Möchtest du jetzt Sex

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Möchtest du jetzt Sex
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Doris Kauper

Möchtest du jetzt Sex

Sexsüchtige Leute erzählen offen, geil, erotisch und lustvoll

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Es war unbeschreiblich geil

Er tat mir richtig leid

An diesem Tag wollte ich selbst die Weichen stellen

Ich atmete schneller

Dann steckt sie sich den Dildo in den Mund

Bei jedem Stoß läuft der Saft über meine Schwanzwurzel

Ich hab so oft davon geträumt

Bis zur Hälfte war es schon geschafft

Es war eine Wonne

Und sehr sehr eindrucksvoll

Impressum neobooks

Es war unbeschreiblich geil

Wie konnte ich mich bloss auf dieses Abenteuer einlassen? Was war in den letzten Tagen alles passiert? Ich betrachtete Paul der neben mir erschöpft am Bett lag und zufrieden schlief - seine grauen Schläfen - seinen braungebrannten, durchtrainierten Körper und bekam gleich wieder Lust es mit Ihm nochmals zu treiben.

Ich bin Nicole 39 Jahre jung und Frau die bis vor kurzem ein ganz normales Leben führte. Ich bin mit meinem Mann seit mehr als 23 Jahren zusammen und wir haben drei wunderbare noch sehr junge Kinder; ein wunderschönes Haus mit großem Garten und sind finanziell abgesichert. Ich bin derzeit noch in Karenz bzw. Dienstfreigestellt und war mit diesem Leben eigentlich bis dato absolut glücklich. Selbstverständlich gibt es mit Kindern und in einer langjährigen Beziehung immer wieder Up and Downs aber in Summe würden wahrscheinlich viele Frauen gerne mit mir tauschen.

Es gab in meiner Beziehung auch schwierige Zeit ins besonders als mein Mann sich vernachlässig fühlte und sich dann die eine oder andere Entgleisung leistet noch bevor wir verheiratet waren und Kinder hatten aber ich wusste in meinem tiefsten Inneren immer, dass er der richtige Lebenspartner und Vater meiner Kinder ist. Es gab für mich nicht einmal im Ansatz eines Gedankens jemals einen anderen Mann der mich interessiert hätte oder mich auch nur in irgendeiner Weise angesprochen hätte.

Der Grund für seine Entgleisungen lag eigentlich immer im sexuellen Bereich da ich sehr konservativ erzogen wurde und bei weitem nicht die sexuelle Aktivität meines Mannes hatte. Für mich war Sex immer etwas ganz besonders und es gab viele Dinge die ich meinem Mann nicht geben konnte und wollte. Obwohl sich dies in den letzten Jahren aus meiner Sicht doch sehr gebessert hatte und ich zwischenzeitlich auch Gefallen fand Ihn oral zu befriedigen gab es trotzdem immer noch Tabus für mich.

Durch unsere Kinder wurden die gemeinsamen Kuschelstunden auf ein minimales Maß reduziert wenngleich ich persönlich fand, dass unser Sex sich auch weiterentwickelt hatte - ja immer leidenschaftlicher und hemmungsloser wurde. Aber dem Wunsch meines Mannes - sich nach einem 12 bis 14 Stunden Tag mit meinen drei Kindern für Ihn in aufregende Dessous zu werden und Ihn dann zu verführen konnte ich nicht erfüllen und auch sehr schwer nachvollziehen.

Doch dann kam das Seminar, welches mein Leben grundlegend verändert sollte. Ich freute mich auf dieses Seminar schon seit langer Zeit weil es um alternativen Naturheilmethoden ging und der Trainer der Experte auf diesem Gebiet war und daher ein Großteil seiner Seminare über Jahre hinweg - trotz der doch sehr hohen Seminarpauschale .- ausverkauft waren. Ich hatte schon mehrere Bücher von Ihm gelesen und war daher umso gespannter wie es war sein Wissen live vermittelt zu bekommen.

Mein Mann hatte aber alle seine Beziehungen spielen lassen um einen Platz für mich zu bekommen weil er wusste wie wichtig mir dieses Seminar war. Das Seminar fand in Salzburg in einem Luxushotel statt und obwohl ich meine Kinder bis dato noch nie drei Tage alleine gelassen hatte - selbst bei der Geburt war ich immer nach zwei Tagen schon zu Hause - wusste ich meine "drei Schätze" bei meinen Eltern und meinem Mann bestens aufgehoben.

