Das schönste Weihnachten für Sandra und Sandro

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Das schönste Weihnachten für Sandra und Sandro
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Ein unvergessliches Weihnachten für Sandra und Sandro

Mein Name ist Katja, ich bin sieben Jahre.

Wir wohnen in ein kleines Dorf wir sind, meine Mutter Sabine 33 Jahre mein Vater Hans 40 Jahre.

Meine Tante wohnt sehr weit weg in einer großen Stadt, sie heißt Monika und sie ist 28 Jahre.

Es gibt da aber noch die Familie Schumann.

Die Mutter heißt Andrea 40 Jahre der Vater Franz 48 Jahre und die zwei Kinder heißen, Sandra und Sandro sieben und fünf Jahre.

Die Eltern von Sandra und Sandro sind keine guten Eltern.

Da tretet, die Familie May in das Leben von der Familie Schumann es verändert sich für beide Familien alles.

Kapitel 1

Ich werde wach und denke so bei mir endlich Wochenende.

Die Sonne scheint, ich schaue aus dem Fenster, es hat in der Nacht geschneit.

Dann gehe ich ins Bad und ziehe mich an, gehe dann in die Küche, wo meine Mutter, das Frühstück vorbereitet.

„Darf ich nach dem Frühstück raus einen Schneemann bauen?“; frage ich meine Mutter.

Die Mutter antwortet: „Ja aber sicher, ziehe dich aber warm an!“

Dann kommt der Vater rein und gibt seiner Frau und mir einen Kuss auf die Stirn.

Papa fragt mich: „Wollen wir nachher Schlitten fahren?“

Ich antworte: „Ich möchte nachher einen Schneemann bauen! Wir können ihn zusammenbauen und dann Schlitten fahren gehen!“

Wir setzen uns alle an den Frühstückstisch und essen.

Nach dem Frühstück räumen wir alle zusammen den Tisch ab.

„Papa wollen wir jetzt raus gehen?“

Mein Vater antwortet mir: „Ja warte bitte draußen auf mich!“

„Gott sei Dank hab ich meine Handschuhe dabei!“, hat sie sich gedacht.

Gerade sind wir mit dem Schneemann fertig, da fällt mir ein, dass Papa und ich noch Schlitten fahren wollen.

Wir gehen in den Schuppen und holen den Schlitten.

Papa und ich haben sehr viel Spaß beim Schlitten fahren.

„Papa schau mal da sind Sandra und Sandro!“, sage ich.

„Wer sind Sandra und Sandro?“, fragt Papa.

„Sandra geht in meine Klasse und Sandro ist ihr kleiner Bruder!“, antworte ich Papa.

„Sandra und ihr Bruder sehen aber nicht gerade glücklich aus!“, sagt Papa zu mir.

Wir kommen zu Hause an und stellen den Schlitten an die Seite.

Gehen rein und ziehen die warmen Sachen aus dann gehen wir in die Küche.

„Habt ihr viel Spaß im Schnee gehabt?“, fragt die Mama.

„Ja wir hatten viel Spaß nur du, hast dabei gefehlt!“; sagen Papa und ich.

„Einer muss ja das Mittagessen zubereiten!“, sagt Mama.

Wir decken alle gemeinsam den Tisch, setzen uns hin, dann beginnen wir zu essen.

Es klingelt an der Tür, ich gehe zu Tür und öffne sie.

Da steht meine Freundin Silvia.

„Kommst du raus zu Schlitten fahren?“, fragt Silvia.

„Wir essen gerade, danach bestimmt!“, sage ich zu meiner Freundin.

Meine Freundin dreht sich um und geht.

Ich mache die Tür wieder zu, gehe in die Küche zurück und esse weiter.

„Wer war es denn?“, fragt die Mutter.

„Es war nur Silvia!“, antworte ich.

„Was wollte sie denn?“, will Papa wissen.

Ich antworte: „Sie wollte, dass ich raus komme, zum Schlitten fahren!“

„Und was hast du ihr gesagt?“, fragt Mama.

„Dass wir noch am Essen sind!“, sage ich.

Nach dem Essen räumen wir wieder gemeinsam den Tisch ab und machen den Abwasch.

