XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

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Elke Sommer

XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

Sex und Erotik ab 18

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Tief ins Poloch der Exfreundin gespritzt

Stille Wasser sind dreckig

Schnell und Anonym

Ich will dich

Ungewöhnlicher Abend im Theater

Pleite bei der Hausfreund-Suche

Meine erste Rasur

Mach den Mund auf

Jung und alt – das passt

Immer wieder geil

Impressum neobooks

Tief ins Poloch der Exfreundin gespritzt

An einem schönen, heißen Sommertag im August wollte ich zu meiner Lieblingsstelle an den Strand. Dort angekommen machte ich mich daran mein Handtuch auszubreiten und wollte grade baden gehen, als ich jemanden meinen Namen rufen hörte. Verdutzt schaute ich mich um, bis ich das Gesicht erkannte. Es war meine ex Freundin Anna. Sie kam strahlend auf mich zu und mir wäre fast die Spucke weggeblieben.

Wir hatten uns ewig nicht gesehen. Sie hatte ihre braunen, von der Sonne ausgeblichenen Haare zu einem Dutt gebunden und kein Bikini Oberteil an. Ihre Brüste hingen und baumelten glücklich vor sich hin. Sie war so braun gebrannt wie es nur ging und hatte ihr Bikini Höschen zu einem Tanga gekrempelt, bis in ihre Arschritze und ein Stück über die Hüfte gezogen. Anna ist ca. 1.60 gross, 25, hat volle Lippen, dunkle Augen. Sie ist kurvig, hat ein wenig mehr auf den Rippen und hat schöne, starke Beine und einen wunderbaren, kleineren Arsch und die besten etwas größeren, hängenden Brüste die es gibt.

Als sie mich erreichte, umarmte sie mich und ich spürte ihre nackten, warmen Brüste an mir. Sie fragte "Hey das ist ja ein Zufall! was machst du denn hier?" Ich erklärte ihr kurz das ich schwimmen wollte und mich freue sie hier zu treffen, als sie sagte sie wolle auch grad schwimmen gehen. Wir freuten uns beide, über unser Wiedersehen. sie ging vor zum Wasser und ich traute meinen Augen kaum. Sie zog ihr Bikini Höschen aus und bückte sich dabei nach vorn. Ihr Höschen klemmte ein wenig und sprang dann aus ihrer öligen Poritze. Sofort sah man ihre schöne, dicke Möse und ihr schönes weiches, etwas größeres Arschloch.

Sie schien es nicht zu stören das ein paar Leute am Strand zusahen oder "unauffällig" rüber schielten. Mein Herz sprang in meine Hose und sofort schoss das Blut in meinen Schwanz. Ich musste meine Erektion verstecken. Als ich neben ihr stand grinste sie nur und sagte "wir sollten vielleicht erst später baden gehen mh? ..." Ich wusste nicht so recht wie ich reagieren sollte, bis sie meinte "komm mit zum Handtuch dann kannst du mich mit Öl einschmieren."

Man muss dazu sagen, der Strand Abschnitt an dem wir waren, ist sehr abgelegen und an einer Steilküste. Trotzdem lagen ein paar Menschen in unserer nähe. Ich ging mit meinen Händen vor meinem Schwanz hinter ihr her und sah mir ihre bräunungstreifen an ihrem nackten Arsch an. Am Handtuch angekommen drückte sie mir Kokosöl in die Hand und sagte ich solle sie einschmieren, während sie auf dem Bauch lag. Erst ölte ich ihren Rücken ein und massierte sie ein wenig, doch ich konnte mich nicht beherrschen, nahm eine große Menge Öl und verrieb es auf ihrem Hintern. Mit meinen Händen zog ich ab und an vorsichtig ihre Pobacken auseinander, dabei kam mir ihr weiches Poloch immer wieder vor die Augen. Ich konnte nicht anders und drückte meinen Mittelfinger ein wenig gegen ihr Arschloch, als ich merkte wie mein Finger fast ohne Wiederstand hineinrutschte.

Sie drehte sich zu mir, lächelte und sagte "Wenn es dich nicht stört das ich schon den ganzen Tag in der Sonne schwitze und klebrig bin, dann drück mir ruhig deine Finger in mein Poloch. Es ist heute so entspannt und ich hatte schon lange niemanden in meinem Hintern." Mein Herz raste ... Ich drückte meinen öligen Daumen in ihren Arsch und merkte das sie es genoss. Es war so weich und dehnbar das 2 Finger ohne Anstrengung in ihrem schwitzigen Arschloch verschwanden, was mich noch geiler werden ließ. sie fragte mich ob wir nicht hochgehen könnten, in Richtung Wald/Düne dort wollte sie mir, wie sie sagte etwas Gutes tun.

