Golf

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DIETER FRANK

Golf

Zwölf Liebeserklärungen

illustriert von Helme Heine


COPRESS

Vollständige E-Book-Ausgabe der im Copress Verlag erschienenen Printausgabe (ISBN 978-3-7679-1179-6).

Abbildungen: Helme Heine

Umschlaggestaltung: Copress Verlag

unter Verwendung einer Zeichnung von Helme Heine

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

2., durchgesehene Auflage 2014

© 2014 Copress Verlag

in der Stiebner Verlag GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten.

Wiedergabe, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher

Genehmigung des Verlags.

Gesamtherstellung: Stiebner, München

ISBN 978-3-7679-2013-2

www.copress.de

Inhaltsverzeichnis

Zum Geleit

Golfwahrheiten aus prominenter Quelle

Erste Liebeserklärung

Golf und Umwelt

Zweite Liebeserklärung

Golf und Ehe

Dritte Liebeserklärung

Golf und Alkohol

Vierte Liebeserklärung

Golf und Männer

Fünfte Liebeserklärung

Golf und Politik

Sechste Liebeserklärung

Golf und Eros

Siebte Liebeserklärung

Golf und Alter

Achte Liebeserklärung

Golf und Frauen

Neunte Liebeserklärung

Golf und Gesundheit

Zehnte Liebeserklärung

Golf und Medien

Elfte Liebeserklärung

Golf und Philosophie

Zwölfte Liebeserklärung

Golf und Geld

Glossar

Zum Geleit Golfwahrheiten aus prominenter Quelle

Manch ein Golfer steht zu nah am Ball –

auch nach dem Schlag.

Sam Snead

Weshalb ich mit einem neuen Putter spiele?

Weil der alte nicht so gut schwimmen konnte.

Craig Stadler

Wenn es Dir schwerfällt, neue Leute kennenzulernen,

so hebe einfach den falschen Golfball auf.

Jack Lemmon

Vor dem Tod habe ich keine Angst,

aber vor den Einmeter-Putts zum Par.

Rodriguez

Golf wurde von Menschen erfunden,

die meinen, gute Musik käme aus Dudelsäcken.

Schottisch

Die Freude am Golf ist der Schlag.

Aber je weniger oft man schlägt, desto mehr

Freude hat man. Typische Golf-Logik.

Graham

Golf hat mit Sex gemeinsam,

dass es auch Spaß macht, wenn man es nicht kann.

D. F.

Erste Liebeserklärung
Golf und Umwelt


Seit Immanuel Kant ist ja hinlänglich bekannt, dass wir die Erscheinungen unserer Außenwelt nur in den sinnlichen Kategorien Raum und Zeit wahrnehmen können und uns das Ding an sich verborgen bleibt.

Seit etwa dreißig Jahren gibt es eine Erscheinung, die früher nicht beachtet wurde, aber heute ein brisantes Thema ist: die Umwelt. Obwohl uns die Umwelt an sich unbekannt ist, durften wir mit Staunen erfahren, dass man mit ihr Wahlerfolge erzielen kann und dass die Wirtschaft ihre Produkte an sie anpasst. Eine ganze Partei hat ihren Erfolg auf sie gegründet.

Im Gegensatz zur Umwelt gibt es den Golfsport schon seit mehreren hundert Jahren. So schön dieser Sport ist, so bestätigt die Spielweise vieler Teilnehmer die Theorie von Kant, dass Golf an sich unbekannt ist. Richtig erfolgreich wurde der Sport erst in den letzten dreißig Jahren. Es drängt sich die Vermutung auf, dass Golf besonders umweltaffin ist, da man dem Sport ausschließlich unter freiem Himmel nachgehen kann. In gewissen Kreisen mag man diese Nähe zur Umwelt bezweifeln. Die SPD zum Beispiel hat was gegen Golf. Die Roten verkennen dabei, dass ein Brioni-Anzug mehr kostet als der Jahresbeitrag in einem mittleren Golfclub, aber das Wort Brioni gehört ohnedies längst zu den Tabuzonen der SPD. Die neue Linkspartei ist ohnehin dagegen, und die extreme Linke, also die Sozialausschüsse der CDU, hält Golf für gesellschaftlich unverträglich.