Ich freute mich neben dem Seminar daher auch auf drei Tage Entspannung abseits des täglichen Familienalltags und wieder mal selbst meinen Tagesablauf bestimmen zu können und neben dem Seminar auch die Stadt und das Hotel mit all seinen Wellnessmöglichkeiten genießen zu können. Mein Mann überredete mich auch noch dazu schon einen Tag vor dem Seminar anzureisen um so in aller Ruhe mich darauf einzustimmen. Also packte ich meine sieben Sachen und verabschiedete mich von meinen Liebsten um dann mich Richtung Salzburg zu begeben.

Am Vorabend hatten wir noch wunderbaren, leidenschaftlichen Sex und so fuhr ich auch mit dem Wissen zum Seminar dass auch in diesem Bereich alle Bedürfnisse für die nächsten Tage gestillt sein müssten.

Ich kam gegen die Mittagszeit in Salzburg an und da ich noch nicht im Hotel einchecken konnte stellte ich das Auto in die Parkgarage und beschloss die Zeit für etwas zu nützen wofür ich die letzten Jahre nicht mehr richtig Zeit und Ruhe fand - Shopping!

Es war traumhaft alleine durch die Innenstadt zu bummeln und in aller Ruhe zu geniessen. Mein Mann hatte mir dazu auch ein Budget zur Verfügung gestellt weil er wusste dass dies eine einmalige Chance für mich war. Selbstverständlich mit dem Hintergedanken auch an Ihn zu denken und das eine oder andere nette Dessous zu kaufen. Die Zeit verging wie im Flug und ich merkte erst - als die Geschäfte Sperrstunde hatten - dass ich gerade mehrere Stunden in aller Ruhe und mit vollem Genuss einkaufen war und schleppte voller Stolz die vollgepackten Einkaufstaschen zurück ins Hotel auch mit dem Wissen dass Budget meines Mannes mal wieder etwas überzogen zu haben.

Nachdem ich im Hotel eingecheckt hatte und mein Zimmer bezogen hatte war daher meine erste Tätigkeit meinem Mann von meinen Einkäufen und dem wunderbaren Nachmittag zu erzählen und mich auch nach dem Wohl der Kinder zu erkundigen die aber wie mir mein Mann mitteilte sich gerade mit Oma und Opa auf einem Abendspaziergang befanden und er gerade dabei war das Abendessen zu zubereiten. Da ich wusste dass Ihm wohl jetzt der schwierigste Part meiner Abwesenheit bevor stand - nämlich die Rasselbande nach dem Essen und Duschen ins Bett zu bringen verabschiedete ich mich gleich von Ihm, weil ich nicht wusste ob und wann wir heute Abend noch telefonieren konnten und begab mich mal ins Bad meines Zimmers. Ich war richtig im positiven Stress da ich eigentlich auch noch mein neu gekauftes Gewand in aller Ruhe probieren wollte; in den Wellnessbereich wollte und auch feststellte dass ich heute noch keine Zeit zum Essen hatte. Also beschloss ich das im Zimmer befindliche Whirlpool erst später zu benutzen und mich rasch zu duschen um dann vor dem Abendessen im Wellnessbereich noch ein wenig zu entspannen. Ich hatte auch keine Zeit das stilvoll - sehr modern eingerichtete Zimmer genauer unter die Lupe zu nehmen geschweige denn meinen Koffer auszupacken. Nach der Dusche begab ich mich also in den Wellnessbereich der neben einem großen Schwimmbad auch einen Nacktbereich mit drei unterschiedlichen Saunen, zwei Dampfbädern und zwei zusätzlichen Schwimmbecken - ganz nach meinen Vorstellungen.

Es waren zwei wunderschöne Stunden die ich dann dort größtenteils auch noch alleine verbringen durfte und es fiel mir schwer mich wieder Richtung Zimmer zu bewegen aber da das Abendessen nur bis zu einer gewissen Zeit möglich war - blieb mir gar nichts anders übrig. Mit Freude stelle ich aber fest, dass mir die Damen in der Rezeption erklärten, dass ich bis Mitternacht den Saunabereich nutzen konnte um eventuell auch nach dem Abendessen noch etwas Zeit dort zu verbringen.

