afrikanisch inspirierte WEISHEITEN UND ZITATE

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Dantse Dantse

afrikanisch inspirierte WEISHEITEN UND ZITATE

von Dantse Dantse

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Inhaltsverzeichnis

Titel

afrikanisch inspirierte Weisheiten und Zitate

Über den Autor

Gott, Leben, Schicksal, Glaube

LIEBE

Zorn, Ärger, Verzeihen, Rache, Hass, Leid, Schmerzen

Ehe, Beziehung, Frauen, Männer, Freundschaften, Sexualität

Kinder, Eltern, Familie

Gerechtigkeit, Justiz, Gut sein

Geld und Haben, Geltung, Beruf, Arbeit, Erfolg

Glück, Freude, Zufriedenheit, Unglücklich sein

Versagen und Erfolg

Angst, Sorge, Kummer, Leid, Leiden und Schwierigkeiten

An manchen Tagen

Impressum neobooks

afrikanisch inspirierte Weisheiten und Zitate


afrikanisch inspirierte
WEISHEITEN UND ZITATE

von Dantse Dantse

Über den Autor

Dantse Dantse ist gebürtiger Kameruner und Vater von fünf Kindern. Er hat in Deutschland studiert und lebt seit über 25 Jahren in Darmstadt. Seit Jahren beschäftigt er sich mit dem Zusammenhang zwischen Gesundheit, Natur und Lebensmitteln. Inspiriert von seinen Erkenntnissen und Kenntnissen aus Afrika, die er in vielen Lehren gelernt hat, von seinen eigenen Erfahrungen und Experimenten, von wissenschaftlichen Studien und Forschungen und von Erfahrungen aus anderen Teilen der Welt hilft er durch sein Coaching Frauen, Männern und Kindern in den Bereichen Ernährung, Gesundheit, Karriere, Stress, Burnout, Spiritualität, Körper, Familie und Liebe. Aufgrund der Einzigartigkeit und des Erfolgs seines Coachings, hat er seine Methoden zur Marke gemacht: DANTSETM – Meistere dein Leben.

Als unkonventioneller Autor schreibt er gerne Bücher, die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln. Er schreibt über alles, was Menschen betrifft, berührt und bewegt, unabhängig von kulturellem Hintergrund und Herkunft. Er schreibt über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, unter denen aber Millionen von Menschen leiden. Er schreibt Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es Ratgeber, Sachbücher, Romane oder Kinderbücher.

Sein unverwechselbarer Schreibstil, geprägt von seiner afrikanischen und französischen Muttersprache, ist sein Erkennungsmerkmal und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert.


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Geld und Reichtum allein machen nicht glücklich, Not und Armut allein machen noch unglücklicher.

Willst du wissen, mit wem deine Frau oder dein Mann dich betrügt? Frag doch deinen besten Freund oder deine beste Freundin, denn der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm.

Die Liebe deckt die Sünde, aber die Sünde tötet die Liebe.

Ohne Liebe kein Leben? Doch, doch, aber was für ein Leben?

Wer das Geld aus dem Fenster wirft, gibt das Geld vielleicht für sinnlose Dinge aus. Aber wenn es nun auf der Straße liegt, kannst du etwas davon haben. Wer das Geld unter seinem Kopfkissen versteckt und nicht aus dem Fenstern wirft, welche sinnvollen Dinge tut er für dich?

Gold ist noch lange kein Geld.

Wenn dir das Wasser bis zum Hals steht, ertrinkst du, wenn du den Kopf hängen lässt.

Nicht das große Gewehr tötet dich, sondern seine

kleine Kugel.

Während das Glück sich versteckt und verdient und gefunden werden will, treibt sich das Unglück herum und bietet sich kostenlos an.

Wer bist du? Ein reicher Unternehmer?

Woher kommt dein Geld?

Aus den Produkten, die du herstellst. Wer stellt diese her? Die Armen. Wer kauft diese? Die Armen. Du nennst dich reich, weil du von vielen Armen lebst? Seit wann ist die Ansammlung von Armut ein Reichtum?

Wenn du das Feuer anzündest, ertrage auch seine Hitze.

VORWORT

Mein verrücktes Leben allein ist schon eine Geschichte für sich und eine Ansammlung von Weisheiten. Mein Leben war immer ein spannendes Leben, seit ich ein Kind war. Nicht nur, weil ich aus einer großen Familie komme: Ältester Sohn einer afrikanischen „Truppe“ von 8 Kindern meiner Mutter und der drittälteste Sohn von allen Kindern meines verstorbenen Vaters, der insgesamt über 25 Kindern mit drei amtlich verheirateten Frauen hatte. Alle Kinder und alle Frauen wohnten zusammen in einer Anlage, die Kinder in einem Haus, und der Vater und seine Frauen in einem separaten Haus. Wir aßen alle zusammen, spielten zusammen. Eine Frau kochte für alle Kinder. Kinder hatten immer eine Ansprechpartnerin, denn jede einzelne Frau war unsere Mutter. Wenn die eigene Mutter verreist war, kümmerte sich die andere Mutter um dich. Diese Erfahrung muss man machen. Das ist etwas Besonderes, zu lernen zu teilen, zu lieben, mit 24 gleichwertigen Anderen. Die Definition von wichtigen Werten, wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld, Verständnis zeigen uvm. ist automatisch anders, als bei Kindern aus einer sogenannten “normalen“ Familie.

