Phönix Teil 4

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Phönix Teil 4
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Phönix Teil 4

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Titel Seite


Phönix Teil.4

(150 Jahre danach)

(Vorwort!)

Wieder einmal gab es neue Missionen für das Phönix Team und viele Abenteuer zu bestehen, diesmal sollte die Geschichte ein wenig verändert werden.

In diesen Missionen werden Adolf Hitler und Josef Stalin entführt und auf einem Kometen gebracht wo Sie dann Steine klopfen müssen.

Auch Napoleon entkommt auch nicht seiner gerechten Strafe, die Geschichte wurde neu erschaffen dank dem Phönix Team!

Der Zug nach Nirgendwo!

(Oder Die Rückkehr von Phönix?)

1. Kapitel!

Die Flucht

Ich saß an meinem Frühstückstisch und ich schlug die Rhein- Neckar - Zeitung auf im Internet als ich dann, lass das schon wieder ein Zug verschwunden wäre!

Da dachte ich mir diesen Fall muss ich unbedingt nachgehen, denn wie kann sich ein Zug

der Tonnenschwer ist sich einfach in Luft auflösen?

Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen in Dossenheim.

Was genau geschieht da in diesem Ort auf der Verbindung Züge die einfach verschwinden

fahren Sie in einer fremden Welt oder treffen hier Zeit und Raum aufeinander?

Ich schnappte mir mein Smartphone und ich rief da an aber leider war ich nicht mit der Redaktion verbunden sondern mit einer anderen Stelle von der Rhein- Neckar - Zeitung.

Eine freundliche Frau meldete sich die mir dann die Telefonnummer von der Redaktion gegeben hatte.

Sie sagte mir, erst ab 14 Uhr jemand erreichbar wäre aber kam ich auf die Idee das Bürgeramt anzurufen.

Zuerst meldete sich eine Frau die mich dann weiter verbindet zu einer anderen Kollegin von sich.

Die sagte mir dann:

Dass es einen Herrn Wäsch gibt aus dem Archiv der mir dann weiter helfen könnte der ist aber erst ab morgen wieder erreichbar.

Sie gab mir dann die Telefonnummer davon die ich mir gleich aufschrieben hatte, dadurch würde ich dann mehr Information bekommen.

Am nächsten Morgen dann rief ich einen Herrn Wisch an zuerst war besetzt dadurch wusste ich schon mal das jemand anwesend war im Büro!

10 Minuten später rief mich Herr Wisch zurück und ich meldete mich mit:

"Hallo hier ist der Buchautor Michael Roscher!"

Dann sagte Herr Wisch:

"Sie wollten eine Information haben?"

Darauf antwortete ich:

"Es geht um das Verschwinden der Züge Dossenheim ich habe da einen Artikel gelesen im Internet aus dem Jahr 2014!"

Herr Wisch sagte dann:

" Das klingt ja richtig gruselig, ich werde Ihnen Informationen Ihnen bei kommen lassen und wie wollen Sie es gerne haben,

über die Post oder per Mail?"

Ich sagte darauf:

"Am besten über E-Mail das schont die Umwelt und die Bäume!"

Herr Wisch darauf:

"Da gebe ich Ihnen recht Herr Roscher ich wünsche Ihnen dann noch einen schönen Tag!"

Nur eine halbe Stunde später bekam ich sogar eine Information darüber das wirklich Züge wie aus dem Nichts verschwinden meistens zwischen 14 und 15 Uhr am Nachmittag

das stimmt was nicht dachte ich mir.

Also versuchte ich selbst dieser Sache nach zugehen und plante schon für den nächsten Tag mir eine Fahrkarte zu kaufen um nach Dossenheim zu fahren ich holte mir aber noch mehr Information ein über das Internet den dann fand ich heraus.

Das selbst sogar 2017 immer noch Züge verschwinden würden und sogar viel zu pünktlich ankommen am Bahnhof in Dossenheim.

Dossenheim ist ein kleiner Ort 75 Kilometer von Frankfurt am Main entfernt mit gerade mal nur 12000 Einwohner aber ein sehr schöner Ort zum Entspannen und es ist sehr ruhig auch in diesem Dorf.

Zuerst dachte ich so bei mir , vielleicht leidet ja jemand die Züge um, um die Fahrgäste aus zu rauben aber das wäre dann schon bekannt geworden also kann es nur noch eine andere Erklärung dafür geben.

