Spitzenhöschen

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Spitzenhöschen
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Klara Krenberg
Impressum

Erstes Kapitel

Es war ein heißer Freitag im Juni und nach dieser Vorlesung begannen endlich meine lang ersehnten Semesterferien. Die Prüfungen waren alle bestanden und die Zulassung für das nächste Semester meines Wirtschaftsstudiums hatte ich bereits in der Tasche.

Endlich war es vier Uhr. Professor Schulz wünschte uns einen angenehmen Sommer und beendete die Vorlesung in seiner gewohnt humorlosen Art. Ich packte meine Bücher sorgfältig in die Tasche und eilte danach zur Tür. Ich verließ den Hörsaal und überquerte das Universitätsgelände. Mein Weg führte mich direkt zum Bahnhof. Ich hatte heute keinen Blick mehr für das, was um mich herum geschah. Mit meinen Gedanken war ich schon ganz woanders. Ich dachte nur noch an den Besuch bei meiner Tante Anita und meinem Onkel Bodo.

Ich freute mich sehr auf meine Tante und meinen Onkel, denn es war etwas Besonderes, wenn ich zu den beiden in die Stadt durfte. Es würden bestimmt ganz außergewöhnliche und tolle Semesterferien werden.

Als ich zu Hause war, packte ich schnell meine Tasche. Meine Klamotten und die Uni-Bücher warf ich in die nächste Ecke. Meine Mutter hielt mir noch eine Predigt und erklärte mir zum wiederholten Mal die Benimmregeln. Ich konnte das alles nicht mehr hören. Ich hatte das Leben hier auf dem Lande satt. Hier war einfach nichts los. Meine Mutter ging mir mit ihrem ständigen Genörgel auf die Nerven. Sie hatte an allem etwas auszusetzen. Nichts machte ich hier richtig.

Ich war mit meinen Gedanken schon ganz weit weg und hörte meiner Mutter nicht mehr zu, als endlich der Mercedes von Anita und Bodo auf den Hof fuhr. Es hupte. Ich sprang gleich mehrere Stufen auf einmal hinunter auf den Hof.

»Hallo Michael, wie geht es dir, was macht die Uni«, so begrüßten mich die beiden. Ich war überglücklich, dass es jetzt endlich losging. Meine Mutter sprach mit Anita noch ein wenig, und Bodo saß bereits hinterm Lenkrad. Wieder hupte Bodo. »Los, nun komm endlich, wir wollen losfahren.« Anita drehte sich um, winkte noch mal und stieg dann ins Auto.

Anita und Bodo wohnten in einem Barockschloss in der Nähe von Bad Kissingen, unweit des Naturparks Rhön. Inmitten eines großen Baumbestandes, umgeben von Weihern und einem herrlichen Tennisplatz. Nach einigen Stunden Fahrt, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, bogen wir endlich in die Allee vor dem Schloss, die durch ein großes, schmiedeeisernes Tor führte. Es ist einfach traumhaft hier und ich bin sehr glücklich. Ich erhielt zwar von Tante Anita und Onkel Bodo bereits ein Angebot, mein Wirtschaftsstudium hier in Bad Kissingen oder in Fulda fortzuführen. Das wollte ich aber nicht, denn ich hätte meine Freunde zurücklassen müssen.

Wir sind angekommen. Ich atmete tief die herrliche Luft ein. Es war berauschend.

