Glücksmomente im Bett

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Glücksmomente im Bett
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Corinna Viruk

Glücksmomente im Bett

Entspannen und genießen bei herrlichen Erotikgeschichten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Der war frisch verliebt

Auf Reisen

Das machte mich noch geiler

Es erregte mich

93/78/99

Derb oder herb

Jugendliche

Plötzliche Veränderung

Unser Mädchen

Das erste Mal

Schwanger?

Ausflug

Einzigartig

Etwas Besonderes

Impressum neobooks

Der war frisch verliebt

Wir gingen also auf dieses Familienfest und nahmen uns vor, uns schnell

wieder zu verabschieden. Wir, das sind mein Mann Andreas, 48 Jahre und

ich Leandra, 36. Gefeiert wurde der vierzigste Geburtstag seines Cousins

Theo in dessen Haus. Der war frisch verliebt in Patricia, die ich auf

Mitte zwanzig schätzte. Theo war megasportlich und das sah man ihm an.

Über 1,90 gross, mit Topfigur, dunklem Haar, sass er mir gegenüber und

lächelte mich den ganzen Abend über recht frech an. Patricia sass meinem

Mann gegenüber und sie unterhielten sich angeregt. Sie war sehr

attraktiv, blond, und mit einem Busen der Körbchengrösse C bis D

bestückt. Den trug sie auch stolz zur Schau und alle anwesenden Männer,

konnten ihre Blicke kaum davon abwenden. Auch Andreas nicht. Er war vor

allem fasziniert von ihren dunkelrot lackierten, ultralangen

Fingernägeln mit denen sie lasziv an ihrem Champagnerglas hoch und

runterglitt. Sie waren sicherlich 3-4 cm lang und leicht gebogen. Es

gab wohl kaum etwas, das Andreas mehr anmachte, als solche geilen

Krallen.

Es war gegen 23:00 Uhr und der Abend war doch netter als erwartet. Da

gab es noch ein junges Pärchen, das sich schon vor circa einer Stunde

in eins der Zimmer im oberen Stock zurückgezogen hatte. Ansonsten waren

wir mittlerweile allein und schon leicht angetrunken. Die Atmosphäre

war irgendwie aufgeheizt, sexgeladen. Theo forderte mich zum Tanz auf.

Wir begaben uns in die Mitte des riesigen Wohnzimmers und er fasste

mich, wohl zu irgendwas entschlossen, fest um die Taille.

Andreas und Patricia gingen zur Couch in den fast dunklen Teil des Raumes

und setzten sich dicht nebeneinander. Ich versuchte die beiden in

meinem Blickfeld zu behalten, doch Theo drehte mich einfach um in die

entgegengesetzte Richtung und ich sah nun aus dem grossen

Panoramafenster in den Garten hinaus. Ich war erregt, ich spürte den

herrlichen Körper dieses Traummannes, der seinen Unterleib gegen meinen

presste. Sein Atem ging schneller, er drückte noch fester zu, und

flüsterte mir ins Ohr, das ich ihn unglaublich errege und ob es mir

genauso ginge. Mir wurde heiss und mein Mund schien völlig

auszutrocknen. Die Situation war irgendwie grotesk: da sass mein Mann

mit einer so gut wie fremden Frau auf dem Sofa und flirtete anscheined

heftig und ich tanzte keine 10 Meter entfernt eng umschlungen mit

seinem Cousin, dessen Erregung ich im übrigen genau in diesem Moment zu

spüren bekam. Was sich da an meinen Unterleib presste schien nicht

aufzuhören zu wachsen. Erschrocken ging ich ein Stück zurück und sah

mir diese gewaltige Beule an, die sich in seiner hautengen Jeans

abzeichnete.

Wieder dieses freche Grinsen im Gesicht meines Tanzpartners. Er genoss

mein Erschrecken sichtlich und es war ihm kein bisschen peinlich mir

seinen riesigen Penis zu präsentieren. Nun begann er, ihn an mir zu

reiben und fasste mir mit einer Hand an meine linke Brust. Ich fing an

die Situation zu geniessen und alles um mich herum zu vergessen. Seine

Zunge steckte plötzlich in meinem Mund und wir küssten uns hemmungslos.