Ich beschloss gleich mal meine frisch erstandenen Einkäufe auszuführen und da ich privat kaum elegante Kleidung habe und eher auf sportive und legere Kleidung stehe war ich doch froh, dass ich mir das nette dunkelrote Sommerkleid gekauft hatte. Ich betrachte mich kurz nackt im Spiegel und musste feststellen dass so zwei Stunden Erholung im Dampfbad und in der Sauna mir recht gut getan haben. Ich bin 170groß bei 52 Kilo und eigentlich für mein Alter und der Geburt meiner drei Kinder immer noch sehr ansehnlich - klar, meine Brüste sind nicht mehr so fest wie früher und auch der eine oder andere Schwangerschaftsstreifen ziert jetzt meinen Körper; auch haben sich die Kilo anders verlagert - meine noch immer sehr schlanke Taille war mir geblieben aber mein Po war deutlich weiblicher geworden als vor einigen Jahren. Aber nicht nur mein Mann bestätigt mir immer wieder wie sehr er meinen Körper liebt und wie attraktiv er mich findet auch gerade eben wieder im Saunabereich konnte ich dies von dem einen oder anderem Blick der anwesenden Herren bzw. der etwas neidischen Blicken der Damen ablesen.

 

Mir ging es richtig gut obwohl ich erst seit ein paar Stunden hier war und daher beschloss ich auch mich für das Abendessen mal wieder richtig zu stylen. Ich föhnte mir meine Haare legte etwas Liedschatten auf und schminkte meine Lippen sehr dezent - etwas was ich schon ewig nicht mehr gemacht hatte und als ich mich im Spiegel betrachtete eigentlich schade fand dass mich mein Mann so jetzt nicht sehen konnte. Ich weiß auch nicht ob es an der Stimmung lag oder was auch immer dafür den Ausschlag gab, dass ich beschloss mir auch die soeben gekaufte Unterwäsche anzuziehen obwohl ich normalerweise neu gekaufte Sachen immer zuerst waschen. Ich zog also den dunkelroten - transparenten BH Oberteil an und den dazu passenden String und schmunzelte vor mich hin da ich mich schon freute wenn ich dieses neue Teil meinem Mann präsentieren darf, da er gerade auf transparente Unterwäsche steht und der String auch einer von jene Sorte war der wohl unter den Begriff "Waffenscheinpflichtig" viel. Auch hatte ich schon zu Hause mit der Vorfreude auf den Wellnessbereich im Hotel mich frisch rasiert wenngleich ich sehr stolz auf meine Schambehaarung im Intimbereich war und es für mich absolut nicht in Frage kam mich komplett zu rasieren passte die "Kurzhaarfrisur" sehr gut zur neuen Unterwäsche. Dann streifte ich mir die beiden neu gekauften schwarzen halterlosen Strümpfe über und zog das eng anliegende dunkelrote halblange Sommerkleid drüber. Die neu gekauften etwas höheren Pumps - meine ersten überhaupt - ergänzten das Gesamtkunstwerk und ich überlegte kurz ob ich meinem Mann ein Foto machen sollte um es Ihm via Email zu schicken was ich dann aber auch gleich wieder verwarf da er dies eventuell falsch interpretieren würde.

