Paul und das wilde Pferd (Band 1)

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Paul und das wilde Pferd (Band 1)
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Paul und das wilde Pferd

Von Doreen Hase

Inhalt

Paul und das wilde Pferd

Impressum

Paul und seine Eltern wohnen in der Stadt, der Vater arbeitet auf eine Ranch, wo er wilde Pferde zureitet.

Eines Tages bekommt Paul und seine Mutter einen sehr traurigen Brief wo, drin steht, dass sein Vater tödlich verunglückt ist.

Paul und seine Mutter leben noch zwei Jahre in der Stadt, bis sie das Angebot annehmen auf die Ranch seines Onkels und seiner Frau zu ziehen.

Dort haben sie ein eigenes kleines Haus, dafür helfen sie auf der Ranch.

Pauls Mutter arbeitet im Haus, sie kocht, putzt und macht die Wäsche.

Paul hilft auf dem Hof in den Ställen und auf den naheliegenden Weiden.

Paul will immer mit zu den weit entfernten Weiden doch sein Onkel erlaubt ihm das nicht.

Eines Tages sagt der Onkel zu Paul, dass er sie Ställe vorbereiten soll, da er die trächtigen Stuten auf den Hof holen will.

Als der Onkel mit der Pferdeherde, auf dem Hof eintrifft, bricht eine Stute, aus und rennt Paul fast um, doch er springt noch rechtzeitig zur Seite.

Die Stute war sehr aufgeregt, doch Paul ging auf sie zu, ruhig mein Mädchen sagt er zu der Stute, sie blieb auf der Stelle stehen und Paul konnte näher ran gehen.

Dann konnte er sie streicheln, den Strick, den er mitgenommen hat, legte er sie um den Hals und führte sie in den Stall.

Der Onkel, der das alles beobachtet hat, schüttelt nur den Kopf.

Als Paul aus dem Stall kommt, fragt der Onkel ihm:

„Junge bist du verrückt geworden? Du kannst dich doch nicht an eine Stute ran wagen, die du nicht kennst!“

„Aber Onkel sie war dann doch ganz ruhig!“, gibt Paul zur Antwort.

Nach Pauls Aktion mit der Stute ist eine Woche vergangen und sein Geburtstag steht vor der Tür.

Dann ist es so weit, seine Mutter hat kein sehr großes Geschenk, aber Paul freut sich darüber.

Paul geht raus um seine Arbeit, die er am vor Tag von seinem Onkel aufbekommen hat zu erledigen.

Sein Onkel gratulierte ihm zu seinen 14, Geburtstag.

Aber ihm ging die Situation mit der Stute nicht aus dem Kopf.

„Paul, wie du mit der Stute umgegangen bist, fand ich richtig toll, aber so was dürft du nie wieder machen!“, hast du verstanden.

„Aber Onkel sie war doch nur, etwas ängstlich mir wehre auch so nichts passiert!“,

„Gut, wen das so ist, wirst du dich ab sofort nur um die Stute kümmern, vor der Arbeit und nach der Arbeit!“, meint Pauls Onkel.

„Onkel Richard soll das heißen, dass es jetzt meine Stute ist?“, fragt Paul seinen Onkel.

„Ja genau das soll es heißen!“, gibt sein Onkel zur Antwort.

Paul freut sich sehr darüber und ging gleich noch mal in den Stall zu der Stute.

„Du bist meine Brie!“, sagt Paul zur Stute.

Sie schaut ihn an und ging zur Box so das, Paul sie wieder streicheln kann.

Seit dem Paul die Stute von seinem Onkel geschenkt bekommen hat, sind zwei Wochen vergangen und Paul geht, wie immer in den Stall um Brie zu Füttern doch da muss, er feststellen das mit der Stute etwas nicht stimmt.

Paul rennt zu seinem Onkel und sagt: „Mit Brie stimmt etwas nicht!“

Sie gehen beide in den Stall.

Sein Onkel schaut in die Box von Brie und lächelt.

„Junge deine Stute ist dabei, ihr Fohlen zu bekommen mach dir keine Sorgen!“, sagt der Onkel.

„Na dann bin ich ja beruhigt!“, gibt Paul zur Antwort.

„Doch du musst hin und wieder nach ihr sehen!“, gibt der Onkel Paul den Rat.

Paul macht sich an die Arbeit, doch er muss ständig an Brie denken.

Ob das Fohlen schon auf der Welt ist, denkt er so bei sich.

Er macht seine Arbeit fertig, dann schaut er zu Brie, sie quält sich noch immer, Paul macht sich um ihr große Sorgen.

Dann kommt sein Onkel in den Stall und fragt: „Und hat sie ihr Fohlen schon?“

„Nein immer noch nicht und sie quält sich schon seit Stunden!“, meint Paul.

„Bleib ruhig sie spürt es, wen du aufgeregt bist, ich rufe den Tierarzt!“, sagt sein Onkel.

Paul bleibt ganz ruhig und sagt kein Wort.

Nach ein paar Minuten kommt sein Onkel wieder und sagt: „Der Tierarzt ist auf dem Weg!“

„Paul gehe zur Seite, der Tierarzt ist jetzt da!“, meint sein Onkel.

Der Tierarzt schaut sich die Stute ganz in Ruhe an, dann dreht er sich um und sagt: „Wir müssen das Fohlen holen, sonst sterben beide!“

Dann geht Paul in die Box zu Brie und sagt mit ruhiger Stimme: „Brie bitte bring dein Fohlen zur Welt bevor euch, was passiert!“

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