Dann hatte ich eine Hand an meiner Möse und kurz darauf zwei Finger

drin. Er brachte mich innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus. Ich war so

weit oben, dass ich jetzt nur noch eins wollte: seinen herrlichen

Schwanz. Ich zerrte ihn auf einen Sessel, der nahe am Fenster stand und

öffnete seine Hose. Da stand er vor mir in seiner vollen Grösse, der

dickste Schwanz, den ich jemals gesehen hatte. Ich kniete mich vor Theo

und leckte dieses wunderbare grosse Teil von oben bis unten. Es gelang

mir sogar ihn ein gutes Stück weit in den Mund zu nehmen. Er begann

mich in den Mund zu stossen. Ich wichste den Teil der nicht in meinem

Mund war und kraulte seine ebenfalls recht dicken Eier mit meinen

langen Nägeln. Sein Stöhnen wurde lauter und ich spürte, dass er bald

kommen würde. Ich war geil auf sein heisses Sperma. Es ergoss sich

urplötzlich in mehreren gewaltigen Schüben in meinen Mund. Ich

schluckte davon soviel ich konnte. Der Rest lief an meinen Fingern

herunter und ich leckte es gierig ab.

Ich drehte mich um zu der Couch auf der ich Andreas und Patricia

vermutete. Leer! Theo folgte meinem Blick und zuckte mit den Schultern:

" Die werden sich sicher auch amüsieren". Da wurde mir erst so richtig

klar was hier abging. Das war Partnertausch! Wir gingen uns fremd! Wann

waren Andreas und Patricia gegangen? Hatten Sie etwas oder alles

beobachtet?

Theo schlug vor nach oben zu gehen und die beiden zu suchen. Wir hörten

schon auf der Treppe ein gleichmässiges Stöhnen. Theo öffnete die Tür

aus der die Geräusche kamen einen Spalt weit und schob mich, nachdem er

einen Blick hineingeworfen hatte ein Stück hinein.

Mein Gatte lag auf einem riesigen runden Bett und liess sich von Patricia

und Denise - so hiess ihre Freundin, die mit Thomas schon vor längerer

Zeit nach oben verschwunden war - nach allen Regeln der Kunst

verwöhnen. Sie leckten abwechselnd seinen steifen Schwanz. Patricia

kratzte mit ihren langen Krallen seinen Oberkörper entlang. Es waren

schon ein paar ordentliche Striemen zu sehen. Thomas sass am Bettrand und

hielt seinen halbsteifen Penis in der Hand. Der hatte wohl schon ein,

zwei Abgänge hinter sich. Denn ich sah jege Mengel halbgetrocknetes

Sperma.

Theo stand hinter mir und rieb seinen immer dicker werdenden Schwanz

zwischen meinen Pobacken. Ich schien auszulaufen. Es war megageil die

Szenerie zu beobachten, andererseits aber auch erschreckend, denn das

war mein Mann, den ich - noch heimlich - beim Sex mit zwei Frauen

beobachtete. Soeben hatte sich Patricia auf Andreass Schwanz gesetzt und

fing an ihn wild zu reiten. Ihre langen Haare wirbelten um Ihren Kopf

herum und sie begann im Rhytmus der Stossbewegungen spitze Schrei

auszustossen. Denise hockte sich über Andreass Gesicht um sich von ihm

lecken zu lassen. Kurze Zeit später fing auch sie an zu stöhnen.

Ich spürte den dicken, mitlerweile wieder zu seiner vollen Grösse

angeschwollenen, Schwanz von Theo an meiner Lustgrotte. Ich wollte es

Andreas nun zeigen, wollte vor seinen Augen hart durchgefickt werden.

Ich bedeutete Theo mir zu folgen, ging zum Bett, lehnte mich auf der

Bettkante an und machte die Beine breit. Theo steckte sofort seinen

Riesenschwanz in meine Möse und ich glaubte ohnmächtig zu werden. Er

füllte mich vollkommen aus und fickte mich richtig hart. Ich fasste die

linke Hand meines Mannes und unsere Blicke trafen sich. Es lag ein

stilles Einverständnis in diesem Blick, der unsere Geilheit und den

unbedingten Willen, diese Situation voll auszukosten und zu geniessen,

ausdrückte. Denise kam gerade mit einem lang anhaltenden lauten Schrei,

der uns alle noch geiler werden lies. Dann stieg sie ab und kümmerte

sich um Thomas, dessen Penis auch wieder voll da war. Sie blies in und ich

staunte nicht schlecht, wie tief sie seinen Schwanz in ihren Mund

nehmen konnte. Das waren sicherlich um die zwanzig Zentimeter, die da

fast vollkommen in ihrem geilen Schlund verschwanden. Thomass Lustspender

war allerdings auch bei weitem nicht so dick, wie dieses Wahnsinnsteil

von dem ich gerade durchgestossen wurde. Ich spürte, wie es mir kam und

ich nahm eine Weile gar nichts mehr um mich herum wahr. Andreas

erzählte mir dann später, ich hätte fürchterlich laut geschrien und er

 

hätte sich ernsthafte Sorgen gemacht, ob es mir auch wirklich gut gehe.

