Lust & Leidenschaft 28

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Lust & Leidenschaft 28
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Daniela Schreiber

Lust & Leidenschaft 28

Kurzgeschichten - Sexgeschichten querbeet durch die verschiedensten Bevölkerungsschichten und Themen

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Inhaltsverzeichnis

Titel

1. Leg dich bitte auf den Rücken, ich möchte bevor du kommst erst noch deine Männlichkeit schmecken

2. Na von mir aus

3. Ich fing langsam an den Titten zu streicheln

4. Sie war so einiges gewohnt

5. So sagte Sie zu mir jetzt kommt noch das große Finale

6. Jetzt, stöhnte er, und griff unter Wasser nach meinen Brustwarzen und quetschte sie

Impressum neobooks

1. Leg dich bitte auf den Rücken, ich möchte bevor du kommst erst noch deine Männlichkeit schmecken

Marius liebte seinen Beruf als Bäcker über alles. Er liebte ihn sogar so sehr, dass er mit seinen neunzehn Jahren immer noch nicht mit einer Frau geschlafen hatte. Aber um ehrlich zu sein, lag das nicht nur seinem tollen Job, sondern er hatte sich in die Frau seines Meisters und Lehrherren verguckt. Frau Sieger, dieses wunderbare Geschöpf, hatte sich so in seinem Gehirn eingebrannt das er nicht einer weiblichen Person hinterher schaute. Trotz ihrer 48 Jahre war sie für ihn die Göttin. Nur solch eine Frau hatte seine volle Aufmerksamkeit. Diese herrlichen großen Brüste, ein wundervoll draller Po, dazu blaue Augen und eine blonde Lockenmähne. Das ganze verteilt auf ca. 170 cm. Sie machte sich auch immer nett zurecht, da sie vorne im Verkauf an der Theke das vom ihm gebackene Brot verkaufte. Ihre langen roten Fingernägel brachten Marius die ein oder andere schlaflose Nacht. Wenn er davon träumte dass sich diese in seinen Rücken bohrten, wenn er auf ihr lag und seinen harten Penis in sie hämmerte. Mehrmals wöchentlich wichste er so wild und dachte nur an seine Chefin Frau Dagmar Sieger. Oft kam er so heftig, das ihm sein eigenes Sperma bis ins Gesicht flog. Dann lag er einsam in seiner Dachkammer die unter dem Dach des Bäckerhauses war und träumte. Frau Sieger kam dann ohne zu klopfen in seinen Raum, zog sich wortlos aus und kroch zu ihm unter seine Decke um mit ihm alle Schweinereien dieser Welt zu durchleben. Seit Jahren ging das so.

Nun war wieder Montagmorgen und sein Meister und er hatten schon viele Brötchen und Leiber Brot gebacken. Diese durfte er immer gegen sieben in den Verkauf tragen wo ihn seine heimliche Liebe begrüßte. Sie hatte an diesem sommerlichen Tag ein tolles Kleid an, welches ihre traumhafte Figur betonte. Ihre Brüste quollen fast oben aus ihrem Dekolletee und machten ein zügiges arbeiten fast unmöglich. Er war heute von Sinnen und der Druck in seinen Hoden war schon am Morgen enorm groß. Wie sollte er das nur den Tag durchhalten. Am späten Vormittag ließ ihn dann sein Chef alleine in der Backstube um einige Einkäufe zu machen. Er sollte während seiner Abwesenheit ein Blech vollen Zöpfe Backen. Total verträumt knetete er den Teig und formte immer wieder den Busen von Frau Sieger nach. Dieses konnte er mittlerweile im Schlaf und es erregte ihn so schön daran zu denken. Am liebsten hätte er seinen erigierten großen Schwanz, der wirklich ordentliche Maße hatte, in den Teig gedrückt und seiner Phantasie freien Lauf gelassen. Dann hätten die Brote aber eine leicht salzige Note bekommen. Er musste zusammen reißen und seine Erregung in den Griff bekommen. Trotzdem drückte er mit seinen verschmierten Händen einmal kräftig sein steifes Glied und stöhnte. Schon kam auch der Ruf von Frau Sieger, wann denn endlich die Zöpfe fertig wären. Marius drehte sich zur Tür die zur Verkaufsstube führte und sah seinen blonden Engel um die Ecke schauen. Diese sah an ihm herunter und ihre strahlenden Augen blicken auf seine Beule. Er sah ebenso an sich herab und entdeckte einen großen Fleck Teig dort. Der Teig ließ seinen Harten noch größer erscheinen. Er wurde in Sekunden so rot wie die überreifen Kirschen im Sommer die er immer zu einer leckeren Torte verarbeitete.