Ich fand mich sehr attraktiv - nein sogar extrem sexy und freute mich nunmehr endlich auf ein gutes Abendessen. Das Hotel war gut besucht aber vor allem von Touristen und war wohl keines dieser Hotels wo die Geschäftsreisenden üblicherweise zu übernächtigen pflegten. Auf dem einen oder anderen Tisch sah ich aber dann doch den einen oder anderen Mann im Anzug alleine sitzen. Ich genoss es richtig gehend durch den Speisesaal zu gehen und für mich ganz untypisch fielen mit auch die Blicke der Herren auf die sich - der eine dezent der andere etwas direkte - nach mir umblickten und ich musste feststellen es macht mir sogar Spaß die Blicke anzuziehen. Und plötzlich sah ich Ihn - Dr. Paul S. höchst persönlich war auch schon einen Tag vor dem Seminar angereist und speiste gerade; ich kannte Ihn zwar von Fotos und seiner Homepage bzw. seinen Büchern aber persönlich noch nicht und ich beschloss den Tisch links gegenüber von Ihm zu wählen. Er blickte kurz auf als ich mich setze und lächelte ich Ihn etwas verlegen an und nickte höflich mit einem Lächeln zurück. Nachdem ich mein Abendessen gewählt merkte ich wie er zu mir blickte jedoch als ich mich in seine Richtung drehte den Blick abwendete und auf sein Handy blickte. Noch bevor ich meine Vorspeise bekam stand er jedoch auf - ging an meinem Tisch vorbei und wünschte mir noch einen angenehmen Abend. Er hatte eine ungemeine Ausstrahlung - war 190 groß, schlank und top angezogen, braun gebrannt und hatte kurze graue Haare und wirkte deutlich jünger als seine 62 Lebensjahre. Seine Stimme als er grüßte ging mir durch und durch - sehr tief aber doch sehr sanft und er hatte wunderschöne strahlende Augen. Ich war ganz aufgewühlt und spürte etwas was ich jedoch nicht wirklich zuordnen konnte. Das Essen war ausgezeichnet und auch mein Schatz schickte mir eine SMS dass die Kids endlich schlafen würden und er jetzt total geschafft ebenfalls zu Bett gehen würde.

Ich ließ den Tag Revue passieren und war rundum glücklich - schon die wenigen Stunden hier hatten sich mehr aus ausgezahlt und mir wirklich gut getan. Nach vier Gängen war auch mein Hunger gestillt und ich war überrascht dass es schon fast 23.00Uhr war und ich mich jetzt aber noch beeilen musste um mir eine Stunde in der Sauna zu genehmigen.

Kurze Zeit danach lag ich auch schon - trotz ziemlich vollem Magen - in der Aromasauna, lauschte der ruhigen Musik und beobachte die Lichtspiele auf der Decke. Ich musste echt aufpassen vor lauter Entspannung nicht einzuschlafen und beschloss daher noch eine Runde im etwas kälteren Becken zu schwimmen. Gerade als ich mich daran machte die Sauna zu verlassen betrat Paul dieselbe - er hatte das Handtuch um die Lenden und sah mich mit seinen wunderschönen Augen an.

"Guten Abend - so sieht man sich wieder" lächelte er mich an und ich musste aufpassen dass mein Handtuch nicht nach unten rutschte welches ich mir gerade umgebunden hatte. Ich wünschte selbiges und verließ die Sauna in Richtung Kaltbecken. Während des Schwimmens überlegte ich ob die diese einmalige Chance nicht nutzen sollte um nochmals in die Sauna zu gehen aber ich verwarf diesen Gedanken umgehend. So machte ich mich doch etwas müde in Richtung Aufzug um mich in mein Zimmer zu begeben. Die Lifttüre schloss sich schon als sich diese wieder öffnete und Paul den Lift betrat und mich anlächelte. Jeder kennt diese Situation - Lift fahren noch dazu im Bademantel und noch dazu mit dem Leiter des Seminars und großem Guru in einem Fachgebiet welches mich seit Jahren intensiv beschäftigt. Doch Paul war ganz locker und es entwickelte sich ein netter Smalltalk bei dem wir beide nicht merkten dass keine von uns beiden den Kopf für das jeweilige Stockwerk des Zimmers gedrückt hatte. Ich war überrascht wie viele Informationen man in so kurze Zeit austauschen kann und Paul sagte dann mit ruhiger Stimme zu mir ob er jetzt den Knopf für das jeweilige Stockwerk drücken dürfen und ob ich Interesse an einer Weiterführung des netten Gespräches an der Bar hätte weil der Lift wohl nicht gerade die geeignete Umgebung war. Wir mussten beide herzhaft lachen und ohne weiter zu überlegen nahm ich seine Einladung an.

Im Zimmer angekommen wurde mir erst bewusst was gerade passiert war und sämtliche Müdigkeit war wie weggeblasen und ich freute mich ein paar Minuten seiner wertvollen Zeit ganz privat nützen zu können - heute war scheinbar wirklich mein Glückstag.

