Die Lehre von Grigori Grabovoi über Gott. Organisation der Glückseligkeit.

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Die Lehre von Grigori Grabovoi über Gott. Organisation der Glückseligkeit.
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Dr. Grigori P. Grabovoi

Die Lehre von GRIGORI GRABOVOI über Gott

Organisation der Glückseligkeit.

Vorlesungsnummer 321 in der Reihe „Über die Rettung und harmonische Entwicklung“ von Grigori Grabovoi

04. Mai 2004

Dr. Grigori P. Grabovoi

Die Lehre von Grigori Grabovoi über Gott.

Organisation der Glückseligkeit.

Vorlesungsnummer 321 in der Reihe „Über die Rettung und harmonische Entwicklung“ von Dr. Grigori Grabovoi

Wenn Grigori Grabovoi die Werke seiner Lehre schafft, wendet er zuerst die auf die Kontrolle des ewigen Lebens ausgerichtete Vorhersage an und erst dann informiert er den Text der Lehre, um dafür zu sorgen, dass die Texte der Werke exakt geformt werden, um das Ewige Leben zu sichern.

Eine Vervielfältigung ganz oder teilweise ist ausschließlich mit schriftlicher Erlaubnis von Grigori Grabovoi persönlich rechtens. (Info über: support@cordula.coach)

Impressum

Texte: ©2003 Copyright by Grigori Grabovoi

Umschlag: ©2021 Copyright by Cordula.Coach

Verantwortlich

für den Inhalt: Grigori P. Grabovoi, Belgrad, Serbien

grigorii.grabovoi.pr@gmail.com

für Gestaltung, Übersetzung: Cordula Ahrens, Mainz – mailto:support@cordula.coach

für den Druck: epubli, Berlin

Mehr Informationen und Seminare:

https://Member.Cordula.Coach

Die Lehre von Grigori Grabovoi ist dazu bestimmt,

das ewige Leben für Alle zu erreichen.

Diejenigen, die das Wissen der Lehre erhalten, sollten sie durch das Lehren an andere weitergeben. Um die Lehre zu lehren, kann man eine persönliche Lizenz, eine Unterlizenz erhalten oder einen Vertrag mit einer Organisation abschließen, die eine Lizenz zur Verbreitung der Lehre hat.

Die Informationen werden in den Vorlesungen und Seminaren über die Lehre von Grigori Grabovoi "Über die Rettung und die ewige harmonische Entwicklung" vermittelt.

Die Lehre von Grigori Grabovoi über Gott

Die Organisation der Glückseligkeit

5. Mai 2004

Wieder einmal hallo. Das Thema meines heutigen Seminars ist meine Lehre über Gott, und das eigentliche Unterthema sozusagen die Richtung der Kontrolle, ist die „Organisation der Glückseligkeit".

Das heißt, in diesem Fall meinen wir, dass die Lehre „über Gott" und die Ebene der Glückseligkeit tatsächlich die Ebene der Lehre als solche ist, was bedeutet, Gott ist im Wesen die Glückseligkeit selbst. Und wenn wir über die Organisation der Glückseligkeit sprechen, sollten wir hier einen solchen Aspekt berücksichtigen, wo zum Beispiel in der Handlung Gottes, ja... jede Handlung eine Handlung der Glückseligkeit ist, das heißt, weil Gott aus der Ebene der Glückseligkeit heraus handelt, aus der Ebene der Glückseligkeit für den Menschen, weil er der Schöpfer des Menschen ist. In diesem Zusammenhang, wenn wir zum Beispiel über die Ebene der Organisation der Steuerung sprechen, zeigt sich, dass die Organisation der Glückseligkeit für einen Menschen als Ebene technologisch ausreicht, wenn er versteht, was Gott im Moment der Handlung tut. Das heißt, für den Menschen kann die Organisation der Glückseligkeit tatsächlich eine Technologie sein.