Was genau das wusste ich bis dahin noch nicht!

Dann rief ich im Hotel Charlotte Flat Heidelberg an ob da noch ein Zimmer frei wäre?

Ich hatte Glück weil ein Zimmer frei geworden ist.

Danach ich packe meinen Koffer und fuhr mit dem Zug von Frankfurt am Main nach Dossenheim Bahnhof als ich da angekommen war ich gleich zu dem Hotel

auf mein gebuchtes Zimmer 006.

Am nächsten Morgen ging ich runter zur Rezeption um mir noch etwas mehr Information zubekommen wegen den verschwundenen Zügen, aber als die Frau an der Rezeption darauf ansprechen wollte.

Wisch Sie mir zurück und antwortete:

" Ich weiß nichts von Zügen die hier verschwunden sind in Dossenheim!"

Na gut dachte ich, dann gehe lieber erst mal frühstücken, um besser den Tag zu bewältigen!

Nach dem Frühstück ging ich direkt zum Bahnhof um mir ein besseres Bild darüber zu verschaffen und tatsächlich kam mir ein Mann entgegen der auf seiner Frau wartete

und darüber fluchte:

"Elender Mist!

Meine Frau ist verschwunden warum ausgerechnet meine liebe Frau?

Ich ging auf dem Mann zu und fragte Ihm:

" Was ist los mit Ihrer Frau?"

Der Mann antwortete:

"Ich warte seit gestern hier auf meiner Frau und Sie ist nicht angekommen, gerade als ich mit Ihr telefonierte über mein Smartphone waren so komische Geräusche zu hören!

Wie fremde Stimmen und auch meine Frau schrie durch das Smartphone, und kurz danach war die Verbindung abgebrochen."

Ich sagte zu dem Mann:

"Mein Name ist Michael Roscher beruflich bin ich Buchautor und ich bin hierhergekommen um dahinter zukommen, warum die Züge hier einfach so verschwinden!"

" Was ist der Grund und wohin verschwinden die Züge?"

Der Mann sagte zu mir:

" Wissen Sie diese Bahnstrecke wurde verflucht vor über 30 Jahren von einer Frau die durch dem Zug Ihr Haus und Grundstück verloren hatte, Sie sagte:

" Ihr werdet erst wieder Ruhe finden, wenn Ihr mir mein Haus und mein Grundstück zurück gebt, den sonst werden viele Menschen und auch Züge einfach so verschwinden und ich werde diese Bahnstrecke verfluchen!"

Dann lass ich den Presse Bericht auf meinem Smartphone, und da fand ich heraus das die Züge zwischen 14 und 15 Uhr verschwinden und wie es der Zufall wollte war es gerade 14.30 Uhr.

Da dachte ich so bei mir warum sollte ich nicht einmal mit dem Zug die Strecke rauf und runter fahren und vielleicht will es ja der Zufall das ich genau den richtigen Moment

erwische.

So ging ich dann zum Fahrkartenautomat und holte mir eine Tageskarte raus und danach rief ich einen guten Freund an der sollte bitte meine Handyortung verfolgen über seinem Smartphone.

Nun kam endlich der Zug angerollt und er stoppte auf dem Bahnhof von Dossenheim.

Ich stieg nun in den Zug ein und direkt vor mir hatte sich eine wunderschöne Blondine hingesetzt im Zug, nun versuchte ich mich mit Ihr in ein Gespräch zu verwickeln

wegen dem Verschwinden der Züge.

Ich stellte mich erst einmal vor:

"Entschuldigen Sie mich bitte wenn ich Sie jetzt einfach so anspreche, mein Name ist Michael Roscher frei schaffender Buchautor, ich bin hier der merkwürdigen Sache mit den Zügen, könnten Sie mir da vielleicht etwas weiter helfen?

Die Frau sah mich an und antwortete:

"Mein Name ist Nadine und ich lebe schon seit mehr als 15 Jahre hier in Dossenheim, mein Mann oder mein ehemaliger Ehemann war hier Bahnfahrer er verschwand mit dem ganzen Zug!"

" Im dem Zug waren mehr als 70 Leute und alle einfach verschwunden spurlos einfach so!"

Ich sah bei Nadine Tränen in Ihren Augen Sie war sehr verliebt gewesen in Ihrem Ehemann.