Ich war gerade achtzehn Jahre alt geworden und freute mich, dass ich nun zwei Wochen meiner Semesterferien hier auf diesem schönen Barockschloss verbringen durfte. Klar, für einen achtzehn Jahre jungen Mann gibt es aufregendere Dinge. Aber für mich war diese Umgebung schon etwas Besonderes. Ich wohne normalerweise auf dem Land und war immer begeistert, wenn ich in die Stadt zu den beiden durfte. Früher ging ich lieber ins Kino oder aufs Fußballfeld mit Freunden. Ich freute mich jedoch, in diesem Sommer bei meiner Tante und meinem Onkel zu sein. Meine Tante Anita war eine sehr gut aussehende Frau. Ich hatte den Blick schon während der Autofahrt gar nicht mehr von ihr wenden können. Sie trug ein kleines schwarzes, fast zu enges und sehr kurzes Taftkleid ohne Ärmel. Wenn sie sich bückte, kam das kleine Spitzenhöschen, das sie unter dem Kleid trug, zum Vorschein. Mir wurde fast unbehaglich bei diesem Anblick und dennoch konnte ich nicht wegsehen. Im Gegenteil, ich hoffte, dass sie sich … und dann geschah es, ehe ich zu Ende denken konnte: Ihr fiel das Taschentuch auf den Fuß. Ich stand vielleicht zehn Meter von ihr entfernt und war gespannt wie ein Flitzebogen, was jetzt passieren würde. Um besser beobachten zu können, versteckte mich hinter der Ecke einer Hauswand und lugte vorsichtig hervor. Von hier aus hatte ich den besten Blick auf das Geschehen und außerdem – so dachte ich –konnte mich niemand sehen. Anita bückte sich sehr tief hinunter. Mein Blick wanderte zu ihrem Spitzenhöschen. Ich konnte mich kaum beherrschen. In meiner Hose wurde es feucht. Ich schaute immer wieder zu ihr hinüber. Meine Erregung war so stark, dass ich schließlich kam. Plötzlich blickte Anita zu mir hinüber. Sie hatte mich bemerkt. Mein Blick traf ihre Augen. Sie lächelte und erhob sich sehr langsam. Ich glaubte fast, dass sie es mit Absicht getan hat. Sie faszinierte mich.

Bodo war der ältere Bruder meiner Mutter und schon seit vielen Jahren mit Tante Anita verheiratet. Sie war mit ihren 35 Jahren eine Frau in der Blüte ihres Lebens, die mich durch ihre Weltoffenheit und ihre modernen Ansichten in den Bann zog. Schon früh hatte sie sich entschieden, ein Leben in der Stadt zu führen, was – so vermutete ich zumindest – zu ihrer für mich ganz eigenen Ausstrahlung beitrug.

Mein erster Ferientag verlief gemütlich. Nachdem ich zur Toilette gegangen war und mich gereinigt hatte, wurde auch schon zum Abendessen gerufen. Bodo war nun auch da. Er küsste seine Anita und beide nahmen an der Stirnseite des langen Gartentisches Platz. Ich schaute in die Runde und mein Blick blieb wieder bei Anita hängen. Auch sie schaute mich an. Ihr Blick verriet mir, dass ich mich neben sie setzen sollte. Das tat ich natürlich mit großer Freude.

Am anderen Morgen waren wir in der Stadt und kauften einige Dinge ein. Bodo war auch dabei und schenkte mir einen neuen Bausatz für meine Modellflugzeugsammlung. Später am frühen Mittag waren wir dann noch ein wenig in der Stadt. Wir bummelten gemütlich durch die Straßen, genossen ein Eis und haben uns das Kinoprogramm angesehen, in der Hoffnung, nächste Woche vielleicht das Kino zu besuchen. Als wir schon auf dem Weg zum Auto waren, sagte meine Tante dann zu mir: »Geh schon mal voraus und warte im Auto, wir kommen gleich nach und zwinkerte Bodo zu.« Ich hatte aber überhaupt keine Lust, allein zum Auto zu gehen. Und dennoch dackelte ich ab wie ein begossener Pudel. Ich ging allerdings nur wenige Schritte um das Kaufhaus herum und beobachtete verstohlen, wohin Anita und Bodo gingen. Als sie dann in dem großen Kaufhaus verschwunden waren, ging ich zurück und folgte ihnen unbemerkt. Sie besuchten einen Erotik-Shop und das war natürlich spannend. Ich war sehr vorsichtig, damit sie mich nicht bemerkten. Vor einem Jahr war ich schon einmal in solch einem Shop. Damals war ich mit meinem älteren Bruder dort shoppen und hatte Glück, dass mich die Verkäuferin hineingelassen hatte. Er hatte sich aber nur für Pornofilme interessiert.

