Was ist ein PC? Was kann man damit machen?

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Was ist ein PC? Was kann man damit machen?
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Der Bukolier

Was ist ein PC? Was kann man damit machen?

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Kapitel 1

Vorwort

Wie ist die Struktur eines Rechners? Was sehen wir zuerst?

Periphere Geräte

Welche Geräte sieht man nicht sofort?

Was sind Datenträger?

Kapazitäten

Wie sieht ein Rechner von innen aus?

Hardware

Software

Betriebssystem

Was ist Multitasking wirklich?

Was sind Daten?

Was sind Dateien?

Was ist ein Verzeichnis (Ordner)?

Was ist ein Filesystem?

Was sehen wir, wenn wir den Rechner einschalten?

Welche Werkzeuge gibt es auf einem Rechner?

Allgemeines zur Bedienung

Programme für Textbearbeitung

Bedienung von Word 2013

Bedienung von OpenOffice.org Writer

Was kann man mit einem Rechner machen?

2. Grafiken herstellen

3. Anwendungen mit Bewegung

4. Berechnungen durchführen

5. Im Internet surfen

Was sind die Gestaltungsmittel für Text?

Einfache Texte

Aufteilung der Seite (Layout)

Inhaltsverzeichnis

Index

Formulare

Briefköpfe

Tabellen (Listen)

Karten

Umschläge

Etiketten, Visitenkarten

Buch, gedruckt

E-Books

Sonderanwendungen z. B. CD-Heftchen

Bewerbung

Tabellenkalkulation

Übungen

Text-Dokument erzeugen

Impressum

Kapitel 1

Was ist ein Rechner?

Die Antwort: Ein Rechner ist ein sehr vielseitiges Werkzeug.

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Vorwort

Dieser Text ist eine Anleitung zur Benutzung von PCs. Das Gewicht wurde auf Bearbeitung von Text und Grafik gelegt, weil das als die häufigste Anwendung erschien. Es gibt jedoch (s. „Was kann man mit einem Rechner machen?“) sehr viel mehr Anwendungen. Auf eine genauere Darstellung anderer Anwendungen als Text und Grafik wurde deshalb verzichtet.

Es ging auch darum, den PC und seine Komponenten darzustellen. Es sind viele Dinge dargestellt, die man eigentlich kennt. Aber der Vollständigkeit halber sind sie erwähnt. Außerdem gibt es immer noch Menschen, die gar nichts von einem PC wissen. Der Text wendet sich mehr an Anfänger, die sich noch nicht so gut mit Rechnern auskennen. Die Darstellung basiert im Wesentlichen auf Microsoft Windows, da dieses System am weitesten verbreitet ist.

Theorie wurde nur dargestellt, um bestimmte Effekte zu verstehen, also ist Theorie nur sehr knapp dargestellt.

Der Text ist sehr komprimiert, weil derartige Texte immer die Tendenz haben, zu einer dicken Bibel anzuwachsen. Und die wirkt immer abschreckend. Es geht nur darum, Anregungen, zur Kreativität zu geben. Alle Anleitungen sind daher auf das notwendigste beschränkt. Es geht darum, zu zeigen, was alles geht, ohne alles bis ins kleinste Detail darzustellen. Die dringende Empfehlung ist, zu experimentieren.

Noch ein Wort der Warnung, speziell bei Farben zeigt sich, dass Bilder und Farben auf dem Bildschirm anders aussehen als auf Papier, speziell dann, wenn Schrift und Bilder überlagert sind. Es ist also notwendig, zu testen, d.h. Testausdrucke zu machen und dann ggf. die Farben anzupassen. Das kann gelegentlich aufwendig sein. Dann sollte man sich die „Daten“ der Farben notieren.

Bei der Erwähnung von Glückwunschkarten kommt gelegentlich, besonders von Jüngeren, der verständnislose Hinweis: „Das macht doch heute keiner mehr, das wird doch alles als E-Mail verschickt.“ Das ist in dieser Allgemeinheit sicher so nicht richtig, außerdem kann eine gut gestaltete Karte auch als Anhang an eine E-Mail verschickt werden. Und eine E-Mail sollte ebenfalls eine „Form“ haben.

Ein Hinweis: Man sollte am besten mit „Versionen“ arbeiten. Das alte Betriebssystem VMS erzeugte bei jeder Änderung eine neue Version, d.h. der erste Text hieß z.B. Versuch.doc;1, bei einer Änderung wurde Versuch.doc;2, erzeugt dann Versuch.doc;3 und so weiter. So etwas Ähnliches sollte man zumindest zu Anfang auch machen. Bei der Wahl des Kennzeichens kommt es auf den persönlichen Geschmack an. (z. B: „_1“, „_2“, oder „Vrsch1“, oder was immer.) Wenn man sich total vertan hat, kann man dann das aktuelle löschen und mit der alten Version von vorne anfangen. Aber die Gefahr besteht, dass sich dann sehr viele Versionen ansammeln. Beim VMS gab es das Kommando „PURGE“ zu Deutsch: Lösche alle alten Versionen. Und dann mit dem Zusatz z. B. /KEEP=3, zu Deutsch: bis auf die letzten 3. Das sollte man dann ab und zu „simulieren“.