Dann sagte ich zu Nadine:

"Dann hören wir erstmal auf über dieses Thema zusprechen!"

Sie drehte sich um zum Fenster und sah hinaus Ihr Blick war leer aber auch voller Sehnsucht nach Ihrem Ehemann.

In der Zwischenzeit pfiff ein Ton über den Bahnhof und endlich fuhren wir los in der ersten halben Stunde passierte Garnichts im Zug aber 10 Minuten später spielten bei manchen Leuten im Zug die Handys verrückt.

Nadine die vor mir Platz genommen hatte kam zu mir und nahm meine Hand Sie sah mich mit ängstlichen Augen und sagte:

"Genauso hat es bei meinem Mann angefangen die ganzen Smartphone spielten immer verrückter!"

Jetzt fing auch mein Handy an verrückt zuspielen aber noch nicht ganz so verrückt wie bei den anderen.

Nun klingelte mein Handy und mein Freund aus Frankfurt am Main rief mich an:

Er sagte mir:

"Ich hatte dich kurz aus den Augen verloren was war los?"

Ich antwortete Ihm:

"Hier spielen die ganzen Handys verrückt bis später dann weil hier kommt Bewegung in das Spiel ich sehe gerade Schattenhafte Gestalten die immer deutlicher werden ich melde mich dann wieder zurück!"

Nadine hielt nun meine Hand noch viel stärker fest und wir tauschten die Plätze ich setzte mich nach außen am Rand von dem Weg der mitte durch dem Zug führte,

kurt darauf sagte mir Nadina:

Michael sehe dir diese vielen Bäume an die gibt es doch hier gar nicht!

Im gleichen Moment stand eine andere Frau neben mir viel anders gekleidet wie vor über 200 Jahren und Sie sah mich an und sagte:

 

"Wie seid Ihr hierhergekommen in das Jahr 1872?"

Nadine und ich sahen uns an als wären wir von einem Blitz getroffen wurden.

Dann merkten wir das der Zug anhielt und was mir dann auch noch auffiel das die ganzen anderen Fahrgäste auch verschwunden waren kurz nach dem anhalten der Zuges

kam ein Schaffner aus dem selben Jahr wie diese Frau die uns angesprochen hatte.

Der Schaffner sagte:

"Bitte steigen Sie aus und kommen Sie mit zur Polizei weil Sie sind fremd gefahren oder, sollte ich etwa sagen schwarzgefahren!"

Dann zeigten wir dem Schaffner die Fahrkarten und er sagte nur:

"Was für eine plumpe Fälschung ist das denn hier?"

Dann sahen Nadina und ich wie die anderen Lockführer auch abgeführt wurden und darauf fragte ich:

" Was wird aus den beiden die gerade verhaftet werden?"

Der Schaffner antwortete:

"Die kommen auch mit zur Polizei!"

So wurden wir in einer schwarzen Kutsche gesteckt die schon auf uns wartete, was mich etwas verwunderte!

Gerade als die Kutsche unterwegs war zur Polizei meldete sich mein Freund über das Smartphone.

Er hatte alles mit gehört die ganze Zeit was mich noch mehr zum Staunen brachte, das wir immer Verbindung zu einander hatten obwohl es damals

noch keine Handys gab.

Ich sprach mit Ihm und ich zeigte Ihm die Tür weil er wissen wollte ob wir vielleicht sogar aus der Kutsche ausbrechen konnten, ich schaltete um auf Cam und er sah

sich die Tür an uns sagte mir:

"Höre mir zu zeige mir die Tür von außen!"

Ich zeigte Sie Ihm von außen!

Dann machten wir einen Videochat und er sagte mir:

"Die Frauen haben doch meistens immer eine Haarnadel dabei damit könnte das Schloss auf Gehen"

Nadina gab mir Ihre Haarnadel und tatsächlich bekam ich die Türe auf obwohl es sehr holprig war auf den damaligen Straßen,

die Tür ging auf und wir sprangen aus dem Wagen.

Natürlich war es großes Risiko weil jemand hätte sich verletzten können, aber wir hatten viel Glück gehabt es war nichts passiert,

dann gingen wir den Weg wieder zurück.

In der Zwischenzeit in der Polizeistation!

Als der Kutscher gerade zur Hintertür ging von der Kutsche traute er seinen Augen nicht, die Kutsche war leer niemand war mehr drinnen.