Ich zog mein Outfit vom Abendessen wieder an - nahm noch etwas von meinem Parfum - und begab mich wieder in die Lobby des Hotels wo auch die Bar war. Paul wartete schon bei zwei Gläsern Rotwein - hatte eine weiße Leinenhose mit dazu passenden Lederschuhen an und ein modernes weißes Hemd.

"Ich hoffe Sie trinken Rotwein" frage er mich mit seiner sanften Stimme und obwohl ich kaum bis nie Alkohol trinke nickte ich. Und dann erzählte ich Ihm von meinem aufregenden Tag - ich wusste nicht mal warum und ob Ihn dies interessieren würde aber er war ein aufmerksamer und geduldiger Zuhörer. Zwei Gläser später - und bei mir wirkte diese als hätte ich zwei Flaschen getrunken - erzählte er mit dann etwas von seiner Arbeit und vom Inhalt des kommenden Seminars. Es war fesselnd Ihm zu zuhören und zu spüren wie sehr er an das war er lehrt glaubt und davon überzeugt ist. Ich war aufgedreht als hätte ich Aufputschmittel genommen und übernahm wieder das Redekommando um Ihn jene Frage zu stellen die mich seit Jahren beschäftigten.

Plötzlich sah mich Paul an und sagte im gleichen, sanften aber bestimmten Ton wie er die ganze Zeit mit mir kommunizierte dass er mir etwas sagen müsste was er bisher in dieser Form noch keine Frau gesagt hätte.

Ich erwartete jetzt ein Kompliment oder ähnliches aber was dann kam - damit hätte ich wohl in meinen kühnsten Träumen nicht gerechnet.

"Nicole Sie sind etwas ganz besonders - ich würde jetzt gerne mit Ihnen schlafen". Ich spürte plötzlich wie meine Kehle trocken wurde so als würde mich gerade jemand würgen und dachte ob mich gerade verhört hätte aber er lächelte mich an und fügte hinzu.

"Es ist kein Zufall dass wir einander heute Abend so oft begegnet sind und ich habe ein ganz intensives Verlangen nach Ihnen" kam neuerlich von Ihm. Und anstatt aufzustehen und Ihm einen schönen Abend zu wünschen und mich für das Gespräch und die Einladung zu bedanken kam meinerseits etwas was ich mir nie zuvor jemals nur im Ansatz zu träumen gedacht hatte. Ich die brave Hausfrau und Mutter - die treue Ehefrau der die Familie über alles steht - ich die Frau die in Ihrem Leben bis dato nur einen Mann hatte und bis vor ein paar Sekunden nicht einmal im Ansatz daran gezweifelt hatte dass es etwas anderes gibt im Leben.

"Dann sollte wir aber die Location wechseln" würde ich vorschlagen und lächelte Ihn an.

Wir standen auf und gingen Richtung Lift - ich meinte er ging und ich versuchte zu gehen was aber schwer fiel so sehr zitterten mir die Knie. Hab ich jetzt gerade einem wildfremden Mann gesagt dass er mit mir schlafen kann? Bin ich von allen guten Geistern verlassen?

Als sich die Lifttüre schloss kam er näher - nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich und in diesem Moment war meine ganze Nervosität wie weggeblasen. Ich erwiderte seinen Kuss und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Es war anders als bei meinem Mann aber trotzdem war eine Vertrautheit da die ich nicht für möglich hielt. Wir konnte und wollte nicht voneinander lassen - es war Leidenschaft pur und erst der Gong des Liftes - der signalisierte dass wir in jenem Stockwerk angekommen waren wo sich sein Zimmer befand lies uns kurz voneinander ab.

Wir betraten sein Zimmer und er machte etwas Licht während und ich begab mich ohne weitere Aufforderung in Richtung Schlafzimmer. Da stand ich nun in einem fremden Hotelzimmer - vor einem Bett mit einem wildfremden Mann. Paul kam hinter mich, schob meine Haare zur Seite und küsste mich in den Nacken.

"Du riechst so aufregend" hörte ich seine Stimme; warf meinen Kopf zurück damit er mich noch besser am Nacken küssen konnte und genoss wie seine Hände über meinen Oberkörper streiften. Er streichelte meine Brüste - meine Taille und meine Oberschenkel - ich spürte Ihn plötzlich überall - drehte meinen Kopf zu seinem und wir küssten uns wieder leidenschaftlich.