"Der Teig gehört in die Brote," versuchte Frau Sieger spielerisch die Situation zu retten. Jedoch blieb ihr Blick länger als nötig auf seiner Beule hängen. Einen Augenblick später hörte er sie wieder mit einer Kundin sprechen.

Schnell legte er die Zöpfe auf das Backblech und schob dieses in den vorgewärmten Ofen. Eine Pause war nun mehr als nötig. Als er sich gerade setzten wollte um wieder einen klaren Gedanken zu fassen kam seine Chefin zu ihm nach hinten.

"Marius, sag mal, was ist denn heute mit dir los?"

Marius senkte den Kopf, eine Träne kroch aus seinem Auge und lief ihm die Wange herunter.

"Ach nichts, Frau Sieger."

Aber seine Chefin erkannte instinktiv die Lage, denn sie merkte natürlich immer wieder, dass Marius sie oft und lange ansah. Dabei war er immer abwesend. Es schmeichelte ihr natürlich, wenn dieser junge Bengel den sie schon seid Jahren kannte sie so sehr als Frau begehrte. Nun war sie mit ihm alleine in der Backstube und ging auf ihn zu. Als sie vor ihm stand hob sie mit ihrem Zeigefinger sein Kinn und schaute ihm in die Augen.

"Wir zwei müssen uns wohl mal in Ruhe unterhalten."

Marius nickte nur.

" Und zwar nicht nur über die Arbeit."

Wieder nickte er.

"Heute Abend gegen Acht ist mein Mann zum Skat und dann können wir in Ruhe reden."

Und ein weiteres Mal bestätigte er seine Zustimmung durch ein nicken.

"Und jetzt wieder an die Arbeit." Dabei wuschelte sie ihm sein dunkles Haar und gab im einen Klaps auf den Hinterkopf.

Frau Sieger drehte sich um und ging die wenigen Meter bis zur Durchgangstür nicht ohne ihren knackigen Hintern ins rechte Licht zu rücken.

Im rausgehen rief sie ihm noch zu: "Vergiss die Zöpfe nicht." Und weg war sie.

Marius riss sich den Rest des Tages zusammen, denn er wollte nicht dass sein Chef etwas bemerkt und vielleicht doch am Abend zu Hause bleiben würde. Diese einmalige Gelegenheit konnte und wollte er sich nicht mehr nehmen lassen. Wobei er sich nicht sicher war was überhaupt an diesem Abend geschehen sollte. Wenn er zu bestimmen hätte dann würde er diese eine Nacht mit seiner Liebe genau das nachholen, was er seid Jahren schon wollte. Eine Nacht der Erfüllung, er wollte geben und auch nehmen. Er wollte sie zärtlich lieben und ihr liebevoll die Brust küssen. Andererseits wollte er sie erbarmungslos ficken und ihr den Arsch kneten bis sie ihn völlig ekstatisch zum aufhören anflehte. Aber er würde ihre aufgestellten Brustwarzen mit seinen Zähnen bearbeiten und sie immer wieder in allen Positionen ficken, vögeln, durchpoppen, rammeln. Sie mit einer riesigen Ladung abfüllen.

Mühevoll brachte er seinen Arbeitstag zu Ende.

Dagmar Sieger war sich darüber im Klaren dass hier heute etwas außergewöhnliches Passieren würde, welches ihr Mann nie im Leben erfahren dürfe. Aber dieser Trottel hatte sie in letzter Zeit auch vernachlässigt und sich lieber mit seinen Skatfreunden getroffen. Wenn er dann angetrunken nach Hause kam wollte sie auch nicht die brave Ehefrau spielen und für ihn die Beine breit machen.

Sie freute sich auf den kommenden Abend. Ein leichtes Kribbeln in ihrem Unterleib begleitete sie den ganzen Nachmittag. Nie hätte sie gedacht, das dieser junge Marius sie so in Erregung versetzten könnte. Und die Beule die sie in seiner Hose sah trug natürlich dazu bei. Würde sie wirklich den Mut haben mit ihm zu spielen oder würde sie nach einem kurzen Gespräch wieder in ihre Wohnung zurück gehen und es sich dann in ihrem großen Bett selber mit der Hand besorgen. Sie wusste es nicht.