Der Kutscher war völlig aufgelöst und die Polizei stand nun vor der leeren Kutsche und was nun?

Die Polizei schaute sich gegenseitig an wie ist es nur möglich gewesen wäre hier raus zukommen?

2. Kapitel

Das Haus am Rande vom Wald!

Wir liefen nun fast schon eine ganze Stunde und niemand war zusehen aber erkannte Nadina ein Haus was ganz in der Nähe vom Wald stand

Sie lief darauf zu und bemerkte, dass jemand in diesem Haus war.

Ich lief gleich hinterher und ich sah zusammen mit Nadina eine Familie Bohnen am Esstisch sitzen Sie aßen gerade Bohnen mit etwas Brot dazu.

Der Vater sagte zu seinen Kindern:

"Wir haben kaum noch was zu essen nur noch ein Wunder kann uns retten, ich werde gleich morgen in die Stadt gehen und ein bar Hühner verkaufen

damit wir doch noch was zu essen haben."

Nun klopfte Nadina an die Türe der Familie!

Die Familie erschrak ein wenig weil Sie dachten es wären die Geldeintreiber vom König.

Der Vater der Familie machte langsam die Türe auf und sah uns an.

Er sprach nun zu uns:

"Wer seid Ihr und woher kommt Ihr?"

Ich darauf:

" Wir kommen von sehr weit her wir sind nicht von hier!"

" Vielen Dank das Ihr uns rein gelassen habt weil, wir werden verfolgt von der Polizei weil, wir angeblich schwarz gefahren sind mit dem Zug!"

Der Vater der Familie sah uns an und sagte:

" Könntet Ihr uns vielleicht helfen weil wir haben fast Garnichts mehr zu essen im Haus und mein Geld bekomme ich bis jetzt noch nicht ausgezahlt,

mein Chef will mir das Geld einfach nicht geben!"

Nadina antwortete:

" Dann machen wir es wie Robin Hood, nehmen es den Reichen und geben es den Armen!"

Darauf sagte ich:

"Sehr witzig und wie willst du das anstellen, ohne dass die Polizei dahinter kommt?"

Nadina sagte mir ganz leise in mein rechtes Ohr:

" Ganz einfach! Wir leben ja hier nicht in der Zukunft sondern in der Vergangenheit!"

" Und hier können wir unsere Technik gegen dieses Jahrhundert einsetzen und auch das Wissen aus unserer Zeit, was alles so möglich ist

oder auch nicht."

Die Familie sah uns an und fragte uns:

"Wie könnt Ihr uns helfen, das Geld für meinen Mann wieder zu beschaffen?"

Antwortete ich:

" Hört mir bitte jetzt zu, und auch du Nadina ich bin nach Dossenheim gekommen um hier das Phänomen auf zu klären, warum hier die Züge verschwinden,

und weshalb gerade hier es passieren muss?"

" Ich komme aus einer anderen Zeit und ich habe Freunde die uns helfen können hier raus zukommen und euch auch sogar etwas reicher zu machen!

Es sind Freunde die mir einmal Leben gerettet hatten und aus der Zukunft kommen aus der fernen Zukunft, und Nadina ich bin vergeben und entschuldige

mich wenn ich dich angelogen haben sollte!"

"Zurück zum Hauptthema!

Ich werde jetzt etwas aus meiner Tasche holen was hier ein Hologramm erzeugt und eine Art Gespräch Rohr in die Zukunft sein wird, ich erkläre es euch deswegen

so das Ihr es verstehen könnt!"

" Es wird sich automatisch aufstellen und sich vergrößern und dann werdet Ihr wie eine Art Fenster in die Zukunft sehen können, und die anderen werden euch auch

sehen aus der Zukunft!"

" Also habt jetzt keine Angst!"

Als ich dann mit dem Gespräch fertig war stellte ich wie den Zeitkommunikator auf der erst nur eine Stange war am Anfang, aber dann sich automatisch öffnete

zu einer Art Parapolspiegel.

Und dann produzierte der Zeitkommunikator auch ein Hologramm Bild mitten im Raum und schon hatte ich Empfang und Jody meldete sich zuerst:

"Hi mein Liebling wie geht es die den so?"

Ich antwortete:

"So weit geht es mir gut, nur habe ich hier ein kleines Problem ich bin zusammen mit Nadina in ein anderes Jahrhundert gereist, in das Jahr 1872 und jetzt

wissen wir nicht wie wir wieder zurück in das 2018 kommen!"

