Schutz vor Erdstrahlen und Elektrosmog

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Krankheiten und Symptome durch geopathische Belastungen

Von geopathischer Belastung wird gesprochen, wenn Krankheiten oder Symptome auftreten, die durch die Wirkung von geopathogenen Strahlen oder deren Reflektionen hervorgerufen oder verstärkt werden.

Wenn ein Körper schädlichen Erdstrahlen ausgesetzt ist, wird er von diesen verstrahlt. Findet die Verstrahlung regelmäßig statt, wird der Organismus geopathisch belastet. Die geopathische Verstrahlung geht ebenso wenig wie die radioaktive Verstrahlung von alleine aus dem Körper heraus. Es gibt jedoch Möglichkeiten, sie auszuleiten. Die geopathische Verstrahlung kann auf radiästhetische Art oder mit Diagnosegeräten, wie z.B. Vega-Test, gemessen werden.

Je nach dem, über welchen Zeitraum und in welcher Stärke jemand geopathogenen Strahlen ausgesetzt ist, treten früher oder später Krankheitssymptome auf, oder werden bereits vorhandene Krankheiten verstärkt, bzw. therapeutische Wirkungen verzögert. Die Empfindlichkeit für die geopathische Belastung ist unter anderem von dem körperlichen, seelischen und geistigen Zustand der jeweiligen Personen abhängig. D.h., bei der gleichen Stärke und Zeit, in der verschiedene Menschen den schädlichen Strahlen ausgesetzt sind, ist die Dauer, bis durch die geopathische Belastung körperliche Symptome auftreten, unterschiedlich.

Die geopathische Belastung verursacht u.a. eine Veränderung der körpereigenen elektrischen Energie. Diese Veränderung wirkt sich auf sehr unterschiedliche Weise schädlich auf die Gesundheit aus. Das ist leicht verständlich, da in jeder einzelnen Körperzelle elektrische Energie vorhanden ist, die ebenso für die Funktionen in den einzelnen Zellen sowie von Zellengruppen, für die Hormonherstellung und für die Funktionen der Organsysteme benötigt wird. Die elektrische Energie in einer gesunden Körperzelle beträgt ca. 90 Millivolt. Sie kann durch geopathische Belastung so stark verändert werden, dass sie auf ein Minimum herabsinkt.

Durch die von Veränderung der körpereigenen Elektrizität hervorgerufenen Krankheiten oder die Verstärkung von bereits vorhandenen Symptomen wird gleichzeitig die Lebensenergie herabgesetzt, wodurch das Immunsystem geschwächt wird. Das führt u.a. zur Vermehrung und zum Teil auch zu Veränderungen von im Körper vorhandenen Pilzen, Bakterien etc., wodurch wiederum neue Krankheiten entstehen können. Die Bemühungen des Organismus, gegen die Krankheiten vorzugehen, bringt eine weitere Verminderung der Lebensenergie mit sich, von dem das Immunsystem noch mehr geschwächt wird. Wozu dieser Teufelskreis führen kann, hängt u.a. von der seelischen, körperlichen und geistigen Verfassung der jeweiligen Personen ab.

Bevor die geopathische Belastung durch spezielle Krankheitsbilder in Erscheinung tritt, macht sie sich in der Regel durch allgemeine Symptome wie Abgeschlagenheit, Schwächegefühl, Kopfschmerzen, Schlafstörungen Nervosität und Gereiztheit bemerkbar.

Bei Verstärkung der geopathischen Belastung durch längere Belastungsdauer sind besonders Störungen im a) Herz-Kreislauf-System, b) Endokrinen System, c) Nervensystem und d) im Knochenbereich zu beobachten. Wo sich die Belastung auswirkt, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Sie macht sich immer an den schwächsten Stellen bemerkbar. Wo sich diese befinden, hängt u.a. von der körperlichen und seelischen Verfassung ab.

Zu a): Durch die Verminderung der elektrischen Energie kann es zu Funktionsstörungen des im Herzen befindlichen Sinus-Knoten und dadurch zu Herzkrankheiten kommen, die wiederum zu Kreislaufstörungen führen. Der Sinus-Knoten gibt elektrische Impulse ab, welche das Herz veranlassen zu «schlagen». Bei Störung der Funktion des Sinus-Knotens wird dem Herzen ein Herzschrittmacher eingesetzt, der die notwendigen elektrischen Impulse auf technische Weise erzeugt.