Marius verbrachte die freien Stunden am Nachmittag mit seinem üblichen Schläfchen. Gegen Sechs duschte er und hockte sich vor seinen PC um sich mit einem neuen Spiel abzulenken. Allerdings konnte er sich nicht konzentrieren und beendete es nach kurzer Zeit wieder. Sein Gedanken waren natürlich nur bei Dagmar, Dagmar Sieger, seiner Chefin die er so anhimmelte. Es war klar, das sich sein Leben nach diesem Abend um 180 Grad drehen würde. Er musste ihr einfach seine Liebe gestehen und hoffen dass auch sie ein wenig Zuneigung für ihn empfand. Alles Weitere würde sich dann ergeben. An seinen Chef verschwendete er keinen Gedanken.

Gegen halb Acht kochte er förmlich und schaute alle paar Sekunden auf die Uhr. Nachdem er sich in eine frische Shorts und ein sauberes Shirt geschmissen hatte ging er zum Kühlschrank, öffnete die bereitgestellte Flasche Sekt und kippte sich zwei Gläser auf ex in den Hals. Jetzt hatte er genug Mut und war bereit für diesen Abend. Noch einmal setzte er sich hin und versuchte sich mit geschlossenen Augen zu beruhigen.

Klopf...klopf...klopf

Punkt Acht klopfte es an seiner Tür. Marius öffnete und seine Kinnlade viel herunter. Vor ihm stand Frau Sieger in einem kleinen Schwarzen mit hohen Absatzschuhen. Das Kleid war so kurz und eng und sah so geil aus, das sich sein jungfräulicher Schwanz binnen Sekunden zu voller Größe aufrichtete.

"Bitte kommen Sie doch herein," stotterte er.

Frau Sieger ging an ihm vorbei und kratzte ihm mit ihren langen roten Fingernägeln über den Bauch.

 

"Guten Abend Marius, ich sehe du hast schon ohne mich angefangen," und deutete auf das leere Glas Sekt.

"Entschuldigung." Marius hastete zum Kühlschrank, schenkte ihr ein Glas ein und bot es ihr an.

"Setz dich bitte," sagte sie und trank das Gals ebenfalls in einen Zug leer. Nur ein roter Rand ihres Lippenstiftes blieb am Glas.

Marius nahm auf seiner Schlafcouch Platz und schaute sie an. Frau Sieger stellte sich provozierend zwei Meter vor ihn und verschränkte die Arme.

"Marius, begann sie, was denkst du dir eigentlich dabei, deine alte Chefin, die die Arbeit und Brot gibt so zu verwirren. Du glaubst doch nicht etwa, das mir deine Erregung in der Backstube nicht aufgefallen ist. Du solltest wissen, das ich eigentlich" ... sie stockte. Das Wort "Eigentlich" machte sie unsicher.

"Ich bin Tabu für dich, verstehst du."

Sie merkte wie sehr sie die ganze Sache erregte. Ihr enger Slip bohrte sich zwischen ihre Schamlippen und kitzelte sie an ihrer intimsten Stelle. Auch das noch. Ihr Herz schlug wahnsinnig schnell vor Aufregung.

"Aber Frau Sieger," Marius wurde sofort unterbrochen.

" Sei still und hör mir zu. Du hast mich heute morgen so angeschaut, als ob du mich verschlingen wolltest. Diesen Blick kannte ich bis dahin noch nicht von dir. Aber ... es gefiel mir."

"Ich liebe Sie." Jetzt war es raus und Marius konnte ihr nicht in die Augen schauen.

" Erzähl kein Quatsch, liebe ist mehr als nur die Chefin zu begehren. Ein junger Hecht wie du wird das auch noch lernen. Aber, ich muss gestehen, es schmeichelt mir sehr."

Nun war der Punkt gekommen. Frau Sieger musste sich entscheiden ob sie ihm nun eine Rüge erteilt oder das Spiel fortsetzt. Natürlich war sie stark angeregt, das machte ihr die Entscheidung nicht leicht. Binnen Sekunden setzte sie wieder da an, denn es gefiel ihr zu sehr mit Feuer zu spielen. Sie ging auf ihn zu und stellte ein Schuh auf sein Bein. Der lange Absatz bohrte sich in seinen Oberschenkel.