Darauf antwortete Jody:

"Kein Problem wir werden euch helfen wir kommen mit der Phönix vorbei, und lasse den Zeitkommunikator an damit wir feststellen können in welcher Zeitlinie Ihr euch

gerade befindet!,,

Dann brach Jody die Kommunikation ab.

Die Familie und Nadina sahen mich an als wäre ich ein Alien.

Ich fragte:

" Was habt Ihr?"

Nadina fragte mich nun:

"Wer bist du wirklich und woher kommst du?"

"So eine Technologie habe ich noch nie gesehen in meinem ganzen Leben!"

Ich antwortete:

" Ja, ich weiß es muss euch etwas merkwürdig vorkommen wenn ich mit Technik aus einem anderen Jahrhundert da stehe und Ihr könnt euch das nicht erklären,

bitte entschuldigt mich!"

Gerade als ich fertig war mit reden rannten ein bar Leute draußen vorbei und schrien wie verrückt:

"Der Teufel kommt um uns zu holen der Himmel öffnet sich!"

Ich sagte nun:

" Das kann nur die Phönix sein aus dem anderen Jahrhundert!

Nadina komme mit mir weil ich dir jemanden vorstellen muss und zwar meine Ehefrau aus der Zukunft"

Nadina fragte mich:

Wie meinst du das?

Aus der Zukunft?

Darauf antwortete ich:

"Ja meine Ehefrau Jody kommt aus der Zukunft da wo ich auch wohne, ich bin nur hier weil ich den Fall mit den verschwundenen Zügen aufklären sollte,

jetzt weiß ich ja warum die Züge immer wieder verschwinden, ab einer gewissen Zeit.,,

Nun sah mich Nadina an als Sie das Raumschiff sah, Sie brachte nicht mehr Ihren Mund zu und sagte zu Ihr:

" Bitte mache deinen Mund zu es zieht und es wäre sehr unangenehm wenn Fliegen in deinem Mund reinliefen würden!,,

Nadina machte Ihren Mund wieder zu und konnte kein Wort sagen wegen der Phönix.

Jody kam gleich als erstes aus der Phönix raus und umarmte mich und wir küssten uns, nun kam auch Armenius raus aus der Phönix und hinter Ihm kam

der neue Roboter Eddie.

Jody sagte zu mir:

"Wie geht es dir mein Liebling, hoffe doch es gibt eine neue Mission für uns, neue Abenteuer und so weiter und sofort?,,

Darauf antwortete ich:

" Natürlich es gibt neue Abenteuer, und warum fragst du mich nicht wie ich hierhergekommen bin?,,

Jody sagte darauf:

" Michael du kennst mich doch schon und ich bin jemand die viel erlebt hat, schon bevor wir uns beide kennen gelernt haben, bin ich schon zusammen mit anderen

durch Zeit und Raum gereist.,,

" Und irgendwann wird es zur Gewohnheit, das es nichts mehr dann gibt was einem wundert, weil man immer wieder weiß das es Dinge gibt die einem, völlig neu sind aber

dann im nächsten Moment einem nicht mehr überraschen!,,

Dann sprach Armenius:

Hallo, was gibt es neues?

Ich sagte nun:

"Ich bin hier in dieses Jahrhundert irgendwie geslidet, aber ich weiß nicht wie?,,

"Ich habe nur die Vermutung das es sich hier um ein Riss in Raum und Zeit handelt!,,

Armenius antwortete:

" Wir haben schon daran geforscht, und haben fest gestellt das du mit deiner Vermutung zur Hälte recht hast, weil es ist schon eine andere Zeit aber eine Zwischenwelt

ein Tor in einer Geisterwelt.,,

Ich guckte Armenius an und fragte Ihm

" Was in einer Geisterwelt?,,

" Das kann doch nur ein dummer Witz sein, oder doch nicht?,,

Armenius antwortete:

" Doch es ist eine Geisterwelt, eine Zwischenstation für die geistliche Energie.,,

"Michael du brauchst keine Angst zu haben du bist nicht tot oder so, du bist immer noch am Leben!,,

Ich sagte darauf:

" Na, dann bin ich aber erleichtert, dachte schon ich könnte nie mehr in meine Welt zurück kehren, aber was wird jetzt mit Nadina und den anderen, zum Beispiel mit den

Zugführer die ich zuletzt gesehen hatte?,,

Jody sagte zu mir:

" Entschuldige bitte wenn ich mich jetzt hier einmische aber umso länger wir hier reden und labbern werden wir nicht herausfinden, warum die Züge ausgerechnet hier

rein gezogen werden, in dieser Geisterwelt.,,

Ich antwortete:

" Jody hat völlig recht was Sie sagt, also lasst uns raus finden was dir Ursache ist, warum ausgerechnet hier die Züge reingezogen werden, also was ist der Grund und warum?,,

3. Kapitel

Der Teufel braucht Seelen!