Beim Kopieren ist es am einfachsten, zuerst die Datei zu markieren, also den Zeiger darüber bringen, sie wird „blau“, dann STRG c, STRG v. Jetzt erscheint eine neue Datei mit dem Namen „Datei – Kopie“, die ist dann schon „blau“. Nun die linke Taste drücken, jetzt erscheint der Name kräftig blau hinterlegt in einem Rechteck, nun kann man den Namen mit den üblichen Methoden der Textbearbeitung verändern. (STRG c, STRG v etc. geht auch!)

Es sollte aber eigentlich auch mit der Funktion „Speichern unter …“ gehen, aber Word 2013 stürzt dabei häufiger ab. Es ist dann nötig, die „wiederhergestellten“ Dateien zu inspizieren, was dann möglicherweise aufwendiger ist. Also ist die oben beschriebene Methode sicherer, wenn auch etwas umständlicher.

Außerdem sollte man, wenn möglich, also besonders bei Texten, Ordnungsinformationen wie Datum, Name, wo steht die Datei, von wem verfasst etc. einfügen. Wenn man dann einen Ausdruck in der Hand hat, weiß man, wo man ändern muss, wenn man einen Fehler entdeckt, oder wo der Text zu finden ist, wenn jemand anders den Text haben möchte.

Der vorliegende Text ist mit Word 2013 hergestellt und liegt hier als E-Book vor. Das bedeutet gewisse Einschränkungen in der Darstellung. Die Formatierung ist nicht so möglich, wie es eigentlich wünschenswert wäre. Die Darstellung von Skizzen und Grafiken sind problematisch.

Bei ausreichendem Interesse wird dieser Text eventuell als Buch herausgegeben, das dann diese Mängel nicht hat.

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Wie ist die Struktur eines Rechners? Was sehen wir zuerst?

Tastatur

Als Teil des Rechners. Notebooks, Tablets haben oft keine eigentliche Tastatur, sondern eine „Touch-Screen“, d. h. die Buchstaben werden durch Berührung der Fläche ausgegeben, z. T. haben diese „Tastaturen“ das Format von Handys, also mit Mehrfach-Belegung einer „Taste“. Bei Tablets sind Bildschirm und Tastatur eine Einheit.

 

Bei den anderen PCs ist die Tastatur eine getrennte Einheit, die ggf. ausgetauscht werden kann, wenn man z. B. eine Tastatur mit einer fremden Schrift, wie griechisch, russisch oder ähnliches braucht.

Bildschirm

Als Teil des Rechners (Notebooks, Tablets etc., wobei Tablets oft keine eigentliche Tastatur haben, sondern eine „Touch-Screen“, d. h. der Bildschirm ist gleichzeitig Tastatur. S. o.)

Bei den anderen ist der Bildschirm oft ein externes Gerät. Externe Geräte haben den Vorteil, dass auch ein Laie sie mühelos austauschen kann, wenn sie kaputt sind.

Die heutigen Bildschirme sind TFT-Bildschirme, nur vereinzelt gibt es noch Röhrenbildschirme. Diese haben aber in der Regel den Vorteil, dass die Farben besser sind, außerdem sind die Farben auch noch gut sichtbar, wenn man nicht im Winkel von genau 900 darauf sieht.

Auf dem Bildschirm ist je nach Anwendung der „Cursor“, meistens ein kleiner Pfeil, ein Quadrat oder Ähnliches, zu sehen. Er markiert die Stelle, an der bearbeitet wird.

Maus

Die Maus ist ein extra Zeigegerät zum Markieren und zum Bewegen des Cursors. Normalerweise hat eine Maus zwei Tasten und ein Rädchen. Damit lässt sich eine genau senkrechte Bewegung ausführen. Außerdem gibt es noch eine andere Funktion: zusammen mit der STRG-Taste lässt sich die Größe des Bildes verändern. Mit den Tasten werden bestimmte Bearbeitungen gesteuert.

Notebooks haben eine Fläche und zwei Tasten. Der Cursor wird durch streichen mit dem Finger bewegt. Stichwort: „Synaptics“. Ähnlich ist es bei Tablets etc. Aber bei genauerer Bearbeitung, z. B. Bildbearbeitung (Freistellen etc.) ist eine Maus besser. Noch besser ist dafür ein Stift, aber der ist weitgehend verschwunden.