" Also, ich werde heute Nacht nicht mit dir schlafen." Sie hätte sich selber Ohrfeigen können. Blöde Kuh, dachte sie.

" Es sei denn," sie unterbrach ohne zu wissen warum.

Marius schaute sie nun das erste Mal direkt an und seine Miene hellte sich auf.

"Das willst du doch, oder?"

Marius nickte.

"Dann streichele mir die Beine. Und gibt dir Mühe."

Dieser konnte sein Glück kaum fassen, begann aber sofort ihr zärtlich vom Fußgelenk hoch die Wade zu streicheln. Am Knie machte er halt und schaute sie an.

"Nur weiter so, du bist noch nicht am Ende."

Jetzt begriff er langsam das seine Chefin mit ihm spielte. Dieses Spiel wollte er immer schon und nun war es da und er genoss es jede Sekunde. Allerdings musste er sich zusammenreißen um ihr nicht sofort unter den Rock zu greifen. Langsam streichelte er sich weiter nach oben und merkte die Gänse haut von Frau Sieger. In seiner Hose wurde es enger und enger.

" Hast du schon mal eine Frau gehabt?"

Marius schüttelte verlegen den Kopf.

" Oh Gott, Marius, du möchtest mir deine Jungfräulichkeit schenken."

Dagmar Sieger merkte wie ihr ein kleiner Bauch ihres eigenen Liebessaftes am stehenden Bein herunter lief. Nun war es mit ihrer Beherrschung zu Ende. Sie griff die Träger ihres Kleides und zog es sich in einem Ruck über den Kopf. Nun stand sie im Slip vor ihm und ihre nackten Brüste wippten noch durch die Bewegung. Ihre Brustwarzen hatten sich schon verhärtet und deuteten ihre fortgeschrittene Erregung.

"Marius, zieh dich aus, für heute Abend bin ich Dagmar und nicht deine Chefin, verstanden."

Er brach alle Rekorde und stand im nu nackt vor ihr. Seinen harten Bolzen stand gerade von ihm ab und seine Eichel glänzte. Sein Gesicht war immer noch rot. Er sah wirklich süß aus.

Sie ging auf ihn zu und küsste ihn zart auf den Mund.

"Dagmar, hörst du, heute bin ich nur Dagmar. Nur für diese eine Nacht."

Wieder küsste sie ihn und schlang die Arme um seinen Hals. Dabei öffnete sie den Mund und drückte ihm ihre Zunge in seinen. Ihre verhärtete Brust drückte sie fest an seinen muskelösen Oberkörper. Er war nicht viel größer als sie, trotzdem fühlte sie sich in diesem Augenblick sehr geborgen. Ein steifer Schwanz drückte gegen ihr Schambein und machte sie willig für weitere Dinge. Aber sie wusste, das sie selber weiter die Führung übernehmen musste. Allerdings machte ihr das im Moment mehr Spaß als sich nur von ihren Mann besteigen zu lassen.

Die Küsse wurden immer fordernder. Auch ihre Hände blieben nicht untätig. Er streichelte ihr sanft den Rücken, während auch er immer geiler wurde.

"Danke," hauchte er ihr ins Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen.

Dagmar wurde nun klar, dass dieser Junge sie wirklich liebte. Und ihr war bewusst, das sie ihn nun zum Mann machen würde. Auch sie war so heiß und wollte ihn möglichst schnell in sich spüren. Aber das Spiel mit ihm war auch für sie neu und machte sie unheimlich an.

"Zieh mir mein Höschen aus und rieche daran. Dann wirst du wissen wie du auf eine Frau wirkst."

Marius ging wortlos in die hockte und zog ihr den nassen Slip nach unten. Dagmar stieg sofort daraus und präsentierte ihm ihren Busch. Diesen hatte sie noch nie richtig gestutzt. Nur in der Bikinizone rasierte sie sich. Marius nahm ihren mit Mösensaft beschmierten Slip und sog den geilen Geruch tief in seine Nase. Ein kalter Schauer lief an seinem Rücken runter. Sein harter Bolzen zuckte zwischen seinen Beinen. Er konnte nicht anders, er streckte seine Zunge heraus und kostete dieses herrliche Getränk. Als Dagmar dieses sah, setzte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf die Couch und zog Marius Kopf zwischen ihre Beine.

"Und jetzt trink aus meinem Kelch und lecke mich mit deiner Zunge. Mach es deiner Chefin."

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