Nun gingen wir zum Hauptbahnhof von Dossenheim in der anderen Dimension oder auch anderen Zeit und untersuchten den Bahnhof nach Spuren, von

Plasmapartikeln die darauf hinweisen das es sich hier um Geister handelt.

Aus einer ganz anderen Zeit und warum ausgerechnet hier sich alles abspielen muss, hier in Dossenheim und nicht an einem ganz anderen Ort?

Da sagte Nadina zu mir:

" Ich gehe mal schnell für kleine Prinzessinnen hier auf dem WC!

Armenius antwortete:

" Komme aber bitte wieder schnell zurück, weil ich habe so ein komisches Gefühl das wir die ganze Zeit beobachtet werden, aus irgendeinem komischen Winkel!

Eddie ging heimlich Nadina hinterher und folgte ihr bis kurz vor dem Damen Klo, als Nadina da rein ging und sich gerade auf das Klo hinsetzte, bemerkte Sie ein Geräusch

und aber kaum hatte Sie es bemerkt gab es schon drei helle Blitze auf dem Damen Klo, und Nadina war verschwunden.

Als Eddie das sah rannte er sehr schnell zu uns aber das Problem war, dass er zu schnell rannte und Jody gleich mitnahm als Bremse.

Jody schrie ganz laut:

"Du Saublöder Blecheimer was soll denn das, super jetzt bin ich Plicht nass geworden wegen dir!,,

Darauf sagte Eddie:

"Entschuldigt mich bitte aber ich habe auf dem Damen Klo 3 Blitze gesehen, und Nadina ist auch nicht mehr raus gekommen als die drei Blitze auf dem Damen Klo waren,

ich glaube Sie ist verschwunden!,,

Wir rannten alle 4 gleich in das Damenklo und tatsächlich, war Nadina weg wie in Luft aufgelöst.

 

Armenius holte den Plasmadetektor raus und stellte eine sehr hohe Energie fest die aber nichts mit der normalen Energie zu schaffen hatte.

Darauf sagte Armenius:

" Ich glaube wir haben es hier mit etwas zu schaffen was wir uns wahrscheinlich noch nicht einmal in unseren Träumen vorstellen können, es scheint ein Wesen

zu sein aus einer ganz anderen Welt, und dieses Wesen ist sogar noch älter als das ganze Universum.,,

" Und genau deswegen kann ich es kaum glauben was der Plasmadetektor da fest gestellt hat, das Alter des Wesen geht über jeder Vorstellungskraft hinaus

und auch die Energie ist sehr stark.,,

" Den ich konnte noch nicht einmal das richtige Alter feststellen obwohl es eigentlich unser Plasmadetektor eigentlich bis jetzt immer feststellen konnte, das Wesen selbst ist angeblich so alt wie die Zeit und sogar noch älter.,,

Gerade als Armenius zu Ende war mit seinem letzten Satz hörten wir sehr laute Schritte die immer näher kamen, und dann als wir raus gingen aus der Damen Klo stand ein riesiges Wesen vor uns.

Es war über 20 Meter groß und trug Hörner auf dem Kopf, die Augen von dem Wesen waren Feuerrot und es sah halb aus wie ein Mensch, und halb wie eine Ziege.

Der Oberkörper war vom Kopf aus bis zum Becken wie bei einem Menschen, nur dass er eben Hörner auf dem Kopf hatte.

Der andere Rest davon war wie bei einer Ziege die gerade auf zwei Beinen geht, und seine Hautfarbe war rot und mit einer sehr dunklen Stimme sagte dieses Wesen zu uns:

" Ich bin der, der viele Namen hat und der euch reich machen kann wollt Ihr reich werden, dann gebt Ihr mir eure Seele und ich verspreche euch Reichtum und ein langes Leben hier auf Erden.