Ich ziehe mich warm an und mache mich auf dem Weg zu Silvia.

Aber bevor ich raus gegangen bin, ruft mein Vater noch: „Komm nicht zu spät nach Hause!“

Ich komme bei Silvia an und hoffe dass es noch nicht zu spät ist.

Dann klingle ich und warte, bis jemand aufmacht.

Es ist Silvia selbst, die aufmacht und gleich sagt: „Moment ich ziehe mich nur schnell an!“

Wir nehmen unsere Schlitten und gehen zu Rodelberg, wo schon sehr viele Kinder sind, auch Sandra und Sandro sind noch da.

Ein paar Stunden später schauen wir auf die Uhr und merken dass es schon so spät ist.

Silvia und ich machen uns auf dem Heimweg, an einer Kreuzung trennen sich unsere Wege.

Ich komme zu Hause an.

Kaum habe ich die Tür, geöffnet da kommt mir auch schon Mama entgegen, sie sagt: „Da bist du ja!“

Ich frage meine Mutter fragend an.

„Wir müssen mit dir reden!“, sagt Mama.

„Habe ich etwas ausgefressen?“, frage ich.

„Nein hast du nicht!“, sagt Mama.

Wir gehen gemeinsam in Wohnzimmer und setzen uns zu Papa.

Der vor sich einen Brief liegen hat.

Ich frage: „Was ist denn los, ihr seht so ernst aus?“

Papa schaut mich an und lächelt.

„Es ist nichts Schlimmes!“, sagt Papa.

Papa nimmt den Brief in die Hand und öffnet ihn, fängt sofort an ihn laut vor, zu lesen.

Hallo ihr Lieben,

Heute schreiben wir euch mal ein paar Zeilen.

Wir wollen einfach nur mal fragen: „Wie es euch so geht! Und ob ihr schon wisst, was ihr so zu Weihnachten macht!“

Wir wissen schon das ihr nicht weg könnt, da ihr Tiere habt, deswegen frage ich: „ob ihr was dagegen habt, wenn wir euch besuchen würden?“

Wir würden uns sehr freuen von euch zu lesen.

Liebe Grüße deine Schwester und Schwägerin Monika.

Ich schaue meine Eltern an: „Wer ist Monika?“, möchte ich wissen.

Papa antwortet: „Das ist Deine Tante und meine Schwester!“

Ich sage aufgeregt: „Ich würde mich sehr freuen, meine Tante kennenzulernen!“

„Gut dann werden wir ihnen schreiben dass wir uns sehr freuen würden, wenn sie kommen!“, meint Papa.

Dann gehen wir alle in die Küche decken den Abendbrottisch, setzen uns und essen.

Neben bei unterhalten wir uns noch über den Brief.

Nach dem Essen räumen wir alle den Tisch ab.

„Ich werde mich jetzt Bett fertigmachen! Kommt ihr noch gute Nacht sagen?“, frage ich.

Ich liege im Bett und kurze Zeit später muss ich wohl eingeschlafen sein.

Ein paar Stunden später werde ich wach und kann nicht mehr einschlafen, ich stehe auf, gehe in die Küche und bereite den Frühstückstisch vor.

Danach gehe ich ins Wohnzimmer und lege mich auf das große Sofa und kuschle mich in eine Decke.

„Aufstehen!“, sagt Mama.

Ich mache die Augen auf und sehe meine Mutter, dann umarmen wir uns.

Schnell stehe ich auf, gehe ins Bad um mich anzuziehen.

Nach dem Anziehen gehe ich in die Küche, wo meine Mutter und mein Vater schon warten.

Ich gehe zu meinem Vater und gebe ihm einen Kuss.

„Weißt du schon, was du heute so machst?“, will Mutter wissen.

„Nein noch nicht!“, sage ich.

Dann fragt mein Vater: „Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam einen Weihnachtsbaum kaufen?“

„Ja ich komme gerne mit!“, sage ich.

Dann setzen wir uns alle an den Frühstückstisch und essen.

Nach dem Frühstück räumen wir alle den Tisch ab und helfen beim Abwasch.

Ich gehe mich anziehen.