Zu b): Durch gestörte Funktionen bei der Herstellung von Hormonen, die der Organismus im Verdauungssystem benötigt, kann es zu Fehlleistungen beim Metabolismus kommen, was gleichfalls mangelhafte Energieerzeugung bewirkt.

Durch Hormonstörung bedingte Überfunktion der Schilddrüse, welche in der Regel zu einem beschleunigten Arbeitsvorgang der meisten Organe führen, wie z. B. beim Herzen zu Tachikardie, kommt es u.a durch übermäßigen Energieverbrauch zu Schwächeerscheinungen. Bei Unterfunktion der Schilddrüse kommt es zur Verlangsamung von Organtätigkeiten, was eben­falls zur Schwächung des Organismus führt, da die körpereigene Energieerzeugung verlangsamt und damit die Energiezufuhr verringert wird. Organsysteme, welche sich ununterbrochen in Tätigkeit befinden, wie z.B. das Atem- und das Herz-Kreislauf-System, verbrauchen unablässig Energie, was durch die abgeschwächte Energiezufuhr ebenfalls zu Energiemangel führt. Zusätzlich kommt es zu verstärkten Ablagerungen in Blutgefäßen und Organen und generell zu Fettleibigkeit.

Nimmt der Energiemangel ein Ausmaß an, das ­die Aktivitäten des Menschen und damit seine Lebensqualität herab­setzt, kommt es außerdem zu Melancholien, was zu Depressionen und in der Fortsetzung zu ernsthaften psychischen Problemen führen kann.

Durch Hormonstörungen der Keimdrüsen können bei Männern und Frauen Fortpflanzungsprobleme auftreten, die nicht selten zu Kinderlosigkeit führen. Auch in solchen Fällen kann es zu seelischen Störungen kommen.

Hormonstörungen in der Hypophyse können sowohl körperliche als auch seelische Gesundheitsprobleme hervorrufen.

Von großer Bedeutung für die Gesundheit ist das Hormon Melatonin, welches in der Epiphyse (Zirbeldrüse) hergestellt wird. Es ist das Α und Ω des Immunsystems. Verhängnisvollerweise treffen bei der Schädigung des Melatonin-Haushaltes durch geopathische Belastung zwei Faktoren zusammen, welche die diesbezügliche schädliche Wirkung enorm verstärken: 1.) Etwa 90 % des Melatonin wird von der Zirbeldrüse nachts hergestellt. 2.) Nachts verfügen die geopathogenen Strahlungen über ihre natürliche Stärke. Diese ist, je nach Klima, Wetter und Jahreszeit, um etwa fünfzig bis siebzig Prozent stärker als tagsüber.

Störungen im Adrenalinhaushalt können zu erhöhter Schockgefahr führen, was gegebenenfalls auch Lebensgefahr bedeuten kann.

Durch Hormonstörungen kann es ebenfalls zu Entwicklungsstörungen verschiedenster Art bei Kindern kommen

Zu c): Das Nervensystem reagiert besonders leicht auf geopathische Belastungen. Das ist z.B. durch die Verstärkung der geopathogenen Strahlungen nach großen Erdbeben zu beobachten. In einer solchen Phase sind die Menschen wochenlang empfindlicher, nervöser und reizbarer. Nach dem Erdbeben vom 7.9.1999 in Athen, welches die Erdstrahlen erheblich verstärkten, äußerten sich meine Patienten und Kunden oft darüber, dass die meisten Menschen plötzlich so ungehalten und nervös seien.

Während meiner Arbeiten als Geopathologin höre ich in Wohnungen und Häusern mit starken geopathogenen Strahlungen immer wieder von Ehe- bzw. Partnerproblemen und Scheidungen. Dazu folgendes Beispiel: Im Schlafzimmer eines sehr repräsentativen und großzügig gebauten Einfamilienhauses in einem Athener Villenviertel fand ich besonders starke geopathogene Störzonen. Nachdem ich der Dame des Hauses erklärt hatte, dass die schädlichen Erdstrahlen das Nervensystem angreifen, erzählte sie mir, dass sie mit Ihrem Mann zuvor in einer kleinen Wohnung gelebt und eine glückliche und harmonische Ehe geführt hatte. Es sei jedoch immer ihr Traum gewesen, in einem großen Haus zu wohnen. Etwa ein halbes Jahr, nachdem ihr Wunsch in Erfüllung gegangen war, begannen für die Eheleute durch Nervosität und Gereiztheit, unter denen sie zuvor nie gelitten hatten, Probleme aufzutauchen. Diese wurden immer stärker, und entwickelten sich zu täglichen Streitigkeiten, die ihre Ehe zerrütteten.