Armenius sagte zu diesem Wesen:

"Ich brauche kein Geld, denn da wo wir herkommen lebt man ohne Geld, das geistige ist der wahre Reichtum das ist unser Geld das ist unser Leben.

Wir brauchen nicht dein dummes Gelabber und jetzt weiß ich auch wer du bist, du bist der den man Satan nennt, der die Menschen versucht zu verführen auf die dunkle Seite zu wechseln.

Bis jetzt dachte immer das du eine Legende bist ein Fabelwesen oder sogar ein Erfindung der Christen!,,

" Aber so wie ich sehe bist du sehr real und deswegen stelle ich dir nur eine einzige Frage!,,

" Wo zum Henker ist Nadina?

Darauf sagte der Teufel mit sehr dunkler Stimme:

" Ihr wollt also wissen wo eure Nadina ist unbedingt?

" Sie ist da wo alle hinkommen die mich verehren oder die Böses getan haben, und zwar in die Hölle in das ewige Fegefeuer!

Nun drehte sich der Teufel zu mir und sagte:

" Michael ich kenne dich, du bist ein Mensch der zwar nicht an Gott glaubt aber dein guter Glaube an das Gute ist sehr stark so, dass du unter dem Schutz Gottes stehst

und deswegen hast du auch als einziger damals den Untergang der Erde überlebt.

"" Komme zu uns und du wirst ewig leben!

Nun schrie Jody dazwischen:

" Lasse meinen Ehemann in Ruhe du solltest dahin gehen wohin du gehörst, nicht auf die Erde sondern in dein Reich in die Hölle.,,

Der Teufel antwortete:

" Was ausgerechnet du willst das ich in die Hölle zurück gehe, soll ich mich kaputt lachen darüber?

Dann flüsterte Jody mir in mein Ohr:

" Mein Liebling, bitte entschuldige das ich dir etwas vor enthalten habe ich bin kein normaler Alien wie Ihr Menschen sagen würdet, ich bin ein Engel ein Wesen

aus dem Paradies aus einer ganz anderen Welt noch nicht einmal Armenius weiß darüber Bescheid.

" Und genau deswegen werde ich jetzt den Teufel, wieder zurück in die Hölle bringen, da wo er hingehört!

Kaum hatte Jody es mir in mein Ohr geflüstert, transformierte sich Jody zu einem Lichtwesen mit Flügel und einem goldenen Schwert.

Der Satan schrie jetzt:

" Das kann doch nicht real sein, das kann doch nicht wohl nicht angehen warum konnte ich nicht deine Energie spüren?,,

Jody flug hoch in die Luft und rief zurück.

" Weil du immer noch so dumm bist wie damals als dich Gott, in die Hölle schickte und jetzt gehst du zurück in deinem Haus und Nadina ist nicht

in der Hölle, Sie ist jetzt in Sicherheit auf der Phönix.

Kaum ausgesprochen schickte Jody als Engel die Teufel zurück in die Hölle, die Erde unter uns begann zu beben und sich zu öffnen.

Kurz darauf holte Jody mit dem goldenen Schwert aus und schon der erste Hieb traf den Teufel.

Und spaltete seinen Kopf so das er in die Tiefe der geöffneten Erde fiel und nur wenige Sekunden später schloss sich, der Erdboden von selbst und dann sahen wir etwas

erstaunliches.

Von überall kamen Seelen angelogen wie aus den Nichts und es bildete sich ein großes Licht, auf das was Sie zuflogen es war das Licht zum Paradies in einer ganz anderen Welt.

In der Zwischenzeit kam auch schon die Phönix angeflogen und wir sahen wie Nadina darin uns begrüßte.

Nach diesem Abenteuer brauchte ich erst mal etwas Entspannung und ich sprach auch mit Jody darüber weil Sie ein ganz anderes Wesen war als wir bis jetzt alle gedacht hatten.

Nadina brachten wir wieder zurück in Ihrer Zeit und ich slidete wieder zurück in Zukunft um weiterhin mit Jody zusammen zu leben, aber die neuen Missionen warteten schon auf uns.

5. Kapitel

(Napoleon!)

Jody meine Ehefrau und ich waren gerade wieder einmal im Bett als und wie immer Armenius den Plan durch kreuzte was wir eigentlich vorhatten war noch ein 2 Kind zubekommen.