In Wirklichkeit aber ist Golf ein Sport, der zum Fortbestand der Umwelt beiträgt. Wo heute Golfplätze in ruhigem Grün die Landschaft bereichern, weideten früher Kühe, die bekannt dafür sind, dass sie flüssige und feste Stoffe in ungezwungener und reichhaltiger Weise auf der Wiese platzieren. Der Ausstoß von CO2, Butangas und Buttersäure einer Kuhherde liegt weit über dem, was Golfer leisten können, selbst wenn sie vorher Sauerkraut, Rettich und Knoblauchspinat zu sich genommen haben. Und wenn der Bauer im Herbst seinen Acker mit Schweinegülle düngt, so belastet das das Grundwasser weit mehr als ein paar Golfspieler, die gelegentlich ein Papiertaschentuch oder eine Bananenschale verlieren. Seit unser Club bei der Hütte am 10. Loch sanitäre Anlagen hat, erfolgt auch keine nitrathaltige Emission mehr, wie sie früher hinter den Bäumen durch die Herren und zwischen den Brennnesseln durch die Damen zu verzeichnen war.

Auch von anderen Sportarten hebt sich Golf als umweltfreundlich ab. Denken Sie an Fußball mit vollen Stadien und Verkehrschaos, an gedopte Radfahrer oder an Autorennen. Verkehrsintensive Sportarten gefährden die Umwelt; bei Golfern hingegen steht das Spiel im Vordergrund – sie tragen deshalb nur wenig zum Verkehr bei. Im Sommer braucht Golf keine Klimaanlagen und im Winter keine Heizung, weil es auf Mauritius warm genug ist.

Auf dem Parkplatz des Clubs löst der eine oder andere 12-Zylinder verhohlene Bewunderung aus. Aber nur scheinbar liegt hier eine CO2-Sünde vor. Die EU-Kommission hat ausdrücklich festgelegt, dass der Durchschnittsverbrauch einer Flotte zählt. Der umweltbewusste männliche Golfer kauft deshalb für die Familie oder die Partnerin in aller Regel einen Kleinwagen und hält damit den Durchschnitt niedrig.


Selbst jene Golferinnen, die die Liebe zum Gatten zwingt, häufig neue Schuhe und Kleider zu kaufen, verstoßen damit nicht gegen die Umweltregeln. Schuhe werden aus der Haut von Tieren hergestellt, also aus erneuerbaren Naturprodukten. Allenfalls der übermäßige Gebrauch von Haarspray könnte nachdenklich stimmen. Bei Kleidung ist zu bedenken, dass Baumwolle zwar angenehm auf der Haut liegt, aber in unwirtlichen Gegenden von Leuten gepflückt wird, die ungesund essen und die ganze Nacht die Klimaanlagen laufen lassen. Wolle wird frierenden Schafen mit Gewalt abrasiert und umfangreich mit giftigen Chemikalien behandelt.

Wie lässt sich das Umweltvorbild, das der Golfer abgibt, weiter ausbauen?

Bei Reisen sollte man auf Flugzeuge und Autos verzichten. Das Fahrrad hat sich besonders bewährt, was zugegebenermaßen die Anreise ein wenig verzögert. Bei Zugreisen empfiehlt sich nur der ICE, da nur er über geschlossene Toiletten verfügt. Auf See wird von Dieselschiffen abgeraten. Segelschiffe sind zu bevorzugen. Auch Galeeren wären zielführend; im Hinblick auf den Mindestlohn sind sie aber inzwischen zu teuer.


Bei der Ernährung sollte man Speisen wählen, die den Boden, die Gewässer oder die Luft nicht belasten. Frischer Hummer und Kaviar aus sauberem Wasser gefährden nicht die Umwelt, allenfalls das Portemonnaie. Da sieht es beim Schweinebraten mit Kraut ganz anders aus.

Getränke wie Kaffee, Tee oder Fruchtsäfte kommen aus fernen Ländern, verursachen hohe Transport- und Bearbeitungskosten, verlangen den Einsatz von Chemie und beschleunigen etwa in Brasilien die Rodung des tropischen Regenwalds. Heimische Getränke wie Bier oder deutscher Wein, der mit Rübenzucker aus biologischem Anbau angereichert wird, entlasten die Natur. Für Spieler mit unvollkommenem Schwung darf man zu Champagner raten, da er Bewegungshemmungen zu lösen vermag. Champagner reift in natürlichen Kellern, die keine Klimaanlage brauchen.

 

Die Heizung im Winter verbraucht in der Regel unersetzliche fossile Brennstoffe. Viel umweltfreundlicher ist die Anwendung von Körperwärme durch Hautkontakt, etwa durch Anschmiegen an den eigenen Ehepartner! Bei älteren Ehen kann das Anschmiegen an den Ehepartner im Sommer auch zu Kühlzwecken erfolgen. Zum Wärmen können auch Drittpersonen in Betracht kommen. Sie sind nicht so bequem, heizen aber besser. Nur hilfsweise ist auch an Haustiere zu denken, also beispielsweise an den bewährten Hund. Der männliche Artikel weist auf seine Treue hin. Er macht auch in der Regel beim Wärmen sonst keinen Ärger. Beliebt ist ebenfalls die Katze. Kleine Tiere eignen sich weniger; echte Schlangen kaum, falsche Schlangen schon eher.