Ich war also ziemlich weggetreten. Andreas war ein wirklich

ausdauernder Liebhaber. Er war noch lange nicht fertig. Er fckte und

fickte und trieb mich innerhalb kurzer Zeit in einen weiteren Orgasmus.

Nun bettelte ich: "Spritz mich voll! Ich will dein heisses Sperma auf

meinem Gesicht" "Kannst du haben", war seine Antwort. Er zog seinen

Schwanz heraus und fing an ihn dieses geile Riesenteil vor meinem

Gesicht zu wichsen. Es war herrlich ihm dabei zuzusehen.

Seine mächtigen Hoden wippten hin und her. Sie streiften meine Brüste.

Seinen Schwanz hielt er mit der rechten Hand umfasst und bei jeder hoch

und runter Bewegung gab es ein klatschendes Geräusch, dass wohl noch

vom Saft meiner Möse herrührte. Andreas schien soeben in Patricias Möse

abgespritzt zu haben; denn er zog seinen nunmehr halbsteifen Schwanz

aus ihr heraus und steckte ihn mir kurzerhand in den Mund. Ich

schmeckte die Mischung aus seinem Sperma und Patricias Saft, und wurde

noch geiler. Theo begann immer lauter zu stöhnen, schrie schliesslich

"Ich komme!!!!". Und er kam. Er spritzt mir ins Gesicht vor allem auf

meinen Mund und Andreass Schwanz. Ich nahm mir beide Schwänze, nahm sie

abwechselnd in den Mund und leckte sie ab.

Denise und Thomas hatten sich still und heimlich davon gemacht. Ich

zumindest hatte davon nichts mitbekommen.

Nun lagen wir zu viert in diesem Riesenbett, unterhielten uns noch eine

Weile über dies und das. Es war keinerlei Peinlichkeit oder Bedauern zu

spüren. Wir hatten ein tolles Erlebnis und dabei konnte es bleiben. Wir

gingen abwechselnd unter die Dusche und beschlossen bei Theo zu

übernachten. Nach zwei Drinks, die wir gleich im Bett nahmen, schlief

ich im Arm meines Mannes ein.

Ich hatte höchstens ein oder zwei Stunden geschlafen, als ich eine Hand

an meinem Po spürte. Sie streichelte mich erst, dann packte sie meine

linke Pobacke und ich spürte deutlich Patricias lange Nägel, die sich in

die Haut eingruben. Ich drehte mich zu ihr um. Sie steckte mir ohne ein

Wort ihre Zunge in den Mund und wir küssten uns lange und innig. Wir

streichelten uns an den intimsten Stellen. Es war eine andere Spielart

des Sex. Nicht dieses harte, fordernd, männliche, sondern ein langsam

sich steigerndes Lustgefühl. Patricia Kopf verschwand zwischen meinen

Beinen und sie fing an mich zu lecken. Wiederum vergass ich alles um

mich herum. Ich genoss das Spiel ihrer Zunge und der zwei Finger, die

sie in meine Möse gesteckt hatte. Ich weiss nicht, wieviel Zeit verging

bis ich kam. Mir schien, als hätte sie mich stundenlang verwöhnt. Es

war ein völlig neues, wunderschönes langes "Kommen", dass ich so noch

nicht erlebt hatte.

Nach diesem herrlichen Orgasmus hatte ich grosses Verlangen nach

Andreas, meinem Mann. Ich wollte Ihn und nur ihn. Er lag neben mir und

hatte uns wohl zugesehen. Wir küssten uns.

Auch Patricia legte sich neben Theo und sie begannen sich zu liebkosen.

Wir konzentrierten uns auf unsere Partner und der Sex, den wir dann

hatten, war ein wunderschöner Abschluss eines aufregenden Abenteuers,

dass wir so, oder ähnlich gerne wiederholen wollten.

Auf Reisen

Ich musste ziemlich unerwartet zu einem potentiellen Kunden ins Ausland.

Vom Geschäft fuhr ich noch kurz nach Hause um die wichtigsten Dinge für 5 Tage einzupacken. Knapp eine Stunde später war ich im Flugzeug. Die Verhandlungen liefen gar nicht zu meiner Zufriedenheit und ich beschloss bereits am Mittwoch zurückzureisen. Ich musste mich beeilen um den Flieger zu erwischen. Am heimatlichen Flughafen wollte ich meine Frau anrufen, doch der Akku meines Handys war am Ende. Naja dachte ich, sie wird ja sehen, dass ich da bin und nahm ein Taxi.