Fertig angezogen warte ich im Flur.

„So jetzt bin ich auch soweit!“, sagt Papa.

Dann gehen wir los und nehmen den Schlitten mit.

„Papa von wo holen wir eigentlich den Baum?“, möchte ich wissen.

„Vom Förster aus dem Wald!“, antwortet Papa.

„Ach so und ist es sehr weit bis dort hin?“, frage ich.

„Sage mal ist das da drüben nicht Sandra und ihr Bruder?“, fragt Papa.

„Ja, das sind sie und sie sehen schon wieder so traurig aus!“, sage ich.

„Papa wie groß darf eigentlich der Baum sein?“, frage ich.

„Wir werden es sehen, wenn wir ihn gefunden haben!“, sagt Papa.

Dann gehen wir, ohne ein weiteres Wort, zu sagen.

Jetzt dauert es nicht mehr lange und wir kommen beim Förster an.

Wir schauen uns einige Bäume an und dann stehen wir vor einem schönen und großen Baum und wir nehmen ihn.

Dann legen wir den Baum auf den Schlitten Papa geht bezahlen und dann machen wir uns auf dem Heimweg.

Kaum zuhause angekommen gehe, ich zu Mama denn sie soll sich den Baum auch mal ansehen.

„Mama könntest du bitte raus kommen und dir denn Baum ansehen?“, frage ich.

Doch Mama ist nicht alleine, in der Küche dort sitzt ein Fremder Mann.

„Katja könntest du bitte deinen Vater rein holen?“, fragt Mama.

Nachdem Mama, Papa und der Fremde Mann sich unterhalten hatten bringen sie ihn noch zur Tür.

„Ich schaue ihn mir später an, denn das Mittagessen ist schon fertig!“, sagt Mama.

Dann gehe ich ins Bad, wasche mir die Hände und gehe in die Küche, um beim Tisch decken zu helfen.

Anschließend essen wir.

Nach dem Essen räumen wir alle den Tisch ab.

Ich gehe in mein Zimmer, hole mein Malbuch vor und die Stifte, dann fange ich an, zu malen.

Nach, dem ich nicht mehr malen möchte, räume ich es wieder weg.

Ich lege mir eine Decke auf den Boden, nehme mir Kuscheltiere, sowie Puppen mit auf den Boden und spiele.

Dann lege ich mich zwischen meine Sachen auf den Boden und schlafe ein.

Mutter weckt mich und sagt: „Komm Abendessen wir warten auf dich!“

„Mama ich habe geträumt, dass die Tante Monika zu Weihnachten uns besuchen kommt!“, sage ich.

„Darüber reden wir mit Papa nach dem Essen und wer weiß vielleicht geht ja dein Traum in Erfüllung!“, sagt Mama.

Wir gehen gemeinsam in die Küche, wo Papa schon wartet.

Nun setzen wir uns an den Abendbrottisch und essen.

 

Nach dem Essen räumen wir alle gemeinsam den Tisch ab und machen den Abwasch.

Jetzt gehen wir ins Wohnzimmer und setzen uns auf das große Sofa.

„Papa ich habe heute etwas geträumt!“, sage ich.

„Möchtest du mir davon erzählen?“; fragte Papa.

„Sehr gerne, in meinem Traum ging es darum das, Tante Monika zu Besuch da war an Weihnachten!“, sage ich.

„Aber Mama muss damit einverstanden sein das wir sie einladen!“; sagt Papa.

„Es wäre schön, wenn sie hier wehren!“, gibt Mama zur Antwort.

Dann stehe ich auf und sage: „Gute Nacht!“

Gehe ins Bad, wasche mich und ziehe mein Schlafzeug an.

In mein Zimmer angekommen lege ich mich sofort ins Bett.

Montag, morgen weckt mich meine Mutter, ich gehe ins Bad und sie macht in der Zeit meine Schulbrote fertig.

Anschließend bringt sie mich zum Bus.

„Mama schau mal da steht Sandra und sie sieht schon wieder traurig aus!“, sage ich.

Mama fragt: „Wer ist denn Sandra?“

„Hat Papa dir nichts gesagt?“, frage ich.