Wer diesen Empfehlungen folgt, darf auch finanzielle Vorteile verbuchen. Golfen ist bekanntlich billiger als andere Sportarten wie Skifahren, Segeln oder Roulette. Deshalb verfügen Golfer selbst nach der Entrichtung des Jahresbeitrags häufig über finanzielle Mittel, die es ökologisch anzulegen gilt. Bei der Investition in belastende Branchen wie in Braunkohlekraftwerke ohne Filter oder in Schweinemastbetriebe, sollte der umweltbewusste Golfer dafür sorgen, dass sie möglichst weit weg sind. Ein Vorbild ist die Schaffung des Ozonlochs durch die nördlichen Industriestaaten. Hier gelang es, dieses Loch in der Atmosphäre über Australien und der Antarktis anzusiedeln, wo es uns nicht stört.

Für die nähere Umgebung empfehlen grüne Dogmatiker Windanlagen. Deren Aktien geraten häufig in den Abwind. Auch die Vögel mögen die Rotoren nicht. Biogasanlagen lassen das Herz des Golfers nicht unbedingt höher schlagen, selbst wenn er persönlich hier und da einen eigenen Versorgungsbeitrag leisten könnte.

Golfer allein werden die Umwelt nicht retten. An ihrem Vorbild sollen andere lernen. Ein herzhafter Fluch nach einem schlechten Schlag befreit die Seele und schadet der Umwelt nicht.

Golfer sind zwangsläufig Optimisten, sonst hätten sie ihre Schläger schon längst verkauft. Sie vertrauen deshalb in die Klugheit der Politik, die uns eine bewohnbare Umwelt erhalten wird, auch wenn man nicht genau weiß, was Umwelt an sich ist. Selbst das Energieproblem wird man eines Tages lösen. Denken Sie nur daran, dass Tschernobyl immer noch wunderbar strahlt, obwohl es schon längst abgeschaltet ist und keine Energiezufuhr mehr benötigt. Die Menschheit kommt der Seligkeit immer näher. Wir Golfer sind dabei.

Zweite Liebeserklärung
Golf und Ehe


Jeder Golfer ist damit vertraut, dass die Fehlschläge und Enttäuschungen im Spiel viel häufiger sind als die Erfolgserlebnisse und die glücklichen Minuten. Trotzdem hält er an seinem Hobby fest und versucht es immer wieder von Neuem. Es drängt sich auf zu untersuchen, welche Parallelen zur Institution der Ehe gegeben sind.

Der geschichtliche und gesellschaftliche Erfolg der Ehe ist von der Natur nicht unbedingt vorgegeben. Die Bindung an den Partner möglichst bis zum Lebensende kommt vor allem bei Enten und Schwänen vor. Bei höheren Wirbeltieren ist sie seltener, bei Affen herrscht das Haremsprinzip. Die Grauhaarigen haben oft die schönsten Jungtiere.

Gleichwohl ist die Ehe in fast allen Kulturen eine der erfolgreichsten Einrichtungen des sozialen Lebens. Ihr Siegeszug hat drei Gründe:

–Der erste ist die Vermeidung einer ungezügelten Entfaltung der Fleischeslust. Nach langen Ehejahren tritt dieser Erfolg in der Regel ein.

–Der zweite Grund liegt in dem natürlichen Drang, liebe Kinder aufzuziehen, für die das Ehepaar manches Opfer bringt. Wenn schon die Philosophie bis heute keine Antwort auf den Sinn des Daseins geben kann, so tragen Kinder dazu bei, das Problem zu verdrängen. Die Kinder danken es ihren Eltern, indem sie eine aufdringliche Zuwendung durch Anmaulen auf das rechte Maß zurückführen.

–Der dritte Erfolgsfaktor der Ehe liegt darin, dem Geld des Mannes, das er im Laufe seines Lebens anhäuft, einen konsumtiven Sinn zu geben. Hier verfügen viele Ehefrauen über eine angeborene Fähigkeit, die einem Wunder der Natur gleichkommt. Es handelt sich dabei um ein a priori, also vor aller Erfahrung in der Frau eingebettetes Wissen. Immanuel Kant hat es nur deshalb nicht beschrieben, weil er nie verheiratet war. So wie der Zugvogel instinktiv seinen Weg in den Süden findet, erkennt die Frau den Zugang zum Bankguthaben. Dem Mann kann das nur recht sein, denn alles Geld, was die Frau für Kleidung ausgibt, unterliegt nicht der Erbschaftsteuer.