Da ihr Mann für Geopathologie nicht zugängig war, und sie keinen neuen Streit vom Zaun brechen wollte, verschwieg sie ihm, dass sie mich hatte kommen lassen. Auch sagte sie ihm nichts von den Maßnahmen, mit welchen die Erdstrahlen unschädlich gemacht wurden.

Zwei Wochen später rief sie mich an. «Stell dir vor», sagte sie freudig. «Mein Mann sagte mir gestern, er würde sich seit ein paar Tagen viel besser fühlen. Er habe auch einen besseren Schlaf und käme morgens wieder leicht aus dem Bett. Außerdem sei ihm aufgefallen, dass wir uns zuletzt weniger zanken. «Ich glaube», beendete sie das Telefongespräch, «dass wir bald wieder so glücklich und harmonisch leben werden, wie in unserer früheren kleinen Wohnung.»

Inzwischen habe ich noch weitere ähnliche Fälle erlebt. Jedes Mal handelte es sich um Ehepaare, die durch geopathische Belastung nervös und gereizt waren, was nach Unschädlichmachung der geopathogenen Strahlungen jeweils langsam wieder nachließ. Das heißt natürlich nicht, dass die Geopathologie ein Allheilmittel gegen zerrüttete Ehen ist. Dennoch sollte der Aspekt der schädlichen Strahlungen, welche das Nervensystem sowie die Gesundheit im Allgemeinen angreifen, nicht übersehen werden.

Leider kommen die positiven Veränderungen manchmal zu spät. So habe ich z. B. kürzlich in einer Wohnung mit sehr starken schädlichen Erdstrahlen (u.a. dreifacher Strahlenwand, Wasserader und Black Stream) von der jungen Frau, die vor ca. drei Monaten dort eingezogen war, gehört, dass nacheinander die vorherigen Eigentümer der Wohnung, drei Ehepaare, jeweils nur kurze Zeit dort gelebt hatten und dann aus Scheidungsgründen wieder ausgezogen seien. Sie selber habe sich nach ihrem Einzug so oft in dieser Wohnung mit ihrem Partner gestritten, dass sie sich wenig später von ihm trennte.

Natürlich gibt es noch andere Gründe für Ehe- bzw. Partnerschaftsprobleme, die z.B. durch alteingesessene negative Charaktereigenschaften entstehen und auch ohne geopathische Belastung zur Trennung führen würden.

 

Sehr oft bekomme ich in Wohnungen mit stark schädlichen Erdstrahlen gesagt, dass die Nachbarn im Haus sich ständig streiten und anbrüllen. Hierzu ein Beispiel aus Piräus: Als ich nach der Standortuntersuchung dem jungen Ehepaar, welches dort im Erdgeschoss wohnte, meine üblichen Worte über die geopathogenen Strahlen und deren Auswirkungen erzählt hatte, berichteten auch sie mir von der Nervosität und Gereiztheit ihrer Nachbarn, die zum Teil sogar bis zur Feindseligkeit führte. Zu dieser Zeit arbeitete ich hauptsächlich mit Erdakupunktur. Ihre Wirkung ist zwar auf Geopathien begrenzt, erstreckt sich aber auf das ganze Gebäude, vom Keller bis zum obersten Stockwerk.

Anderthalb Jahre später ergab es sich, dass ich mit meinem Kunden aus der Wohnung in Piräus sprach. Er erzählte mir freudig, welche Veränderungen nach der Erdakupunktur stattgefunden hatten. Nach ein paar Wochen hatte die Gereiztheit der Nachbarn bereits etwas nachgelassen und nach einigen Monaten begannen die Hausbewohner, etwas freundlicher miteinander umzugehen. Inzwischen kam es bei manchen Nachbarn sogar zu freundschaftlichen Verhältnissen. Alles in allem habe sich das nachbarliche Klima grundlegend zum Positiven verändert.