Wenn du aus solchen Großfamilie kommst, erfährst du so viele Dinge, die dich im Leben weiterbringen. Du lernst viel, weil du schnell lernen musst, um nicht runterzufallen.

In einer solchen Großfamilie musst du bestimmte Eigenschaften und Strategien entwickeln, um auf dich aufmerksam zu machen, ohne den anderen zu schaden. Vieles das dich sehr beschäftigt, passiert schon in sehr frühem Alter, unter anderem ist der Kampf um die Gerechtigkeit und Gleichheit zwischen allen Geschwistern gegenüber den Eltern sehr bedeutend. Da die Eltern nicht so viel Zeit für dich haben, wie in einer Familie mit nur zwei Kindern, musst du sehr aufmerksam sein und mancher deiner Probleme alleine lösen. Das bedeutet, dass du schon als Kind Philosoph, Psychologe und Therapeut bist.

Mein Leben ging auch im Erwachsenenalter so spannend weiter, nicht nur, weil ich Vater von fünf Kindern von unterschiedlichen, schönen Frauen aus unterschiedlichen Kulturen bin, sondern auch, weil ich Grenzerlebnisse hatte, seien sie gut oder schlecht, die mich geformt haben. Ich habe viele Menschen verloren und viele dazu gewonnen. Ich habe so viele schöne Dingen erlebt, aber auch sehr schmerzhafte Erfahrungen gemacht. Ich habe in meinem Leben fast alles probiert, denn ich bin ein Mensch, der ständig das Neue sucht und vor Risiken keine Angst hat, der bereit ist, bis zum Ende zu gehen, um zu wissen, was aus etwas wird.

 

Frauen sind und waren immer meine Leidenschaft, auch heute noch, wenn auch nicht mehr in diesen Mengen. Ein kleiner Star war ich immer gewesen, mein Star. Ich brauchte nicht den Erfolg von Robbie Willams, um bei den Frauen anzukommen. Frauen haben somit mein Leben sehr geprägt.

Wichtig dabei ist, dass ich mich nicht verloren habe, sondern im Gegenteil mich stetig weiterentwickelt habe. Viele kennen mich als jemanden, der unkonventionell denkt und lebt, der sehr positiv ist, der ein guter Vater ist, dem die Freiheit (die innere und die äußere) fundamental wichtig ist, der an das Gute im Menschen glaubt, trotz mancher unschöner Vorfälle, der hilfsbereit ist und gerne verzeiht, kurz, als eine Person, die glücklich ist, wie sie ist, aber dennoch weiter macht.

Dann passierte beruflich sehr viel, vom Studium bis heute. Ich habe unterschiedliche Dinge gemacht, und dabei habe ich nicht immer die Rahmenbedingungen beachtet, denn die bremsen meistens.

Durch meine Erziehung habe ich gelernt, dass Werte und Persönlichkeit sehr wichtig sind. Mein Vater, der beruflich sehr aktiv war als Politiker und hoher Beamter des Landes, fand immer Zeit am Wochenende, um uns Geschichten zu erzählen und Lieder beizubringen. Wir saßen dann stundenlang im Dunkeln auf der Wiese vor unseren Häusern (dem Haus der Eltern und dem Haus der Kinder) und hörten ihm zu, seine Geschichte hatte immer mit etwas zu tun, was uns beschäftigte oder was uns als Individuum stärken würde. Er konnte aus einem Zitat aus der Bibel eine herzliche Geschichte erzählen. Diese Geschichten sind Jahrzehnte später immer noch in meinem Kopf. In Afrika sagt man, erst ein starker Mensch als Individuum macht eine starke Gesellschaft. Anders herum ist es ungesund. Die Gesellschaft wäre zwar stark, aber die Menschen darin kaputt und krank. Deswegen sollte jedes Kind seinen eigenen Weg suchen und finden und sich nicht immer dem Diktat der Allgemeinheit beugen. Alleine dastehen bedeutet nicht, dass die anderen Recht haben und auf Seite der Wahrheit stehen, nur weil sie viele sind. Du kannst Recht haben und sie alle nicht. Man sollte keine Angst haben, den Weg zu nehmen, den kein anderer nimmt. Man kann es Sonderweg nennen. Dein Weg aber ist der richtige für dich.

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