Viel spannender war es nun dieses Mal. Anita hatte eine ganze Menge an Erotikwäsche zusammengesucht. Außer Bodo und Anita war niemand im Laden, weshalb sie sich ungeniert bis auf ihr Spitzenhöschen auszog. Sie hatte einen sehr schönen prallen Busen, bei dessen Anblick es mir zugleich heiß und kalt wurde. In meiner Hose rebellierte es schon wieder. Ich stand am Schaufenster und konnte alles genau beobachten, musste aber aufpassen, dass mich niemand sah. Anita zog die herrliche Unterwäsche an und posierte mit ihrem Mann. Die Verkäuferin kam aus der Hintertür und brachte den beiden jetzt weitere Erotikartikel. Sie probierten beide alles genüsslich aus. Plötzlich kam die Verkäuferin zum Fenster und zog die Vorhänge zu. Ob sie mich bemerkt hatte? Ich konnte es nicht sagen. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis die beiden den Erotikladen verließen. Sie lachten und waren voller Freude. Es musste ihnen sehr viel Spaß gemacht haben. Sie trugen anonyme Beutel, die prall mit den Erotiksachen gefüllt waren. Ich machte mich auf die Socken, um noch rechtzeitig vor den beiden am Auto zu sein. Anita rief mir schon von weitem zu. Ich winkte und ließ mir nichts anmerken. Wir fuhren nach Hause, wo es Kaffee und Kuchen gab. Es war ein schöner Sommernachmittag.

Was ich an den beiden so mochte, war, dass sie nicht zwanghaft versucht hatten, irgendetwas Tolles mit mir zu unternehmen, sondern mich einfach so in ihr Leben integrierten. Als wir uns am Abend einen Film ansahen, fiel mir auf, dass Anita vorn über Bodos Hose strich und sich dabei ganz dicht an ihn kuschelte. Im Laufe der Zeit küssten sie sich immer häufiger und wurden immer lebhafter. Ich gab vor, mich sehr für den Film zu interessieren, und bemühte mich, kaum zu ihnen hinüber zu sehen. Trotzdem konnte ich erahnen, dass Bodo jetzt auch Anita streichelte. Das Ganze ging noch ein Weilchen so weiter, bis sie mir sagten, dass sie müde seien und ins Bett gehen wollten. Ich könnte noch fernsehen, solange ich wollte, und dann auch ins Bett gehen.

Eine Viertelstunde nachdem sie gegangen waren, trieb mich die Neugier dazu, in Richtung ihres Schlafzimmers zu gehen. Schon auf dem Weg dorthin hörte ich, wie meine Tante laut stöhnte. Ich blieb vor der Tür stehen. Sie stand einen Spalt offen, wodurch ich alles gut beobachten konnte. Und was ich da erlebte, hatte ich zuvor noch nie gesehen. Bodo hatte Anita die Augen verbunden und nahm eine bunte Flasche, die mit Öl gefüllt war. Er rieb ihren gesamten Körper damit ein. Sie glänzte wie eine Speckschwarte. Auf dem Bett lagen verschiedene erotische Dinge: Ich konnte aber nicht genau erkennen, was es war. Mir wurde es fast schwindelig, als ich sah, was sie da machten. Anita küsste Bodo und dann ertönte ein vibrierendes Geräusch. Bodo wippte nun auf ihr auf und ab. Sie biss ins Kissen, damit sie nicht zu laut wurde. Die Aktivitäten waren wild und voller Liebesbeweise.

Keiner bemerkte, dass ich an der Tür alles beobachtet hatte. Plötzlich war es mucksmäuschenstill. Sofort eilte ich möglichst leise ins Wohnzimmer zurück und setzte mich vor den Fernseher. Ich wartete eine Weile. Als es ruhig blieb, entschloss ich mich, ins Bett zu gehen. Mein Zimmer war auch auf diesem Flur und durch das Badezimmer vom Schlafzimmer der beiden getrennt, sodass ich die Hoffnung hatte, sie weiter belauschen zu können. Nichts geschah jedoch und mich holte der Schlaf ein. Ich träumte von meiner Modellflug-Sammlung und erwachte erst spät am Mittag. Anita hatte bereits Wäsche aufgehängt. Natürlich waren auch ihre Spitzenhöschen dabei. Bodo war in die Stadt gefahren, um Besorgungen zu machen.