In einem weiterem Beispiel zum Thema «Nervensystem» möchte ich einen Fall von Multiple Sklerose in Melissia erwähnen. In diesem Bezirk von Athen sowie in den Nachbarbezirken Brelisia, Marousi und Kifisia und auch in den angrenzenden Athener Vororten gibt es besonders viele unter­irdische Wasserführungen, wodurch auch die einfachen Strahlenwände der Gitternetze schädliche Auswirkungen haben. Die Mieterin einer Zweizimmerwohnung in Melissia, die an M.S. litt, konnte sich bereits nicht mehr ohne Hilfe fortbewegen.

Bis auf einen kleinen Teil des Wohnzimmers, in dem ich jedoch Reflektierungen von schädlichen Erdstrahlen feststellte, waren in der ganzen Wohnung geopathogene Störzonen vorhanden. Nachdem ich dies der kranken Frau erklärt hatte, erzählte sie mir ihre Krankheitsgeschichte: Bei ihrem Einzug in diese Wohnung vor ca. zwölf Jahren befand sich ihre Krankheit im Anfangsstadium. In dem neuen Heim begann sich ihr Zustand jedoch zusehend zu verschlechtern. Natürlich konnte sie nicht ahnen, dass es zwischen der Krankheit und ihrer Wohnung einen Zusammenhang gab.

Es ereignete sich, dass die Frau, eine Ausländerin, aus familiären Gründen in ihre Heimat fahren musste. Dort begann sie sich nach ein paar Monaten besser zu fühlen und als sie nach anderthalb Jahren nach Athen zurückkehrte, war ihr Gesundheitszustand nur unbedeutend schlechter als zur Zeit ihres Einzugs in Melissia. Es dauerte jedoch nicht lange, bis ihre Krankheit das frühere Stadium wieder erreicht und bald auch noch überschritten hatte. Es ging ihr immer schlechter, bis zu dem Zustand, in dem ich sie kennen gelernt hatte. Aufgrund der Ergebnisse meiner Standortuntersuchung beschloss sie, schnellstens die Wohnung wieder zu verlassen. Dieses Mal für immer.

Zu d): Wirbelsäulen- und Gelenkprobleme sowie rheumatische Beschwerden können durch geopathische Belastungen hervorgerufen oder verstärkt werden. Wenn nicht bereits operative Eingriffe erforderlich waren, kann davon ausgegangen werden, dass nach einer Neutralisierung der Geopathien die Beschwerden im Knochenbereich, je nach Krankheitsbild, abgeschwächt werden oder ganz verschwinden.

Bei einer 45jährigen Frau in Kifisia waren die Wirbelsäulenprobleme im Bereich des Kreuzbeines, unter denen sie bereits mehrere Monate lang gelitten hatte, zwei Wochen nach Anwendung der RAC-Technologie vollkommen verschwunden.

Freiherr von Pohl begann bereits zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts, 1904, die Beziehung zwischen Wasseradern und Krankheiten, insbesondere Krebs, zu beobachten. 1919 erschienen seine ersten Schriften zu diesem Thema. Er hatte bei seinen Untersuchungen in der deutschen Kleinstadt Vilsbiburg heraus­gefunden, dass die Betten aller an Krebs Verstorbenen auf Wasseradern standen.

Meiner Meinung nach handelte es sich bei den geopathogenen Zonen, die Freiherr von Pohl unter den Betten von Krebskranken geortet hatte nicht nur um Wasseradern, sondern teilweise auch um andere Arten von geopathogenen Zonen, deren Strahlen­stärke ebenso kräftig war wie die von Wasseradern; z.B. bei Kreuzungen von Energiewänden aus drei Gitternetzen, oder sogar um noch stärkere geopathogene Strahlungen wie z.B. bei einer Kreuzung mit vier oder fünf Energiewänden oder einem Schwarzen Strom. Zu der damaligen Zeit gab es nur wenig Kenntnisse über die anderen Arten von Geopathien.

Meine eigenen Erfahrungen als Heilpraktikerin und Geopathologin haben mich gelehrt, dass alle Krebskranken täglich Kontakt mit geopathogenen Störzonen haben, deren Strahlen stärker sind als die von einer einfachen Strahlengitterwand mit Wasserführung oder Erdverwerfung. Nicht überall befanden sich die geopathogenen Störzonen der Krebskranken dort, wo ihr Bett stand. Sie kamen manchmal auch an Plätzen vor, an denen sich die Kranken täglich aufhielten, wie z.B. am Essplatz, beim Fernsehsessel, beim Klavierhocker oder am Schreibtisch usw.