„Nein hat er nicht! Kennt er sie schon?“, fragt Mama.

„Nein kennen tut, er sie nicht aber schon ein Mal gesehen hat er sie!“, sage ich.

„Ach so wann denn?“, fragt Mama.

„Ich erzähle dir später von Sandra und ihren Bruder!“, sage ich.

„Gut! Bevor ich es vergesse, wenn du, Schulschluss hast, bleibe bitte in der Stadt Papa und ich kommen zu dir, da wir noch sehr viel Einkaufen müssen!“, sagt Mama.

Nach der Schule fragt Silvia mich: „Sehen wir uns nachher zum Rodeln?“

Ich antworte: „Nein heute nicht denn ich treffe mich gleich mit meinen Eltern zum Einkaufen!“

„Ach so na gut dann vielleicht morgen!“, sagt Silvia.

Ich stehe am Bus wo Mama und Papa aussteigen müssen und warte, bis sie da sind.

Da kommt, der Bus er hält und Mama und Papa steigen aus und nehmen mich in den Arm.

„Mama hast du deine Einkaufliste dabei?“, frage ich.

„Ja ich habe sie gleich als erstes eingepackt nach dem ich sie fertig geschrieben hatte!“, sagt Mama.

„Papa geht seine Besorgungen und Bestellungen machen und wir gehen in der Zeit Einkaufen.

Nach dem Einkaufen frage ich: „Was den, Mama brauchen wir wirtlich all die Sachen die wir gekauft haben?“

„Aber ja mein Kind wir wollen doch Backen so wie jedes Jahr!“, sagt Mama.

„Stimmt daran, habe ich jetzt gar nicht gedacht!“, sage ich.

Wir treffen uns am Bus mit Papa und warten.

Da möchte Papa wissen: „Habt ihr auch alles bekommen was ihr braucht zum Backen?“

„Ja haben wir!“, antwortet Mama.

Es dauern nicht lange und der Bus ist da.

Wir steigen ein, Papa bezahlt und wir setzen uns.

Nach einer Stunde sind wir, fasst wieder in unserem Dorf.

Vom Bus bis nach Hause sind es nur ein paar Minuten.

Zuhause angekommen ziehen wir uns alle um.

Papa geht nach draußen die Tiere füttern und bringt gleich Holz und Kohle mit rein.

Ich gehe in die Küche und helfe den Einkauf weg zu räumen.

Als wir, fertig sind, dreht sich Mama um und fragt: „Hast du deine Hausaufgaben fertig?“

„Heute haben wir keine aufbekommen!“, sage ich.

Mama dreht sich wieder um und macht ihre Arbeit zu Ende, als sie sich erschreckt und sagt: „O-Nein wir haben das Briefpapier vergessen!“

„Mama brauchen wir das Briefpapier so dringend?“, frage ich.

„Na damit wir die verwarnten Weihnachtsgrüße schreiben können!“, sagt Mama.

„Hast du eigentlich schon dein Wunschzettel geschrieben?“, fragt Mama.

„Mama ich habe doch einen dicken Malblock, da male ich einfach ein Weihnachtsbild drauf, darüber wird sich bestimmt die Verwarnten sehr freuen!“, sage ich.

Ich gehe gleich in mein Zimmer und überlege, wem ich etwas malen kann.

Dann gehe ich zu meinem Schreibtisch und überlege, noch eine ganze Weile, dann fällt, es mir ein letztes Jahr habe ich doch Weihnachtsschablonen bekommen die benutze ich.

Ich gehe noch mal in die Küche.

„Mama wie viele Bilder muss ich eigentlich malen?“, frage ich.

Die Mutter ist gerade, am Teig vorbereiten als ich ihr die Frage stelle.

„Na ich würde mal sagen das zwei Bilder reichen!“, antwortet Mama.

Ich gehe wieder, in mein Zimmer denn jetzt wusste ich genau für, wenn welches Bild sein würde, ich fange an zu malen.

Es ist eine, ganze Weile vergangen, als ich mit dem ersten Bild in die Küche gehe, und es Mama zeige.

Mama kommt in mein Zimmer, ich saß schon wieder an meinem Schreibtisch und malte das, nächst Bild.