 

»Guten Morgen«, begrüßte mich Anita. Eine tolle Frau! Sie lächelte mir zu und fragte, was ich gern zum Frühstück möchte. »Rühreier«, sagte ich verschmitzt. Ich ging ins Bad und zog meinen Schlafanzug aus. Ich hatte vergessen, die Tür abzuschließen. Und dann trat Anita ins Bad. Sie musterte mich von Kopf bis Fuß. Ich bin ein athletischer Typ, schlank und muskulös. Sie kam auf mich zu und streichelte mich. Ihre weichen, zarten Hände glitten über meinen Rücken Es war ein tolles Gefühl, von einer so schönen Frau berührt zu werden. Ich war ihr völlig ausgeliefert. Sie hatte mich in ihren Bann gerissen und ich ließ alles zu. Sie zog sich aus und stand nackt vor mir. Ihr Busen traf meine Haut und ich war wie elektrisiert. Durch meinen Körper zog ein heißer Schwall. Sie drehte den Wasserhahn der Dusche auf. Wir stiegen gemeinsam in die Dusche und der warme Wasserstrahl traf unsere Körper. Ich war noch nie in meinem Leben mit einer Frau nackt unter der Dusche. Ich verlor fast die Besinnung. Ich nahm Anita auf den Arm, trug sie in mein Zimmer und legte sie auf das Bett. Die Wassertropfen auf ihrem Körper perlten wie … Ich legte mich auf sie und küsste ihren heißen Mund. Wir liebten uns innig.

Ich hatte bislang zwar schon mit Mädchen Kontakt, aber noch nie so, wie jetzt hier. Wir hatten nur ein wenig rumgefummelt, aber was ich hier erleben durfte, war der grandiose Höhepunkt einer erotischen Liebe. Sie kniete nun vor mir. Ich war fasziniert, wie aufregend alles war. Ich legte meinen Oberkörper auf ihren Rücken und streichelte ihre Brüste. Ich umkreiste kurz ihren Bauchnabel, um dann zwischen ihren Schenkeln zu verschwinden. Ich keuchte und war so erregt, dass ich kaum noch andere Dinge um mich erfassen konnte. Anita erwiderte ihre Liebe zu mir. Ich ließ alles über mich ergehen. Anita sagte zu mir: »Das machst du prima, Michael, du bist ein richtiger Charmeur.«.

Das war meine erste Begegnung mit Geschlechtsverkehr. Ich schlief wie ein Baby in Anitas Armen ein. Als ich aufwachte, wusste ich nicht, wie lange ich geschlafen hatte. Ich sah, dass es schon wieder dunkel geworden war. Ich stieg aus dem Bett und machte mir ein paar Brote. Den ganzen Tag hatte ich nichts gegessen. Auch zu meinen Frühstückseiern bin ich nicht gekommen. Plötzlich stand Bodo in der Tür. Er fragte: »Bist du wieder fit? Anita sagte, dass du krank bist?« Ich schmunzelte vor mich hin und bejahte seine Frage. »Es ist 23 Uhr. Gehst du wieder ins Bett oder willst du noch fernsehen?« Ich sagte ihm, ich schau mal, was die im Fernsehen bringen und zog mit meinen Broten und einer Coca Cola in die Stube. Anita saß gemütlich im Sessel und las in einem Buch. »Na, mein Kleiner, bist du wieder gesund?« Ich schaute Anita an und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Sie lachte auch und blinzelte mir zu. »So«, sagte sie, »ich gehe jetzt schlafen. Mach nicht mehr zu lange, wir wollen morgen einen Ausflug machen.« Ich schaute erstaunt und fragte, wohin die Reise gehen würde. »Wir wollen mit dir zu einer Ausstellung fahren. Es ist eine Modellbau-Messe. Ich glaube, dass du begeistert sein wirst.« Ich jubelte und freute mich riesig auf den morgigen Tag.

Anita zog ab und ging ins Schlafzimmer zu ihrem Mann. Nur wenige Minuten später konnte ich wieder ein Stöhnen hören. Anita und Bodo schliefen wieder miteinander. Natürlich ließ ich mir das nicht entgehen und schlich zum Schlafzimmer. Die Tür war einen Spalt weit offen, sodass ich wieder alles beobachten konnte. Als ich vorsichtig ins Zimmer spähte, erschrak ich. Meine Tante war so wild auf ihren Mann, dass mir schwindelig wurde.