Ich nickte aufgeregt. Sie stand Auf und ich sah sie hatte ihre Schamhaare zu einem Dreieck rasiert, so wie ich es am liebsten mochte. Ihre Augen funkelten und ihr sonnen gebräunter Körper glänzte vom Öl. Sie ging vor mir den kleinen Abhang hoch in Richtung Wald und ich könnte wieder ihre saftige Möse und ihr wunderschönes, klebriges Arschloch sehen. Oben angekommen sagte sie ich soll mich hinlegen und nur entspannen. Ich zog meine Badehose aus und legte mich mit meinem Handtuch in den Rasen. Sie stieg über mich, mit dem Bauch zu mir und setzte sich gleich auf meinen harten, großen Schwanz. Ihre Möse war so nass, dass es nur so flutschte und mir alles die Eier runterlief. Sie ritt im sitzen meinen Schwanz mit ihrer nassen Möse, massierte dabei meine Eier und meinen glitschigen Damm, ich hatte meine Hände auf ihrem Arsch und meinen Mittelfinger in ihrem geweitetem Poloch, als plötzlich ein Spaziergänger vorbei kam der erschrocken und verstohlen ein paar Blicke auf ihr wunderschönes Hinterteil und meinen Schwanz erhaschte und hinter einer Hecke "versteckt" inne hielt, um das Szenario zu beobachten.

Es störte sie nicht. Im Gegenteil. Sie fickte wild weiter bis alles klebte und schmierte, ihre Möse genug hatte und alles nass und warm war sagte sie lächelnd zu mir " du willst bestimmt in meinen Arsch spritzen oder". Ich sah sie nur aufgeheizt und gespannt an. Sie stand auf und ich sah ihren vollen Busen, ihre Schamhaare, ihre Weiche haut und ihre Bikini Ränder an Und platzte fast vor Erregung. Sie breitete ihr beine aus, ging in die Hocke und Küsste mich lüstern. Dann griff sie nach hinten und drückte sich meinen großen Schwanz gegen ihr weiches Arschloch. Der Spaziergänger staunte nicht schlecht hinter seinem Busch. Sowas hatte er bestimmt noch nie gesehen. Sie ging noch weiter in die Hocke und drückte mit ihrem nassen Arschloch gegen meinen harten Schwanz bis er mit einem feuchten, geilen Rutsch, bis zu meinen Eiern in ihrem Loch steckte.

Der Mann hinter der Hecke wurde knallrot und setzte vorsichtig seinen Rucksack ab. Sie stöhnte vor Erregung und fing an mit harten, schnellen Stößen in der Hocke auf und ab zu gehen, so dass sie meinen Stängel mit ihrer arschhöhle melkte. Ihre Brüste baumelten dabei um mein Gesicht. ab und zu erwischte ich eine mit der Zunge und leckte lüstern ihre braunen Nippel. Ihr Arschloch war so weich, offen und saftig das es keinen Wiederstand gab und es laute schmatz und flutsch Geräusche machte, was mich noch geiler werden ließ. Der Zuschauer konnte nicht verstecken wie geil er fand was er da sah, da er aufgeregt seine Hose öffnete. Wir fickten so weiter, als hätten wir ihn nicht bemerkt. Ich stützte ihren Arsch mit meinen Händen, zog ihre Arschbacken ein Stück auseinander, fickte von unten in ihr gedehntes Poloch und half ihr bei den Bewegungen. Es klatschte immer doller und feuchter und wir fingen in der Sommerhitze an zu schwitzen, wollten es immer härter. Ich war so tief in ihrem Popo, dass ich fast starb vor Erregung. sie stöhnte laut und willig.

Der fremde an der Hecke hatte inzwischen verstohlen sein Ding in der Hand und wichste aufgeregt, als ich merkte wie alles was sich, außer meinem dicken Schwanz, in ihrem Darm befand, Richtung Ausgang rutschte, weil wir es so hart trieben. Sie sagte erregt und außer Atem: "ich muss mal aber ich will nicht aufhören. Du sollst fertig werden... Mach weiter...komm...." Sie schien es nicht weiter zu stören und fickte mich mit ihrem vollen, warmen Arschloch so hart wie noch nie. Ich fühlte wie mein Schwanz fast herausrutsche, aber sie verhinderte es indem sie ihren weichen Arsch schnell nach unten bewegte um alles wieder an seinen Platz zu drücken. Der Zuschauer bekam einen noch röteren Kopf und spritzte schließlich vor sich auf den Boden. Sie guckte mich wild erregt und verschwitzt an und wir waren noch aufgeregter, weil wir aufpassen mussten das nichts rausrutsch. Es war so versaut und dreckig wie noch nie, aber es gab mir ein Wahnsinns Gefühl. Als sie merkte das ich meine Beine anspannte, da ich kurz vorm Kommen war, stöhnte sie " ja…bitte spritz rein... Bitte spritz in mein Loch...ahh komm"

