivzimmer haben keine Wünsche offen gelassen. Von einer Gefängniszelle bis hin zum SM Studio mit Peitschen und Fesseln und anderen niedlichen Spielzeugen war alles vorhanden. Und natürlich nicht zu vergessen, die große Spielwiese, da gingen sicher bis zu 20 Leute drauf, übereinander 40, und mehr lach, Sanitärbereich vom feinsten, alles sehr sauber und gepflegt. Der Außenbereich, viel Rasen, ein sehr großer Pool mit Poolbar, Sauna, Liegen und Gartenhäuschen. Also nichts wie rein ins wilde Vergnügen. Einlass war 20 Uhr, die Gäste kamen nach und nach, gingen dann erst mal in die Umkleide und setzten sich dann zum Kennenlernen an die Bar.


Die meisten waren Paare, einige wenige Solofrauen und Männer, allesamt sehr nett. Annabelle und ich haben erst mal einen Rundgang gemacht, da wir den Club ja vorher noch nicht kannten. Wir waren begeistert von der Ausstattung und den vielfältigen Zimmern, sogar einen Gynäkologen-Stuhl gab es. Wir haben uns dann erst mal an die Bar gesetzt und ein Glas getrunken und kamen auch schnell ins Gespräch mit einem anderen Pärchen, Monika und Klaus. Monika hatte eine super Figur, sie war im Gegensatz zu Klaus ein wenig kleiner, der wohl so an die zwei Meter hatte, also Körpergröße. So langsam verteilten sich die Gäste, einzeln oder auch schon mal in Gruppen. Wo möchtest Du denn anfangen Schatz, fragte ich Annabelle? Lass uns erst mal sehen, wo schon Action ist. Unsere Kleidung, also das bisschen, hatten wir schon mal alles in der Umkleide zurück gelassen, störte eh nur. Selbst das Betreiberpärchen war schon hüllenlos. Ein Herr kam auf Annabelle zu und fragte sie höflich, ob er ihre Brüste massieren dürfe, was ihr wohl auch gefiel. Schatz darf ich, fragte sie, ja klar kein Problem, dafür waren wir ja hier, eifersuchtsfrei unserer Lust freien Lauf zu lassen. Er ging mit Annabelle in das Karibik Zimmer, umfasste von hinten ihre schönen großen Titten und massierte sie fest. Nahm ihre Nippel zwischen die Finger, die schon ganz fest und groß geworden waren vor Aufregung. Annabelle griff nach hinten durch und spürte dass sein Schwanz schon eine beachtliche Größe hatte. Sie kniete sich aufs Bett, komm steck mir deinen Prügel rein, wäre ja eine Verschwendung wenn er jetzt schon draußen explodiert. Gummis lagen überall in den Zimmern rum, Annabelle drehte sich noch mal um und massierte sein Glied und schob es sich in ihren Mund. Mit einer Hand hatte sie schon das Gummi ausgepackt, was gar nicht so leicht war, leckte mit der Zunge um seine Eichel Drumherum und zog das Kondom zügig auf seinen prallen Schwanz. Kniete sich wieder aufs Bett, komm steck ihn mir rein, besorg es mir hart. Stoß mir deinen geilen Riemen tief und fest in meine Möse, bis zum Anschlag. Ihr Stöhnen verriet dass es ihr gefiel, wie er seinen großen Schwanz, mit Kraft in ihre feuchte Möse bohrte. Ihm gefiel es wohl auch sehr, er rang nach Luft. Als er dann auch noch seinen Finger tief in ihren Hintern bohrte, ganz ganz tief, zuckte sie vor Wollust, als ob Annabelle unter Strom stand, bekam einen gewaltigen langen Orgasmus und der Herr auch. Es gefiel ihm wohl sichtlich Annabelle zu ficken. Sie war gierig, so kannte ich sie ja, sie legte sich auf den Bauch und zog ihre Pobacken weit auseinander, komm schieb mir deinen Prügel in meine Arsch, ich habe so Lust, deinen geilen großen Schwanz in meinem Hintern zu spüren. Er nahm zwei Finger und bohrte sie tief in ihren Arsch, um das dunkle Loch etwas zu weiten, nahm dann etwas Massageöl und rieb es an ihren Anus, damit sein Schwanz leichter das enge Loch penetrieren konnte.

Ich hatte eine Weile zugeschaut und war schon ganz geil, mein Schwanz stand schon wie ein Handtuchhalter. Das sah auch eine geile Frau, na süßer, brennt er schon vor Lust ihn wegzustecken? Brennen nicht ganz, aber Lust ohhhh ja. Pam war sehr groß, sicher so um die 190 cm und hatte leichtes Übergewicht, was aber super verteilt war und sehr

Sehr große Brüste, Doppel D reichte da wohl nicht, komm lass uns ein

freies Zimmer suchen oder möchtest du nicht?

Keine Frage, klar wollte ich, wir hatten dann so ein Art Deko Zimmer gefunden.