Schon vor Beginn der Ehe zeigt sich die Parallele zum Erwerb der Mitgliedschaft in einem Golfclub. Die meisten überlegen sich lange, ob und wo sie eintreten oder ob sie nicht lieber auf Greenfee unterschiedliche Plätze spielen wollen.

Ist der Schritt einmal vollzogen, so geht es beim Golf meistens aufwärts, was in der Ehe nicht immer glückt. So verwandeln sich voreheliche Schmeichelkätzchen bald nach Vertragsabschluss nicht selten in herbe Gebieterinnen, die beim Mann die Frage auslösen, ob er nicht lieber bei seiner Mutter geblieben wäre. Aber auch bei den Männern mutiert manch einfühlsamer Romeo zum Zigarren rauchenden und Wein trinkenden Schnarcher, dem Fußball wichtiger ist als die sensible Pflege der Frauenseele.

Auch auf dem Golfplatz lässt beim Heavy User der ersten Jahre die Begeisterung im Laufe der Zeit nach. Der Greenkeeper kann den Rasen noch so schön herrichten: Das Mitglied kommt nicht.

Die zarten Bande zwischen den Ehepartnern werden vom Golfspiel nicht selten auf harte Proben gestellt. Selbst wenn der Ehemann noch in der Handicapklasse 36–54 weilt und seine Frau schon 20 hat, kann er es nicht lassen: „Du musst die Hüfte mehr drehen, die Schulter war zu früh …”


Frauen nehmen dies aus unbekannten Gründen geduldig hin, auch wenn es sie ganz aus dem Spiel bringt. Was wäre, wenn die Frau ihren Mann bei den ehelichen Pflichten in ähnlicher Weise belehren würde? „Halt den Kopf unten, den linken Arm steifer, dein Griff ist falsch, der Daumen muss weiter nach innen.” Da ginge es beim Mann auch daneben.


Beim Golf werden Regelverstöße ohne Ansehen des Geschlechts geahndet. In der Ehe kommt es darauf an, ob der Mann oder die Frau die Sünde begeht. Die gottgewollte Ordnung sieht vor, dass dem Mann mehr erlaubt ist als der Frau. Die Begründung (aus männlicher Sicht) ist einfach: Es war immer so.

Die Ursache für golferische Ermüdung liegt auf der Hand. Man kennt jede Stelle des Platzes, er bietet keine neue Herausforderung, das Spiel funktioniert eher mechanisch, die schönen Schläge von früher sind dahin. Bei der ehelichen Ermüdung ist es ähnlich, aber hier steht die Schuldfrage im Vordergrund.

Der Schuldige ist auch leicht zu finden: Es ist immer der andere. Beim Golfen ist das nicht so einfach. Da man auch hier selbst als Ursache ausscheidet, bieten sich an: der Golflehrer, das Sekretariat, der Präsident oder die Ökonomie.

Eheliche Fehltritte können auch innerhalb des Clubs geschehen. Allerdings sollten sie mildernde Umstände erhalten, zumal sie häufig auf einem optischen Irrtum beruhen.

Ein gut geführter Club ergreift rechtzeitig vorbeugende Maßnahmen. Geeignet wäre z. B. ein Tag der offenen Tür in der Herren- beziehungsweise Damengarderobe, jeweils für das andere Geschlecht. Manches warme Sehnen würde im kalten Licht der Garderobenbeleuchtung rasch verklingen.

Nicht in allem sind Golf- und Eheregeln zu vergleichen. So sind die von der Golfetikette gebotenen Regeln der Höflichkeit manchem Eheleben fremd. Auch Strafen für ungebührliche Spielverzögerung gibt es in der Ehe nicht. Und ein klassischer Vierer unterscheidet sich deutlich von einem flotten Dreier.


Im Krisenfall treten Mitglieder aus dem Club aus, und Ehepaare lassen sich scheiden. Hier wird oft nicht bedacht, was danach kommt. Man verliert Geld, die Leute reden, die Freunde werden in zwei Lager aufgeteilt. Vielleicht startet man im neuen Club als heavy user, und nach einiger Zeit ist alles wie früher. Lohnen würde sich ein Wechsel nur, wenn der neue Platz objektive Vorteile bietet, also z.B. trichterförmige Grüns. Bei ehrlicher Betrachtung findet man diese Vorteile in der Regel weder bei einem neuen Partner noch bei einem neuen Club. Der Freund der Weisheit nimmt deshalb die Welt so an, wie sie ist. Er weiß, dass sein eigener Schwung an sich schön ist, auch wenn er dem Golflehrer nicht gefällt. Und wenn er im Wettspiel nichts gewinnt, ist er gleichwohl sein eigener Bruttosieger, denn er hat letzten Endes gegen sich selbst gewonnen.

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