Ich möchte an dieser Stelle nochmals betonen, dass Krebs nicht durch die Strahlen aus geopathogenen Störzonen entsteht. Für die Entstehung dieser Krankheit gibt es verschiedene Ursachen, die zusammen auftreten. Fest steht jedoch, dass die geopathogenen Strahlen immer den Verlauf dieser Krankheit um ein Vielfaches beschleunigen.

Zusammenfassend gesagt, sind alle geopathogenen Störzonen gesundheitsschädlich, wenn man sich täglich für ein bis zwei Stunden oder länger darin aufhält. Wie stark solche Schäden sein können, hängt immer von dem Befinden und dem Gesundheitszustand der jeweiligen Personen ab. Genauso, wie während einer Grippewelle nicht jeder an Grippe erkrankt, der mit den Viren in Berührung kommt, so gibt es auch manche Menschen, die körperlich, seelisch und geistig so gesund sind, dass bei ihnen die geopathogenen Strahlen nicht so schnell merklichen Schaden anrichten. In solchen, leider seltenen Fällen, machen sich Krankheitssymptome erst über einen längeren Zeitraum bemerkbar. In jedem Fall schwächen die schädlichen Strahlen den Organismus und das Immunsystem. Es ist immer nur eine Frage der Zeit, wann die ersten Symptome durch die geopathische Belastung auftauchen.

Geopathogene Störzonen

Es gibt schädliche, wohltuende und neutrale Erdstrahlen. Bei den geopathogenen Störzonen geht es um Gebiete, in denen aus dem inneren Erdbereich Strahlen heraustreten, die für die Menschen und die meisten Tiere und Pflanzen gesundheitsschädlich sind.

Geopathogene Störzonen, auch geopathische Zonen oder Geopathien genannt, entstehen durch verschiedene Ursachen. Davon sind bis jetzt folgende bekannt: Wasseradern und Schwarze Ströme (Black Streams), unterirdische Wasserführungen (im Zusammenhang mit anderen Geopathien) Erdverwerfungen und sechs Strahlengitternetze: das Hartmann-Gitter, das Curry-Gitter, das 10-m-Gitter (nach seinem Entdecker auch Benker-Gitter genannt), das 170er-Gitter, das 250er-Gitter und das 400er-Gitter.

Die Maschenteile der Gitternetze sind Strahlenwände (Energiewände). Es gibt einfache, doppelte und dreifache Strahlenwände sowie Kreuzungen von zwei bis maximal fünf Strahlenwänden. Die sogenannten Knotenpunkte in den Maschenecken der Gitternetze sind ebenfalls schädlich, jedoch nur geringfügig. Bei den Strahlengittern handelt es sich um geomagnetische Strukturen, die nach dem erdmagnetischen Feld ausgerichtet sind. Es besteht die Annahme, dass den Geopathien eine veränderte Ionisation, oder bei abgebremster Gravitation, Materialisation von Energie zugrunde liegt.

Geopathische Zonen befinden sich in mehr als 99 % aller Häuser und Wohnungen. Während meiner mehr als zehnjährigen geopathologischen Tätigkeit habe ich bei all meinen Standortuntersuchungen in Griechenland, Zypern, Deutschland und Österreich bisher nur eine einzige Wohnung gefunden, in der es keine geopathogenen Störzonen gab. Das war in Halkida, einer kleinen Stadt in der Nähe von Athen. Bei der Untersuchung der L-förmigen Wohnung eines Ehepaares ortete ich eine starke geopathogene Störzone im Schlafzimmer, welche sich in dem kleinen L-Balken befand. In der darüber liegenden Wohnung des Sohnes, die sich nur über den länglichen Teil des L’s erstreckte, gab es keine schädlichen Erdstrahlen.

Befindet sich in einer Wohnung nur eine einfache Kreuzung von Strahlenwänden (Gitternetzlinien) im Flur oder an einer anderen Stelle, an der sich niemand aufhält, so richtet sie keinerlei Schaden an. Solche Fälle sind manchmal in sehr kleinen Häusern oder Wohnungen anzutreffen. Aber auch dort kommen sie nur sehr selten vor. In den kleinen Wohnungen, die ich untersucht habe, kam es hingegen oft vor, dass kein einziger Fleck von Geopathien verschont war.