Dort stand eine kleine Couch drin, setz Dich hin hauchte sie mir ins Ohr, was ich auch tat. Pam legte sich über meinen Schoß und spreizte ihre prächtigen Beine weit auseinander, massiere meine Fotze, steck mir deine Finger rein, bei ihr hatte man richtig etwas in der Hand, sie war schon nass und kurz vorm auslaufen. Meine Finger rieben ihre Lustperle, spreizten ihre Schamlippen weit auseinander. Pam massierte ihre Lustperle kräftig während meine Finger und meine ganze Hand in ihrer warmen nassen


Höhle steckten. Mit der anderen Hand knetete ich ihre großen Brüste, was sie sichtlich genoss.

Fick mich mit deiner Faust in mir, Fisten gefiel ihr wohl, mir auch, meine Hand ging auch perfekt in ihre große feuchte Möse rein. Schob sie bis zum Anschlag rein, als ob ich Pam wegschieben wollte. Sie stöhnte und schrie vor Lust auf, ja mach weiter, richtig hart und tief, ich liebe das. Ihr Orgasmus war wohl in der ganzen Villa zu hören, so laut war sie am Schreien. Ich zog langsam meine Hand vorsichtig wieder aus ihrer Muschi raus. Pam stand auf und kniete sich vor mich und leckte meinen harten Schwanz genüsslich ab, steckte ihn sich ganz in ihren warmen Mund, bis in die Kehle. Eine Hand massierte sanft meine Eier und mit der anderen steckte sie mir wohl zwei Finger in den Hintern und fingerte an meiner Prostata rum. Das machte mich so was von Scharf, dass mein Saft in ihren Rachen schoss, mein Schwanz zuckte wie elektrisiert vor Wollust. Als sie so vor mir kniete kam ein anderer Mann, der nur zugeschaut hatte, während er seinen steifen Schwanz rieb. Hi ich bin Hans, darf ich mitmachen? Pam nickte nur, hatte ja noch meinen Schwanz in ihrem Mund. Hans hatte sich schon ein Gummi übergezogen, kniete sich hinter Pam und schob ihr langsam sein Teil in ihre feuchte Fotze. Pam hatte meinen Schwanz für einen Moment aus dem Mund genommen, hmmm mach weiter da hinten, ramm mir deinen Prügel sehr hart und tief in meine Möse, das ist gut. Pam war wohl Dauergeil und nymphoman, Hans nimm mal deinen Schwanz kurz raus. Ich ahnte was sie vorhatte. Sie setzte sich leicht nach vorne gebeugt auf meinen hartes Glied, Hans steck deinen Schwanz in meinen Arsch, ich will das ihr beide mich durchfickt. Ich liebe es zwei Schwänze gleichzeitig in meinen Löchern zu haben. Annabelle hatte sich unterdessen an unsere Zimmertür geschlichen und betrachtet das Treiben genüsslich, machte sie noch geiler. Hallo ihr drei, wie wär es mit einem Vierer? Alle waren einverstanden, sie kniete sich hinter Hans und griff zwischen seinen Schenkeln durch und massierte sein Eier, wärend Annabelle mit der anderen Hand ihre Möse massierte. Hans genoss es sichtlich, noch mehr als Annabelle ihm den Finger tief in seinen Hinter bohrte. Hans kam sofort, war nur am Stöhnen, der Orgasmus überrollte ihn, zog seinen Schwanz aus Pam, nahm Annabelle, legte sie auf Pam und schob seinen Prügel hart in Annabelles süßen Arsch, die vor Lust und Geilheit aufschrie. Hmm das machst du gut, mach weiter, ramm mir deinen Schwanz tief in meinen Arsch, was man Hans nicht zweimal sagen musste. Seine Hände kneteten Annabelles Titten, was ihn und sie noch geiler machte, ja massier meine Nippel, ich mag das sehr, sie sind schon richtig hart. Man wusste gar nicht wer gerade einen Orgasmus hatte, alle waren am Stöhnen und am Schreien. Wir haben uns dann alle erst mal an die Bar gesetzt und etwas getrunken, durch das schwere Atmen und Schreien waren unsere Kehlen trocken. Klaus fragte, hat es euch gefallen oder gibt es etwas was wir noch besser machen können, nein das war alles super, kam von den anderen zurück. Es war einfach nur geil, nach einer Weile relaxen an der Bar und einigen Drinks sind wir dann wieder ins Getümmel gezogen. Annabelle wollte jetzt mal das SM Zimmer testen, da hatten wir null Erfahrung mit und etwas Schmerzhaftes wollten wir auch nicht wirklich. In dem Raum waren schon einige am Schreien, war nicht ganz klar ob es Schreie durch Schmerzen oder Lust waren?

Der kostenlose Auszug ist beendet.

€3,49

Genres und Tags

Altersbeschränkung:
0+
Umfang:
50 S. 22 Illustrationen
ISBN:
9783754182284
Verleger:
Rechteinhaber:
Bookwire
Download-Format:
Entwurf
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