Im weiteren Verlauf wird der Begriff „Mauszeiger“ verwendet, selbstverständlich ist natürlich auch der Cursor auf einem Notebook gemeint.

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Periphere Geräte

Periphere Geräte sind Geräte, die nicht Teil des Rechners sind, sondern durch Kabel, oder auch drahtlos mit dem Rechner verbunden sind und irgendwelche Aufgaben, wie z. B. drucken übernehmen. Gelegentlich sind sie auch ins Gehäuse integriert.

Scanner

Ein Scanner ist ein Gerät, mit dem durch zeilenweises Abtasten Bilder erfasst und in Daten umgewandelt werden.

Drucker

Scanner und Drucker sind manchmal in einem Gerät zusammen gefasst. Manche dieser Kombigeräte können, ohne an einen Rechner angeschlossen zu sein, als Kopierer fungieren. Manche können auch von Speicherkarten aus Kameras direkt Bilder drucken.

Kamera

Meistens haben Notebooks, Tablets etc. Kameras integriert, aber letztlich ist das nur Behelf. Die Optik ist meistens eine Fixfokus-Optik mit einer kurzen Brennweite. Das führt dazu, dass die Bilder meistens nicht besonders sind. Wer besondere Bilder will, sollte auf andere Kameras ausweichen.

Mikrophon

Meistens haben Notebooks, Tablets etc. Mikrophone integriert, aber letztlich ist auch das nur Behelf. Diese Mikrophone werden u. a. für Kommunikation über Netz benötigt. Der Rechner wird dann zum Telefon umfunktioniert. Ggf. zum „Bildtelefon“, wie z. B. bei Skype. Man kann auch über ein Diktiersystem damit Texte erfassen.

Lautsprecher

Im Prinzip hat jeder Rechner einen Lautsprecher, da das System gelegentlich akustische Signale von sich gibt, beim Start oder Stopp, und wenn es Abstürze gibt.

Ein Hinweis: Wenn man sich im Internet bewegt, wird man unaufhörlich durch Reklame belästigt, es empfiehlt sich daher, den Lautsprecher auszuschalten, weil man nicht nur durch Bilder, sondern auch akustisch belästigt wird.

„Fernseher“

Es gibt ein Gerät, das mit einer Antenne drahtlose Signale von Fernsehsendern empfängt und diese dann passend aufbereitet, so dass der Rechner zum Fernseher wird. Dieses Gerät wird in eine USB-Buchse gesteckt. Andererseits können Fernsehsendungen auch über Internet zu einem späterer Zeitpunkt (z. B. ZdF- Mediathek) angesehen werden. Aber es gibt auch die Möglichkeit über Internet fern zu sehen.

Buchsen

(Nur die gebräuchlichsten)

USB-Buchsen

USB-Buchsen sind Anschlüsse für Drucker, allerlei Geräte und dergleichen über eine sogenannte USB-Schnittstelle. USB heißt „Universal Serial Bus“. Es ist eine Art Zusammenfassung von mehreren Zugängen. Das Bus-Prinzip ist auch im Rechner selber realisiert. Ältere PCs haben gelegentlich noch eine „parallele Schnittstelle“ für Drucker, einen flachen breiten Stecker mit vielen Stiften. Heute werden Drucker über USB-Schnittstellen angeschlossen.

Audio

Das sind Stecker für Lautsprecher, Mikrofone, Verstärker Ein- oder Ausgänge. Diese Schnittstellen sind offenbar der Unterhaltungsindustrie ein Dorn im Auge. Denn auf diese Weise lassen sich CDs ohne große Probleme kopieren.

Es ist also möglich, alles, was am Eingang des Verstärkers, den man zu Hause hat, ist, auf eine CD zu brennen. Also z. B. Schallplatten, Kassetten, Magnetbänder, Rundfunksendungen oder eben auch CDs.

Man kann also die Schallplatten auf eine CD kopieren, die Schallplatten schonen, und dann dafür sorgen, dass diese weitere 30 Jahre halten (CDs sind dann wahrscheinlich schon zerfallen oder nicht mehr lesbar)

Aber es sind dafür spezielle Programme nötig, die (noch) im Internet erhältlich sind. (Beispiel: audiograbber s.o.)

Speicherkarten

Das sind „Steckplätze“ für Speicherkarten von Digitalkameras. Auf diese Weise kann man die Bilder speichern, weiter bearbeiten und ggf. auf CDs oder DVDs ablegen.