Wasseradern und schwarze Ströme

Wasseradern sind unterirdische Ströme. Es wird vermutet, dass das Zustandekommen der schädlichen Strahlen von Wasseradern auf die Entstehung von elektrischen Feldern zurückzuführen ist, welche durch die Reibung des strömenden Wassers an den Gesteinsschichten hervorgerufen werden, wobei ein Übergewicht von positiven Ionen entsteht.

Sicher ist, dass diese schädlichen Strahlen für feinfühlige Menschen spürbar und sowohl radiästhetisch als auch mit technischen Messgeräten zu erfassen sind, und dass sie zu dem Entstehen und Verstärken von Krankheiten beitragen.

Der schwarze Strom (Black Stream) ist eine Wasserader, die durch eine Kohleschicht fließt. Schwarze Ströme sind noch gefährlicher als einfache Wasseradern.

Es kann vorkommen, dass sich an ein und derselben Stelle mehrere Wasseradern, bzw. Schwarze Ströme, befinden, und zwar in verschiedenen Erdschichten. Dies herauszufinden ist nicht immer einfach. Die meisten Geopathologen gehen beim Orten einer Wasserader generell davon aus, dass es sich nur um eine solche Erscheinung handelt.

Meine erste Erfahrung mit dem Vorhandensein von zwei Wasseradern auf ein und derselben Stelle machte ich auf einem ca. 5.000 qm großen Grundstück in der Nähe von Korinth. Zuvor hatte ich die geopathogenen Zonen aus der Entfernung geortet. Dafür stand mir ein Plan zur Verfügung, auf dem ich die entsprechenden Gitternetzlinien (Energiewände), Wasseradern, Erdverwerfungen und Wasserführungen sowie die schädlichen kosmischen Strahlen einzeichnete.

Als ich später an Ort und Stelle die geopathogenen Zonen überprüfte, um sie unschädlich zu machen, hatte ich vorüber­gehend mit einer Wasserader Probleme. Ihr Verlauf zeigte sich auf dem Papier anders als am Ort. Da ich mich recht gut auf die Richtigkeit meiner Untersuchungen verlassen kann, kam ich auf die Idee, dass es sich hier um zwei Wasseradern in verschiedenen Erdschichten handeln könnte. Und genau so war es. Ich untersuchte nun die Flussrichtung beider Adern und vervollständigte deren Eintragung auf dem Plan.

Inzwischen habe ich häufig zwei, mehrmals auch drei, und manchmal vier oder gar fünf Wasseradern, bzw. Black Streams, an der selben Stelle gefunden. In vielen Fällen handelte es sich jeweils um zwei Wasseradern und einen Black Stream. Im März 2004 mutete ich die stärkste geopathische Zone, die mir bis jetzt unter die Rute gekommen ist. Sie befindet sich auf dem Mittelstreifen einer sehr verkehrsreichen Straße, An der Urania, im Zentrum von Berlin. Die meisten der dort wachsenden Bäume boten einen erschütternden Anblick. Sie waren bei dem Versuch, den schädlichen Strahlen zu entkommen, nicht wie üblich nach oben sondern zur Seite gewachsen.

Dabei hatten sie sich zum Teil sogar halb entwurzelt. Ihre Stämme befanden sich parallel zum Erdboden, und manche Äste wuchsen bis in die Erde hinein. Wie ich feststellte, entsprach die Ausrichtung der Baumstämme, und teilweise der Äste, positiven kosmischen Leylines. Auf den Fotos sind zwei von diesen Bäumen abgebildet.

Wenige Meter hinter den Bäumen mündete der Mittelstreifen in eine andere stark befahrene Straße, die Kurfürstenstraße. Diese stark belastete geopathische Zone zog sich von dem unteren Teil des Mittelstreifens bis über die Straßenkreuzung hinweg. Eine meiner Schülerinnen, die dort wohnte, erzählte mir, dass sich an einer Stelle der Kreuzung dauernd die schlimmsten Verkehrsunfälle ereignen. Meine Untersuchung zeigte mir, dass sich im Umkreis der Kreuzung und dem Ende des Mittelstreifens fünf Wasseradern, zwei Black Streams und zwei dreifache Energiewände (400er-, 10-m-, Hartmann-Gitter) befanden. Dazu kamen noch Strahlenwände und Kreuzungen anderer Gitternetze.