Als Anita dann ihrem Mann zuflüsterte, wie gut er das machte und wie erregt sie dadurch wurde, bekam ich das Gefühl, dass das, was sie taten, gar nicht so schlecht sein konnte. Das Liebesspiel nahm seinen Lauf. Dann wurde es sehr ruhig. Beide waren erschöpft und schliefen ein. Ich war so fasziniert von dem, was die beiden taten, dass ich erst jetzt bemerkte, dass ein großer, nasser Fleck auf meiner Hose war. Ich war so verrückt, dass ich schnell in meinem Zimmer verschwand. Dann schlief ich wie ein Engel ein.

Am Morgen war ich sehr zeitig munter. Wir wollten ja den Ausflug zur Modellflug-Messe machen. Anita stand auch schon in der Küche. Sie begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln und tat so, als wäre überhaupt nichts passiert. Sie sagte, dass ich viel zu früh wach sei, stand aber trotzdem gleich auf, um mir Frühstück zu machen. Als sie zum Schrank ging, um mir Cornflakes zu holen, sah ich an der Unterkante ihres kurzen Negligés ein winziges Stück ihrer Pobacken und ich dachte daran, dass dazwischen dieser erotische Slip war und dass noch vor wenigen Stunden … Wir frühstückten gemütlich. Ich sagte ihr dann, dass ich noch mal in mein Zimmer müsste, bevor wir losführen. »Was willst du dort?«, fragte sie mich. Ich blinzelte ihr zu und sagte nur kurz: »Aufräumen.« Anita meinte, dass ich das machen könnte, wenn wir wieder zu Hause wären. Ich schaute sie an und lächelte ihr zu. Den Liebesakt, den sie mir beschert hatte, werde ich wohl nie wieder vergessen. Es war das erste Mal, dass ich mit einer Frau geschlafen hatte. Das war etwas ganz Besonderes.

Sie stand vom Tisch auf und verließ das Zimmer. Mein Gott, dachte ich, wenn sie jetzt in mein Zimmer geht, um das Bett zu machen und die Flecken auf dem Bettlaken bemerkte! Ich stürmte hinter ihr her und sagte, dass ich mein Bett auch selbst machen könnte, doch sie war schon fast fertig, und aus dem Blick, den sie mir zuwarf, erkannte ich, dass sie die Flecken schon entdeckt hatte. Sie hingegen schien nicht so schockiert wie meine Mutter. Anita lächelte nur und verschwand aus dem Zimmer. Wieder hafteten meine Blicke an ihrem aufreizenden Hintern und ich hatte das Gefühl, dass sie extra für mich mit ihrem Po wackeln würde. Dann sagte sie zu mir: »Ich geh noch mal duschen und wenn Bodo kommt, dann fahren wir los.« Meine Augen blitzten und ich dachte mir gleich, dass dies für mich die Gelegenheit war, sie eventuell noch einmal nackt zu sehen. Kaum war die Badezimmertür hinter ihr zu, sprang ich auf und ging hin, um durch das Schlüsselloch zu schauen. Es war kein Schlüssel im Schloss und ich sah, wie sie mit dem Rücken zu mir stand und sich das T-Shirt auszog. Sie hatte einen tollen schlanken Körper, doch fasziniert war ich von ihren makellos gerundeten Pobacken, zwischen denen das dünne Band ihres Spitzenhöschens verlief. Jetzt bückte sie sich auch noch, mit dem Hintern zu mir, um etwas von dem Badezimmerteppich aufzuheben. Dabei sah ich ganz genau ihre …, die am Rand des Höschens herausschauten. Außerdem schien der Slip nass zu sein. Ich sah ganz genau hin und zum Glück bückte sie sich sehr lange. Dann stand sie auf und ich sah im Profil ihre festen, runden Brüste. Es war ein köstlicher Anblick, ihre Brüste hüpfen zu sehen, als sie sich die Zähne putzte. Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten und dann zu ihrem dichten …dreieck. Bevor sie unter die Dusche ging, warf sie ihr Höschen in den Wäschekorb und setzte sich dann auf die Toilette. Als sie fertig war, spreizte sie verführerisch die Beine und wischte sich mit Toilettenpapier trocken. Sie warf das Papier in die Toilette, stand auf und spülte. Ein letztes Mal sah ich dabei ihren tollen Hintern und dann verschwand sie in der Duschkabine.

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