"Willst Du es auch" fragte er mich und ich nickte nur weil zu mehr war ich im Moment nicht fähig.

Er streichelte während wir uns küssten meine Oberschenkel und schob das Kleid immer weiter nach oben um mich dann komplett des Kleides zu entledigen. Paul küsste mich wieder in den Nacken und er tat dies so sanft und leidenschaftlich dass mich alleine seine Küsse extrem in Erregung brachten. Seine großen und warmen Hände erforschten jetzt wieder meinen Oberkörper wobei seine Berührungen diesmal noch intensiver wurden und als er mir über den Stoff meines transparenten BH streichelte spürte ich wie meine steif gewordenen Nippel sich richtiggehend seiner Hand entgegen streckten. Paul küsste mich jetzt ganz zärtlich auf meinen Rücken - ganz langsam ging er tiefer der Wirbelsäule entlang bis er an meinen Pop angekommen war. Ich stand komplett still und wartete sehnsüchtig auf seine nächste Berührung. Dann spürte ich endlich seine Hände auf meinen Pobacken - obwohl er nur wenige Millisekunden mich nicht berührte kam es mir vor wie eine Ewigkeit und ich genoss es umso mehr als er begann meine Pobacken zärtlich zu massieren. Er fuhr mit seinem Finger das zarte Bändchen meines Strings entlang welches - zog etwas meine Pobacken auseinander und schob das Bändchen zur Seite. Ich wollte Veto einlegen konnte und wollte aber nicht so erregt war ich und als er plötzlich seine Hand zwischen meinen Beine nach vorne auf mein Fötzchen legte und ich seine Zunge an meinem Anus spürte durchfuhr mich ein heftiger Orgasmus. Ich stöhnte laut auf (was normalerweise absolut nicht meine Art ist und mein Mann so gerne wünschen würde) und spürte wie durch die Heftigkeit des erlebten Orgasmus mir meine Scheidenflüssigkeit an der Innenseite meiner Schenkel hinunter lief.

Paul hatte mich soeben nur mit Küssen und sanften Berührungen zu einem meiner heftigsten Orgasmen gebracht, welchen ich bis dato erleben durfte. Ich drehte mich um - meine Knie zittern noch - und gab Paul einen leidenschaftlichen Kuss. Es war so vertraut Ihn zu küssen wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Unsere Zungen spielten leidenschaftlich miteinander während meine Hand wie ferngesteuert begann seinen unteren Bereich zu erforschen. Als ich die Leinehose berührte durchlief mich ein wunderschöner Schauer - ich konnte die Konturen seines Schwanzes erstmals erforschen und obwohl sein Schwanz noch nicht steif war konnte ich erfühlen welch mächtiges Teil sich da wohl unter der Leinenhose befand. Noch bevor ich jedoch der Sache näher auf den Grund gehen könnte schob mich Paul in Richtung des im Schlafzimmer befindlichen bequemen Stuhls und bat mich Platz zu nehmen.

 

"Dafür ist später noch Zeit - ich bin noch nicht ganz fertig mit" grinste Paul und seine wunderschönen Augen strahlten ganz besonders schön.

Paul begann meine Zehen durch den Strumpf zu küssen und zu lecken und arbeite sich geduldig Zentimeter für Zentimeter nach oben; die aufgrund meines Orgasmus ausgelaufene Scheidenflüssigkeit lecker er mit besonderem Genuss auf und erwähnte dass Ihm sehr gut schmecke. Er legte dann mein Bein auf die Sessellehne und wiederholte dieses zärtliche Schauspiel auch auf meinem anderen Bein. Es war wunderschön mit welcher Zärtlichkeit er mich verwöhnte und mir das Gefühl gab wirklich jeden Millimeter meines Körpers zu liebkosen zu wollen. Ich wollte Ihn auch küssen, berühren, liebkosen; seinen Körper riechen und erforschen aber er drückte mich zärtlich wieder in den Sessel zurück und meinte dafür sei noch die ganze Nacht Zeit und ich solle lernen mich verwöhnen zu lassen.