„Meine süße Tochter, bevor ich, eben in der Küche was sagen konnte, zu deinem Bild warst du schon wieder weg, es ist ein Wunder, schönes Bild was du da schon fertig gemacht hast!“, sagt Mama.

Ich gehe mit meiner, Mutter in die Küche um den Tisch sauber zu machen und gleich ein zu, decken.

Als wir in die Küche kommen steht Papa in der Küche mit dem Bild in der Hand.

„Weiß du schon für wem das Bild sein soll?“; wollte Papa wissen.

„Nein das weiß ich noch nicht!“, antworte ich.

„Gut dann würde ich sagen dass wir dieses Bild für Tante Monika nehmen!“, sagt Papa.

„Na dann können wir eigentlich Abendbrot essen!“, sagt Mama.

Wir setzen uns an den Tisch und essen.

Nach dem Essen räumen wir noch gemeinsam den Tisch ab.

Dann gehe ich ins, Bad wasche mich und ziehe mein Schlafzeug an.

„Mama, Papa ich wollte nur noch schnell Gute Nacht sagen!“

„Gute Nacht Schatz und träum was Schönes!“, sagen Mama und Papa.

Mama und Papa sitzen zu diesem Zeitpunkt schon im Wohnzimmer.

Sie haben auch das Bild dabei ich gehe mal davon aus das sie heute noch den Brief für Tante Monika schreiben wollen.

Im Zimmer angekommen gehe ich sofort ins Bett und es hat wahrscheinlich, nicht lange gedauert bis ich eingeschlafen bin.

Die Woche verging sehr schnell und es war wieder Wochenende.

„Wollen wir nachher in den Wald gehen und die Tiere beobachten?“; fragte Papa.

„Ja gerne wir können ja die Eicheln mit nehmen für die Tiere!“, sage ich.

Wir setzen uns an den Tisch und Frühstücken.

Als wir fertig, waren mit Frühstücken, räumten wir den Tisch ab.

„Papa soll ich mich schon mal anziehen?“, frage ich.

„Ich brauche noch, etwas Zeit ich sage dir dann Bescheid!“, sagte Papa.

„Ich gehe solange in mein Zimmer!“, sage ich.

Nach kürzer Zeit kommt Papa in mein Zimmer: „So jetzt können wir!“, sagt Papa.

„Gut dann werde ich mich mal anziehen!“, sage ich.

„Den Schlitten habe ich schon fertig gemacht!“, sagt Papa.

Wir gehen zum Stall und holen den Schlitten dann gehen wir in Richtung Wald.

Unter Wegs Sprachen wir kein Wort.

Wir sind noch nicht sehr weit gelaufen als ich Sandra und ihren Bruder sehe.

„Papa schau wer da drüben steht wollen wir sie fragen, ob sie beide mitkommen möchten!“, sage ich.

„Aber nur wenn du das auch wirklich möchtest!“, sagte Papa.

„Sandra möchtest du und dein Bruder mit kommen die Tiere im Wald füttern und beobachten?“; frage ich.

„Ja sehr gerne!“, sagen beide.

„Papa das, ist Sandra und ihr Bruder Sandro!“, sage ich.

„Schön euch kennen zu lernen!“, sagt Papa.

Papa schaut Sandra und Sandro von oben bis unten an, aber er dachte sich sein teil.

Wir gehen still weiter bis wir an einer Lichtung kommen da sind, Holz fütter tröge, wir teilen die Eicheln auf die trögen auf.

Dann stellen wir den Schlitten an die Seite und klettern auf einen Hochstand und verhalten uns ganz ruhig.

Nach ungefähr ein, ein halb Stunden später fange ich an, unruhig zu werden denn mir wird kalt und ich müsste auch mal aufs Klo.

„Papa können wir uns auf denn Heim Weg machen?“, frage ich ganz leise.

„Warum möchtest du denn nach Hause?“, fragt Papa.

„Weil mir kalt wird und ich aufs Klo muss!“, antworte ich.

„Na dann machen wir uns auf denn Heim Weg!“, sagt Papa.

Ich bemerke gleich das Sandra und Sandro traurig werden.

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