Ich konnte mich nicht mehr halten krallte meine Hände in ihre Arschbacken, zog sie auseinander, rammte von unten mit heftigen Stößen in ihr ausgeleiertes Poloch, zögerte noch ein paar Minuten meinen Orgasmus hinaus bis sie kaum noch konnte. Dann spritzte ich meine wahrscheinlich größte Ladung so tief in ihr ausgeleiertes, warmes Arschloch, das es fast Platzte. Wir stöhnten beide vor Freude und Geilheit und sie rieb und ritt noch ein wenig mit ihrem jetzt noch volleren Arschloch meinen Schwanz, der immer noch zuckte, weil er noch nie etwas Geileres erlebt hat. Ihr Arschloch fühlte ich kaum noch und sie meinen Schwanz wahrscheinlich auch nicht, so gelockert wie alles war. Ich fühlte wie voll ihr Poloch war und fand das sehr erregend. Sie küsste mich, immer noch klebrig, in der Hocke und sagte: "sowas brauch ich viel öfter von dir". Als sie aufstehen wollte, probierte sie ihr Poloch zusammen zu kneifen so gut es ging und mit einem schwapp glitt mein Schwanz aus ihrem warmen ausgeleierten Arschloch.

 

Der Zuschauer schlich sich verstohlen davon, als hätten wir ihn nicht gesehen und sie, Braun gebrannt, schwitzig, ölig, mit meinem Sperma in ihrem vollen Poloch, stand zufrieden lächelnd vor mir und ich wusste das ich abhängig war ....

Stille Wasser sind dreckig

Ich war gerade mit der Ausbildung fertig und hatte eine recht frische Beziehung. Meine Freundin war blond, normal groß und eher so das Mauerblümchen. Aber wie heißt es so schön: „Stille Wasser sind dreckig“. Sie hatte einen weiblichen Körper mit schönen Kurven. Sie war nicht schlank, aber auch nicht dick, einfach „normal“ halt. Aber sie hatte schön große Brüste, passend zum Rest ihres Körpers. Ich war ihr erster Freund, aber sie war sehr wissbegierig und experimentierfreudig - und sie hatte Spaß am Sex.

Schnell hatte sie eine große Leidenschaft dafür entwickelt meinen Schwanz zu lutschen und tat dies mit wachsender Begeisterung. Ihr Mund war dabei wie so eine chinesische Fingerfalle. Wenn ich versuchte meinen Schwanz herauszuziehen, saugte sie sich nur noch fester. Was dazu führte, dass immer mehr Blut in die Eichel gesaugt wurde und diese dann vollkommen überreizt war, wenn ich abspritzte. Um diesen Reiz irgendwie auszuhalten, hielt ich ihr dann meistens den Kopf und fickte sie ziemlich hart in den Mund, während ich ihr meine Ladung tief in den Rachen spritzte. Ihr seliges Lächeln, wenn sie dann alles herunterschluckte verriet mir, dass es genau das war, was sie wollte.

Auch mit analen Spielchen hatten wir frühzeitig angefangen. Irgendwann hatte ich mich einfach mal während des Sex an ihr Hintertürchen herangetastet was sie mit einem wohligen Seufzer quittierte. Da wusste ich, dass ich hier richtig bin. Und auch ich stand und stehe immer noch, darauf am Arsch angefasst zu werden. Und so kam es, dass wir häufig dem anderen einen oder zwei Finger in den Arsch steckten, wenn wir fickten oder uns anderweitig befriedigten.

Eines Abends fickten wir in Löffelchenstellung. Aber kein Kuschelsex, sondern schon härter. Als ich versehentlich aus ihr herausrutschte, versuchte ich einfach mal mein Glück und setzte meinen Schwanz an ihrem Arsch an. Ich begann langsam zu drücken und als sie nicht protestierte drückte ich fester, bis der Widerstand nachgab und ich spürte, wie meine Eichel in das enge Loch gerutscht war. Ich konnte es kaum glauben, dass ich ihr ohne Absprache oder ähnliches meinen Schwanz in den Arsch stecken durfte. Ich griff um sie herum, um mich zu vergewissern und begann ihre Pussy zu reiben. Und da war kein Schwanz als ich ihr zwei Finger reinsteckte. Ich fragte sie, ob das gut ist und sie bejahte stöhnend was mich veranlasste sie weiter zu ficken. Mit jedem Stoß drückte ich ihr meinen Schwanz tiefer in den Arsch. Die Enge um meinen Schwanz und meine Aufregung sorgten aber dafür, dass ich ziemlich schnell kam und mich in ihr ergoss. Ich konnte es kaum glauben, ich hatte eben meinen ersten Arschfick. Und es war geil. Und ihr hatte es auch gefallen, was bedeuten würde, dass es keine einmalige Sache war.