 

Foto 2: Geopathisch belastete Bäume, An der Urania, Berlin

Ich versuchte diese Geopathien unschädlich zu machen, was mir wegen des starken Autoverkehrs leider nur an einer Stelle des Mittelstreifens möglich war, und zwar mittels einer Erdakupunktur. Am folgenden Tag musste ich wieder abreisen. Ich beabsichtige, sobald wie möglich die dort vorhandenen Geopathien mit RAC-Geräten unschädlich zu machen, wie ich es bereits in einem ähnlichen Fall in Athen mit Erfolg getan habe.

Bei einer meiner vielen Standortuntersuchungen in Athen fand ich in einer Wohnung an der selben Stelle zwei Wasseradern und zwei Black Streams. Zusätzlich gab es dort noch die Maschen­ecke eines Vierhunderter Gitters, also zwei dreifache Energiewände. Manchmal fand ich drei Wasseradern und einen Black Stream oder vier Wasseradern an einer Stelle. Bei der stärksten geopathogenen Zone, die ich bisher in einer Wohnung fand, trafen fünf Wasseradern und ein Black Stream zusammen. Außerdem gab es eine Maschenecke mit dreifachen Energiewänden.


Foto 3: Geopathisch belastete Bäume in Berlin,

An der Urania, nahe Kurfürstenstraße.

Durch die vielfachen Erfahrungen, die ich bei meinen geopathologischen Ortungen sammeln konnte, machte ich die Entdeckung, dass überall dort, wo mehrere Wasseradern oder Schwarze Ströme, bzw. beide, zusammentreffen, immer auch ein 400-m-Gitter, das heißt, eine dreifache Gitternetz-Strahlenwand, und mitunter auch eine solche Gittermaschen­ecke oder ein Maschen-T, zu finden ist. Das bedeutet, dass entweder die besondere Energie des 400er-Gitters diese unterirdischen Flüsse anzieht, oder dass diese Anziehung durch die starke Energie der dreifachen Strahlenwände zustande kommt.

Auf jeden Fall tauchen diese beiden Arten geopathischer Zonen ständig zusammen auf. Das kann kein Zufall sein. Ich würde gerne zusammen mit spezialisierten Geologen und Physikern dieses Thema erörtern und dieses Phänomen tiefer gehend erforschen.

Als ich kürzlich mit einem meiner Schüler auf dem Strefi-Hügel, auf einer Stelle, an der ich zuvor noch nicht gearbeitet hatte, eine Standortuntersuchung durchführte, fand ich vier Black Streams und eine Wasserader übereinander. Natürlich fehlte es auch dort nicht an dreifachen Strahlenwänden. Es gab dort sogar ein ganzes Maschenkreuz aus dreifachen Energiewänden.

Um meinem Schüler die Untersuchungen nicht zu erschweren, hatte ich meinen RAC-Anhänger, mit dem ich mich im allgemeinen unterwegs vor schädlichen Strahlen schütze, im Institut gelassen. Wir fühlten uns beide nach einiger Zeit so hundeelend, so dass wir unsere Ortungen vorzeitig abbrechen mussten.

Der Verlauf von Wasseradern und Schwarzen Strömen ist genauso wechselhaft wie von Flüssen. Er kann geradlinig oder kurvenreich sein. Wenn ein Geopathologe die Flussrichtung einer Wasserader ortet, bedeutet das nicht, dass die Richtung der Ader fortlaufend geradlinig ist. Wird die Standortuntersuchung auf einer großen Wohn- oder Grundstücksfläche durchgeführt, sollte der Geopathologe, die Geopathologin, den Verlauf der Wasserader bzw. des Schwarzen Stromes mehrmals überprüfen, um zu einem fehlerlosen Ergebnis zu kommen.

Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass es auch künstliche Wasseradern gibt wie Wasserleitungen, Rohre von Fußbodenheizungen und unterirdische Kanäle bzw. Kanalisationsrohre. Sie kommen immer dann zustande, wenn das Wasser darinnen fließt. Diese «technischen Wasseradern» sind dem Umfang ihrer Rohre entsprechend sehr schmal und dadurch leicht erkennbar.

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