Aber Nein, Armenius!

Bitte, kommt schnell zu mir es gibt eine neue Mission zu erfüllen.

Hier schicke schon mal die Person um welche es sich handelt Ihre ganze Geschichte und alles was wir so über diesen Menschen so gesammelt haben an Informationen

seht es, euch alles genau an und dann geht es wieder los!

Kindheit

Letizia Buonaparte, die Mutter des Kaisers

Carlo Buonaparte, der Vater (Gemälde von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1806)

Napoleon wurde als Napoleone Buonaparte (korsisch Nabulione) im Maison Bonaparte in Ajaccio auf der Insel Korsika geboren, die nach einem langen Unabhängigkeitskrieg gegen Genua 1768 an Frankreich verkauft worden war. Er war der zweite Sohn von Carlo Buonaparte und Letizia Ramolino, die gemeinsam 13 Kinder hatten, von denen jedoch nur acht die frühen Kindheitsjahre überlebten. Am 21. Juli 1771 wurde Napoleon in der Kathedrale Notre-Dame-de-l’Assomption getauft. Die Familie gehörte dem korsischen Kleinadel an[2] und war seit dem frühen 16. Jahrhundert auf der Insel präsent. Ihre Wurzeln liegen in der italienischen Toskana. Napoleons Großvater war der korsische Politiker Giuseppe Maria Buonaparte; sein Vater Carlo war der Sekretär von Pascal Paoli, einem korsischen Revolutionär und Widerstandskämpfer, und hatte mit diesem für die Unabhängigkeit Korsikas gekämpft. Nach anfänglichen Erfolgen wurden die Aufständischen in der Schlacht von Pontenuovo vernichtend geschlagen, und Paoli ging in das Exil nach Großbritannien.

Die Klagen über die verlorene Freiheit und die Opfer gehörten zu den ersten prägenden Einflüssen von Napoleons Kindheit, und Paoli blieb bis in die 1790er Jahre sein Idol und Vorbild. Napoleons Vater hatte als studierter Jurist zwar an einer korsischen Verfassung mitgearbeitet, beugte sich aber 1769 rasch der französischen Oberhoheit. Er arbeitete fortan als Advokat und Richter sowie als Winzer und Landwirt auf seinen Gütern. Sein Entgegenkommen brachte ihm die Gunst der neuen französischen Herren ein. Im Jahr 1771 wurde Carlo besoldeter Assessor in Ajaccio. Darüber hinaus war er gewählter Adelsvertreter im korsischen Standesparlament und in Paris.

Die erste wenig anspruchsvolle Ausbildung erhielten die Kinder der Buonapartes in der Stadtschule von Ajaccio, später wurden Napoleon und einige seiner Geschwister von einem Abbé in Schreiben und Rechnen unterrichtet. Vor allem in letzterem soll sich Napoleon ausgezeichnet haben. Aufgrund der umfangreichen Bibliothek des Vaters und seines Einflusses interessierten sich seine älteren Söhne früh für Geschichte, Literatur und Jura.[3]

Jugend und militärische Ausbildung

Aufgrund seiner Zusammenarbeit mit den Franzosen gelang es Carlo Buonaparte, vom Gouverneur Korsikas, Louis Charles Graf de Marbeuf, königliche Stipendien für seine Söhne Napoleon und Joseph zu erhalten. Während der ältere Sohn auf den Priesterberuf vorbereitet werden sollte, war der jüngere für die Militärlaufbahn vorgesehen. Im Dezember 1778 verließen beide zusammen die Insel und kamen zunächst auf das Collège von Autun, um vor allem die französische Sprache zu lernen. Im folgenden Jahr ging Napoleon an die Kadettenschule von Brienne. Hier galt der wenig wohlhabende Stipendiat und einzige Korse als Außenseiter.

Napoleon im Alter von 16 Jahren (Kreidezeichnung eines unbekannten Zeichners, 1785)

Seine schulischen Leistungen waren unterschiedlich; ein besonderes Talent entwickelte er in der Mathematik. Sein Latein blieb so schlecht, dass er darin gar nicht erst geprüft wurde. Seine Orthographie im Französischen war mangelhaft, sein Stil hatte sich dagegen durch umfangreiche Lektüre deutlich verbessert. Dabei interessierte er sich für die großen Helden der Geschichte wie Alexander den Großen und Julius Caesar.