Maria wohnte noch bei ihren Eltern. Sie hatte sturmfrei und ich wollte bei ihr übernachten. Als wir schließlich im Bett waren, legten wir natürlich auch direkt los, oder besser gesagt: Sie legte direkt los. Maria drehte mich auf den Rücken und begann sich auszuziehen. Als sie ganz nackt war, konnte ich sehen, dass sie ihre Pussy schön glattrasiert hatte und ich freute mich bereits sie zu lecken. Aber daraus wurde nichts. Sie zog mich aus und fing direkt an meinen Schwanz zu lutschen. Er stand schon halb, als sie sich auszog, wuchs aber sofort auf seine volle Größe an, als sie ihn in den Mund nahm. Ich lag auf dem Rücken und krallte mich ins Laken, während sie meinen harten Schwanz mit einem festen Griff massierte und mir mit viel Spucke einen richtig geilen Blowjob verpasste.

Es war ein Fest das Schmatzen zu hören und ihre Hand um meinen harten Schaft und den Mund um meine Eichel zu spüren. Ich stöhnte und schob ihr zu jeder Bewegung, mit der sie meinen Prügel aufnahm, mein Becken entgegen.

Bis meine Freundin plötzlich stoppte. Ich dachte, ich wäre nun dran, aber sie hielt meinen Schwanz weiter fest. Ihre Spucke lief an dem Schaft herunter, welcher von oben bis unten eingesaut war. Sie sah mich direkt an, während sie sich hinkniete und schließlich über mir in die Hocke ging. Sie sah mir weiter in die Augen, während sie mit einer Hand meinen Schwanz hielt und sich mit der anderen hinter ihrem Rücken abstützte. Auch als Maria sich langsam niederließ und meinen Schwanz unter ihrem Arsch platzierte. Wir blickten uns weiter an als meine, von ihrer Spucke gute geschmierte, Eichel sich in den Arsch meiner Freundin bohrte. Erst als sie ihre Hand von meinem Schwanz nahm und sich langsam ganz niederließ, schloss sie die Augen, legte Kopf in den Nacken und stöhnte dabei tief und lustvoll. Ich genoss den Anblick, wie sich die Geilheit in ihrem Gesicht mit jedem Zentimeter ausbreitete, den mein Schwanz in sie eindrang.

Während sie einen still da saß, damit sich ihr Arsch an die Dehnung gewöhnen konnte, genoss ich den Anblick. Sie saß über mir in der Hocke, die Beine gespreizt, mit meinem Schwanz bis zu den Eiern in ihrem Poloch. Direkt darüber war ihre glatt rasierte, nasse Pussy. Da ihre Beine so weit geöffnet waren, waren auch ihre Schamlippen auseinander gezogen und glänzten vor Geilheit. Ihr Rücken war leicht durchgedrückt, was ihre prallen Titten mit den harten Nippeln unglaublich gut in Szene setzte.

Als Maria wieder die Augen öffnete, sah sie mich herausfordernd an und begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Ich beobachtete, wie sie es jedes Mal genoss, wenn ich mich tief in sie bohrte. Sie wurde immer schneller, bis sie sich regelrecht in den Arsch fickte. Der Anblick, der sich mir bot war unglaublich geil: Mein Prügel, der immer wieder vollständig in ihrem Arsch verschwand, während ihre Backen auf meinen Schoß klatschten. Ihre Pussy, die offen lag und der Saft der aus ihr heraus an meinem Schwanz herunter lief. Dann ihre großen Titten, die im Rhythmus des Ficks wackelten, bis hin zu ihrem Gesicht, in dem sich ihre volle Geilheit widerspiegelte. Das Ganze wurde untermalt von einem lauten, intensiven Stöhnen.

Ich für meinen Teil genoss es total, dass sie sich nahm, was sie wollte und wusste, dass sie mir dabei ebenfalls einen fantastischen Fick bescherte. Aber die Enge um meinen Schanz, der Anblick und ihr Stöhnen waren bald zu viel für mich. Als sie merkte, dass ich kam, drückte sie sich noch einmal fester auf mich und begann ihr Becken zu kreisen, während ich laut stöhnend meine Ladung tief in ihren Arsch spritzte. Das war definitiv einer der intensivsten Ficks, die ich jemals hatte.

Und als wir uns dann kurz abgeduscht hatten, kam ich doch noch dazu sie lecken.

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