Sein Kopf senkte sich zwischen meine Schenkel und ich spürte erstmals wie er mein Fötzchen durch den Stoff meines durchnässten Strings küsste. Seine Zunge begann meine Schamlippen zu lecken - mit der gleichen Zärtlichkeit und Ausdauer wie er schon meine beiden Beine verwöhnt hat. Ich begann erregt durch seine Küsse die Nippel meiner Brüste die ebenfalls noch vom BH verdeckt wurden jedoch schon merklich steif gegen den Stoff des BHs drückten zu streicheln und zog dann die BH einfach nach unten um meine Brüste freizulegen. Paul beobachte dies und hielt kurz inne um etwas nach oben zu kommen und mich leidenschaftlich zu küssen was ich dazu nützte um die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen und es Ihm auszuziehen. Paul lies dabei kurz von mir ab und betrachte meine Brüste - meine beiden Vorhöfe waren komplett hart und meine Nippel standen aufgestellt und hart nach oben - und dies obwohl er mich bis dato noch nicht einmal dort stimuliert hatte.

"Du hast absolut geile Brüste" sagte Paul und begann mit seinen Händen meine Brüste zu massieren. Ich nahm das Kompliment gerne an auch mit dem Wissen was er wohl vor 10 Jahren zu meinen Brüsten gesagt hätte als Sie noch komplett fest und doch auch deutlich größer waren als nach meinen drei Kindern. Aber trotzdem den Verlust einer Körbchen-Größe von 85B auf 80B war ich in Summe immer noch sehr zufrieden. Langsam näherte sich sein Mund meine Brüsten - er leckte mit seiner Zunge den Ansatz meiner Bürste um sich so ganz langsam meinen steif abstehenden Nippeln zu nähern - ganz langsam - ich war schon wieder so erregt dass ich es kaum erwarten konnte endlich seine Lippen und Zunge auf meinen heißen Nippeln zu spüren. Doch Paul war im wahrsten Sinne des Worts ein echter Mann der wusste zu genießen. Langsam umrundete seine Zunge meine beiden Warzenvorhöfe und geilte mich so noch weiter auf; es war sagenhaft wie sehr es verstand mich zu erregen - ja richtiggehend in Trance zu versetzen. Endlich umschloss sein Mund meinen Nippel und er begann intensiv mit seiner Zunge den Nippel zu lecken während er mit seiner Hand meinen zweiten Nippel zwischen seinen Finger zwirbelte. Auch mein Mann verstand es absolut mich an dieser für mich sehr erogen Zone zu lecken aber Paul trieb mich durch seine Liebkosung aus zärtlichem Berühren und darauffolgenden heftigem Saugen und Lecken fast in den nächsten Orgasmus. Ich war total entspannt - fühlte nur mehr überall seine Zunge, seinen Mund und seine Hände und gab mich Ihm vollends hin. Ja ich war bereit diesem Mann alles und noch mehr zu geben was ich bisher nur meinem eigenen Mann gegeben hatte. Paul wanderte mit seinen Küssen wieder abwärts während seine Hände aber meine beiden Brüste weiter massierte und meine Nippel fast zum Glühen brachten. Geschickt schob er mit seinen Zähnen den String zur Seite und ich spürte seinen Mund und seine Zunge erstmals an meinem nassen Fötzchen. Er leckte meine beiden angeschwollenen Schamlippen in einer Art und Weise wie ich es bisher noch nie erlebt hatte und obwohl ich mich von meinem Mann nur ganz selten oral verwöhnen ließ konnte ich einfach nicht genug bekommen; ja ich wollte dass er mich tief und leidenschaftlich leckt wie noch kein Mann vor Ihm zuvor.

Ich spürte wie seine Zunge jetzt zwischen die Schamlippen ging und er sich meinem erregten Kitzler immer mehr näherte. Ich schrie laut auf als seine Zunge meinen Kitzler zum ersten Mal berührte und er begann an diesen zu stimulieren. Ja ich war wieder kurz vor meinem nächsten Orgasmus, versuchte diesen aber noch hinaus zu zögern.