Und in diesem Zusammenhang, wenn wir über die Technologie sprechen, zeigt sich, dass das Streben des Menschen hin zu Gott die Organisation dieser Technologie ist, die Glückseligkeit Gottes bereits hervorzuheben. So erweist sich Gott hier als sehr nahe, für manche Menschen sogar maximal nahe, denn eine glückliche Handlung hervorzuheben, bedeutet im Allgemeinen, z.B. die Gesundheit zu akzentuieren. Es kann das Betonen eines günstigen Ereignisses sein und so weiter.

Und wenn wir die Ebene der Weitergabe dieses Wissens betrachten, also die Verbreitung von Informationen über eine glückliche Handlung oder über die Handlung der Glückseligkeit, dann zeigt sich, dass wir hier vor allem eine dynamische Manifestation Gottes sehen, insbesondere wenn wir es anderen demonstrieren wollen. Das bedeutet, in dieser Technologie ist die Fähigkeit, zum Beispiel, dies anderen zu zeigen und die Fähigkeit, dies zum Beispiel zu verbreiten - in erster Linie ein Kontakt mit Gott. Das ist die Art und Weise, wie Gott gibt, wie Gott gibt, um z.B. seine eigene Glückseligkeit zu zeigen. Wenn Gott seine eigene Glückseligkeit zeigt, sieht der Mensch seine eigene Seele glücklich.

Und an diesem Punkt sehen wir, dass z.B., um insbesondere die ewige Entwicklung, eben hier die Technik der ewigen Entwicklung zu haben, zeigt sich, dass wir hier erst einmal bedenken müssen, dass in der ewigen Entwicklung eine solche Technologie, wie die Organisation der Glückseligkeit - diese Technik grundsätzlich beherrschbar sein muss. Das bedeutet, ein Mensch muss unter den Bedingungen z.B. einer ewigen Entwicklung die Möglichkeit haben, seiner eigenen Ebene die Struktur der Glückseligkeit zuzuordnen, die exakt mit der Glückseligkeit Gottes korreliert. Das heißt, in der ewigen Entwicklung sollte ein Mensch das fühlen, was Gott im Moment der Erschaffung dieser Person fühlt. Und daraus folgt, dass diese Aktion Gottes die erste Handlung ist. Denn vor der Schöpfung steht das Handeln Gottes, und das ist von vornherein glücklich für den Menschen.

Der Mensch geht also gleichsam über die Grenzen seiner Schöpfung hinaus, und dieses Licht der Schöpfung, ja... vor der Erschaffung des Menschen, d.h. das Licht Gottes selbst, erstreckt sich auf sein weiteres Leben. Und wenn dieses Licht beginnt, sich in Form von Technologien auszubreiten, dann wird er zunächst einmal auf der Ebene des Ereignisses gesund. In diesem Fall werden die Ereignisse also mit dem Licht Gottes beleuchtet. Und es erweist sich, dass dieses Ereignis für einen Menschen z.B. keine negativen Konfigurationen haben kann, denn es stellt sich heraus, dass ein Mensch immer mit Gottes Augen sieht, so wie Gott sieht, er sieht das Licht seiner eigenen Schöpfung, d.h. er sieht die Harmonie, die in allen Dingen besteht, die miteinander verbunden sind. Also kann er die Struktur aller Dinge in der Glückseligkeit seines eigenen Selbstausdrucks verstehen, so ergibt es sich.

Und wenn er anfängt, sich von hier aus in seine Zukunft auszubreiten, dann stellt sich heraus, dass die Zukunft für ihn wie eine Konstruktion in der Optik ist, dieses System eines zukünftigen Menschen sieht sozusagen aus wie eine Ebene, die quasi auf ihn zu kommt, und sie kommt von Gott. Um also z.B. die Handlung, die von Gott kommt, von einer Handlung aus der Ebene des Wissens Gottes zu unterscheiden, ist es notwendig zuallererst das Kriterium, das Glücksprinzip, zu erkennen. Das heißt, diese sich abzeichnende, sogenannte Ebene der Außensteuerung hat in diesem Fall immer eine sphäroidische Form, das heißt, es gibt keine ebenen Systeme und ebenen Figuren. Das bedeutet, rein technologisch sozusagen gemäß des Kriteriums, ist alles ganz einfach: Es gibt keine ebenen Phasen. Und wenn Sie beginnen, die mehrdimensionalen, oder eher wie dreidimensionalen, konvexen Phasen der Kontrolle im zukünftigen System zu erkennen, dann sehen Sie sich selbst, wo Sie sich in der glücklichen Ebene des Wissens Gottes über sich selbst befinden. Das heißt, Gott weiß immer über Sie entsprechend Ihrer glückseligen Entwicklungsstufe Bescheid, und wenn Er es weiß, versuchen Sie, eben dorthin zu gelangen. Das heißt, gelangen Sie nicht nur z.B. über einen geistigen Kontakt mit Gott oder die Ebene der Seelentätigkeit dorthin, sondern auch technologisch.