Ein Wort der Warnung: Wenn man Bilder länger aufbewahren möchte, so nach dem Motto: „Schau, so haben deine Eltern als Kinder ausgesehen, … und so deine Großeltern …“, dann sollte man unbedingt auf Film fotografieren. Denn CDs etc. halten nicht so lange, oder sind aus anderen Gründen („Das Format ist total veraltet.“) nicht mehr lesbar. (Der Autor hat Bilder und Negative von 1937 zu Hause!)

Heute kann man sich bei der Entwicklung eines Films eine CD machen lassen, und dann das Negativ sicher wegpacken, oder eben davon Bilder machen lassen, oder auch selber machen. Mit der CD kann man dann mit den üblichen digitalen Verfahren weiter arbeiten und ggf. vom Negativ eine neue machen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es, wenn man sich ausschließlich auf digitale Fotografie verlässt, es in Zukunft keine Bilder von Eltern und Großeltern oder gar Urgroßeltern mehr geben wird, denn kaum jemand wird die nötige Disziplin aufbringen, die Daten ständig umzuspeichern. Damit könnte man den Verlust verhindern.

HDMI

Steckverbindung für Audio/Video-Geräte, die eine besonders hohe Auflösung haben. Außerdem ist bei der Übertragung das von der Unterhaltungsindustrie heißgeliebte DRM (Digital Rights Management, ein Verfahren zur Kodierung) aktiv (Mit Vorsicht zu genießen!)

Internet

Dies ist der „heilige“ Stecker zum Internet, allerdings nur dann, wenn man das Internet über einen „Draht“ anschließt, etwas, das zunehmend als veraltet angesehen wird. Aber, wenn man Dinge macht, die man ohne Internet machen kann, sollte man diesen Stecker durchaus mal heraus ziehen, dadurch verhindert man unbefugte Zugriffe von außen.

In Firmen, die militärische Entwicklungen machen, bestehen sogenannte VS-Vorschriften (VS = Verschlusssache = Staatsgeheimnis). Eine davon besagt, dass beim Bearbeiten von VS, der Rechner keine Verbindung nach außen haben darf. Und im Zeitalter von NSA etc. werden private, oder gar sehr private Texte ebenfalls zu „VS“ und es ist notwendig, darauf dann ebenfalls die entsprechenden Vorschriften anzuwenden.

Moderner sind natürlich drahtlose Verbindungen über WLAN etc. Das hat dann den ungeheuren Vorteil, dass der Datenverkehr von außen mitgehört werden kann. Besonders gut ist das natürlich, wenn Banktransaktionen über Internet vorgenommen werden, es erleichtert vieles, für die anderen. Naturgemäß ist dann natürlich Spionage auch sehr viel einfacher. Es ist zu beachten, dass von außen auch Kameras und Mikrophone von Notebooks etc. aktiviert werden können.

Notebooks etc. haben meistens einen drahtlosen Empfänger integriert. Man kann aber dennoch über den „Draht“ arbeiten. Und es gibt die Möglichkeit, diese drahtlosen Empfänger abzuschalten.

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Welche Geräte sieht man nicht sofort?

CD/DVD-Leser/Schreiber

Das ist ein Gerät, das CDs und DVDs lesen und auch schreiben kann. Früher gab es reine Lesegeräte und Rechner hatten meistens zwei, ein reines Lesegerät und ein Kombigerät. Damit konnte man dann sehr viel einfacher CDs und DVDs kopieren.

Meistens wird das Betriebssystem auf einer CD geliefert. Aber CDs und DVDs werden auch zur Datensicherung benutzt.

Festplatte

Das ist der eigentliche Datenträger des Systems das Gerät, auf dem alle Daten gehalten werden, die im System genutzt werden. Festplatten haben heute eine Kapazität von einigen Hundert GB bis zu einem TB. Wie der Name sagt, ist es ein Gerät, in dem sich eine Platte mit hoher Geschwindigkeit dreht, etwas, das dieses Gerät stoßempfindlich macht. Neuerdings gibt es auch SSD, das sind Speicher, die auf Halbleiter-Basis funktionieren. Sie sind zwar sehr teuer, aber dafür stoßunempfindlich und haben kürzere Zugriffszeiten.

Motherboard

Das ist das „Herzstück“ des Rechners, mit CPU (Zentraleinheit), also dem Ding, das die ganze Rechenarbeit erledigt, und dem Hauptspeicher und den Anschlüssen für Tastatur etc.

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Was sind Datenträger?

CDs/DVDs

Meistens werden Programme in dieser Form geliefert, aber auch Musik, Filme und dergleichen. Sie werden auch zur Datensicherung benutzt, als Vorsorge für den Fall, dass die Festplatte beschädigt wird, oder etwas aus Versehen gelöscht wird. Aber das Beschreiben einer CD oder DVD dauert eine gewisse Zeit. CDs haben eine Kapazität von 700 MB, DVDs haben eine Kapazität von 4,7 GB.

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