Vergebens - Paul verwöhnte mich derartig leidenschaftlich dass ich kurz darauf unter heftigem Stöhnen und lautem Schreien - mir war alles rundum so egal und ich dachte nicht daran was wohl die Zimmernachbarn gerade dachten - abermals einen heftigen Orgasmus erlebte. Ich zuckte zusammen - presste Paul mein Fötzchen noch enger an seinen Mund und seine Zunge und mein ganzer Unterleib begann zu beben und zu zucken so heftig kam ich. Paul lies sich aber davon nicht beeindruckten sondern verwöhnte mein Fötzchen leidenschaftlich weiter. Nur ganz langsam lies er von mir ab und beobachtete wie mein Orgasmus noch nachwirkte. Ich war schweißgebadet und fix und fertig nach dieser Sonderbehandlung von Paul. Paul kam wieder etwas höher und küsste mich leidenschaftlich; ich nahm meine Samenflüssigkeit gemeinsam mit seinem Speichel in mich auf und wir küssten uns sehr zärtlich. Er legte sich auf meinen Oberkörper und ich streichelte Ihm sanft durch sein Haar. So lagen wir sicherlich 10 Minuten am Sessel bis ich spürte dass sich meine Blase meldete ich dringend ein Bedürfnis zu erledigen hatte. Ich gab dies Paul damit zu verstehen dass ich kurz ins Bad müsse und er lies mich nur sehr ungern von sich weg.

Als ich am WC saß, merkte ich erst wie versaut ich war - meine halterlosen Strümpfe war voll mit meiner Scheidenflüssigkeit und mein Höschen sah aus als wäre ich damit schwimmen gewesen. Also beschloss ich kurzer Hand mich meiner Unterwäsche zu entledigen und mir eine Dusche zu gönnen. Die Duschkabine war sehr geräumig und es war nach dem gerade erlebten war es ein Hochgenuss mich vom Wasserstrahl massieren zu lassen. Plötzlich sah ich durch das Glas der Duschkabine Paul im Bad stehen; er war gerade dabei seine Leinenhose auszuziehen und mein Blick blieb zwischen seinen Schenkel hängen. Was war das für ein mächtiges Teil, welches sicherlich schon auch erregt durch unser geiles Vorspiel im Schlafzimmer entsprechend angewachsen war, jedoch noch nicht seine Endgröße erreicht hatte. Und diese beiden mächtigen Hoden die daran hängten und noch mächtiger aussahen da Paul im Intimbereich komplett rasiert war. Paul öffnete die Tür zur Dusche und fragte höflich ob er mir Gesellschaft leisten dürfe; und ob er das dürfte - obwohl ich in der letzten Stunde zwei heftige Orgasmen erlebt hatte machte mich der erste Anblick seines Schwanzes unglaublich geil.

Paul kam auf mich zu, stellte sich zu mir unter die laufende Brause und küsste mich zärtlich. Ich konnte gar nicht anders und meine Hand wanderte während wir uns küssten zwischen seine Schenkel und ich begann sein mächtiges Teil zu erforschen. Ganz zärtlich umfasste ich seinen Schwellkörper und stellte fest, dass sich dieser gleich bei meiner ersten Berührung noch weiter begann zu wachsen. Ich streichelte mit meinen Fingerspitzen seinen Penis und arbeite mich langsam vor zu seiner Eichel und erforschte ebenso zärtlich die Unterseite von seinem Schwanz. Da ich nur den Vergleich zum Schwanz meines Mannes hatte war ich doch auch etwas beunruhigt aber auch extrem neugierig wie sich dieses doch erheblich größere Exemplar wohl in meinem Fötzchen anfühlen würde. Meine Hand war jetzt bei seinen prallen Hodensäcken angekommen, welche die Größe einer Nektarine hatte und sich sehr gut in meiner Hand anfühlten. Ich drängte Paul etwas in das hintere Eck der Dusche und begann jetzt seine Brustwarzen zu stimulieren. Ich wusste auch von meinem Mann dass ich darin eine echte Meisterin war was aber nicht auch gleichzeitig bedeutete, dass jeder Mann darauf auch so intensiv reagieren würde wie mein eigener Mann. Bei meinem Mann schaffte ich es sogar schon mehrmals Ihn alleine durch das Lecken und Küssen seiner Brustwarzen zu einem Orgasmus zu bringen. Ich begann mit meiner Zunge seine Brustwarzen zu stimulieren und hielt dabei seinen Schwanz in meiner Hand um auch gleich festzustellen wie und ob er darauf reagieren würde.