Denn Wissen ist in der Regel eine gewisse Technologie. Und es erweist sich als das Gleiche, wenn man zum Beispiel gleichzeitig mit Gott ein Buch liest... und versucht, Sein Wissen über sich zu verstehen. Auch hier ist das technologische Prinzip sehr einfach: Jede Information der Schöpfung ist für Gott sein persönliches Glück. Achten Sie beim Lesen eines beliebigen Buches darauf, wie Gott es in diesem Moment liest, oder bei grundsätzlich jeder Information. Dies gilt für jede Ebene. Nun, es ist einfacher, auf einer Ebene zu arbeiten - ein ebenes Blatt wird zum Beispiel in mehrdimensionales Denken überführt. Wie passiert das, Ja?... Ein flacher Text, wie es scheint. Und es ergibt sich, dass hier der Kontakt eines Textes mit der Vision, wenn wir von der Vision Gottes sprechen, die Verwirklichung der anfänglichen und nachfolgenden Ereignisse ist, d.h. dies ist die Glückseligkeit der Selbstdarstellung Gottes.

Und wenn Sie anfangen, die Tiefe der glücklichen Ebene Gottes als persönliches, Sie wissen schon, als alltägliches Lebenshandeln zu sehen, dann sehen Sie, dass das alltägliche Leben gesättigt ist mit Gottes glücklichem Handeln, und es gibt immer einen Weg für jeden Menschen. Das heißt, in allen dystopischen1 Situationen, so scheint es, oder, zum Beispiel, wenn wir Situationen betrachten, die zum Beispiel aus der Sicht der Logik eines Menschen nicht harmonisch sind, jedoch aus der Sicht Gottes, gibt es so etwas nicht. Gott kann sich immer irgendwie verändern, oder? Der Begriff der "Hoffnungslosigkeit" sollte also für Ihn nicht existieren, da er ein menschliches Konzept ist. Auf der tiefen Ebene Gottes gibt es so etwas nicht.

Es ergibt sich also, dass ein Mensch auf dieser Ebene - der Ebene der Glückseligkeit, - damit er sich z.B. nicht von Gott unterscheidet, gleichzeitig eine glückliche Handlung durchführen sollte, d.h. die Glückseligkeit in der Geschwindigkeit offenbaren sollte, die der Offenbarung der Glückseligkeit durch Gott in seiner Selbsterkenntnis entspricht. Das heißt, Gott erkennt sich in diesem Fall selbst, Gott erkennt sich selbst in der glücklichen Handlung. Also betrachtet Er zum Beispiel als ein Kriterium Seiner Erkenntnis, das Kriterium der Norm Seiner Handlung, ja? Sein Handeln, Seine Glückseligkeit oder, allgemein gesprochen, Seine Entwicklung, besteht darin, dass er den entgegengesetzten, und somit glücklichen Impuls beleuchtet. Das heißt, er hat zum Beispiel dem Menschen Gesundheit gegeben, der Mensch hat Glückseligkeit erhalten - und das ist richtig. Mit anderen Worten: Damit Gott die Stabilität der Entwicklung, sozusagen die Entwicklung eines Systems oder der ganzen Gesellschaft, kontrollieren kann, genügt es, wenn Er nur ein Kriterium für die Glückseligkeit einer Person festlegt, und dann wird es möglich zu verstehen, wie sich dieses System entwickelt. Grundsätzlich handelt es sich um ein recht leistungsfähiges Diagnosesystem für globale Steuerungssysteme.

 
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