Vor unserem Haus stand ein fremdes Auto, doch noch mehr überraschte mich, dass die Haustür unverschlossen war. Schon wollte ich meiner Frau rufen, als ich von oben Stimmen hörte, meine Frau und ein mir unbekannter Mann. Ich ging den Stimmen nach und sie führten mich zu Schlafzimmer. Durch die Tür sah ich, wie meine Frau nackt auf dem Bett lag.

Einen Moment wusste ich nicht, wie ich darauf reagieren sollte, doch dann ging ich in mein Arbeitszimmer, dieses ist durch einen kleinen Raum, den wir als Kasten nutzten abgetrennt. Gegen das Schlafzimmer hatte es verstellbare Lamellen. ich nahm also meinen Bürosessel in den Raum. schloss die Tür hinter mir und öffnete ein wenig die Lamellen. Sehen konnte man mich nicht, da es stockdunkel im Kämmerchen war.

Ich sah wie meine Frau auf dem Bett lag und masturbierte. Sie trug eine Augenbinde . Neben dem Bett entkleidete sich ein ziemlich jüngerer Mann und gab ihr Anweisungen. "Ja mach dich scharf, Du Schlampe." Als er nackt war kniete er sich neben sie und sagte ihr, sie solle ihn steif blasen. Bereitwillig hörte sie auf zu masturbieren und sucht sein Glied, das sie streichelte und schliesslich in den Mund nahm. "Nein wichs Dich weiter, Du sollst mich nicht wichsen sonden blasen." Sie masturbierte also weiter und saugte an ihm weiter. "Mach ihn schön nass, du weisst ja, dass ich keine Vaseline benutze.

Ok, lass gut sein. Dreh dich auf den Bauch und heb den Arsch". Unterdessen wichste ich schon ziemlich heftig, ich sah wie er seinen triefenden Harten aus ihrem Mund zog und sich zwischen Ihre Beine kniete. Sie hielt sich die Arschbacken auseinander. "Ja, bitte, fick mich hart in den Arsch.". Er onanierte noch ein paar Streich, setzte dann seine Eichel an ihre Rosette und sagte. "Fleh mich an, dass ich zustosse"."Bitte bitte, stoss mich hart in den Arsch, du kannst alles dafür haben" Sie schrie auf, als er plötzlich zustiess und sein Ding, so klein war es auch nicht, bis zum anschlag in sie rammte. "Och, das ist gut, du bist so jungfräulich eng.. Ein Glück für mich, dass dein Alter nicht weiss, worauf Du stehst". Ihr winseln ging lansam in ein Stöhnen über.

"Geniesst Du es, Schlampe". "Ja, ja, fick mich weiter, der Schmerz macht mich geil", daraufhin waschte er ihr seine offene Hand auf die Arschbacke, dass diese rot wurde.

Er legte zu einem Art Spurt an und vögelte sie wie wild. Dann zog er ihn raus und fragte:"Wohin willst Du heute meine Sahne krigen, wie gestern oder soll ich deinen Darm füllen", "Ja bitte spritz mir nochmals in den Mund", sie drehte sich auf den Rücken und öffnete den Mund. Er kniete neben sie und wichste direkt vor ihrem Gesicht, unterdessen spritze ich mir den Anzug voll, ich musste jegliche Stönen unterdrücken, wobei in diesem Zustand hätte wohl keiner von beiden was mitgekriegt.

Er kündigte sich lauthals an, und spritze seinen ersten Schuss genau in ihren Mund. Sie schloss kurz ihren Mund um zu schlucken doch just traf sie der zweite vom Kinn bis ins Haar.

Jetzt gab er ihr seinen Harten in den Mund um noch ein paar Ergüsse, direkt in sie abzufeuern. "Komm, saug mich aus." diesmal hatt er keine Einwönde, dass sie hre Hände mit einsetze, heftig saugte sie und musste schliesslich sein erschlafftes Glied hergeben, das er ihr ins Gesicht rieb und das Sperma verschmierte um ihn abermals sauberlecken zu lassen.

"Hats Dir gefallen, Schlampe?". "Ja, du warst super, ich freue mich auf morgen, das wird auch eine premiere für mich".

Er stieg von ihr, schlüpfte schnell in seine Kleider und verschwand.

Ich entledigte mich meines versifften Anzugs und zog einen andern an. Noch immer lag meine Frau, mit der Augenbinde auf dem Bett. Sie streichelte ihr Gesicht und leckte danach ihre Finger. Als ich das Zimmer verliess, war sie erneut am masturbieren, doch ich nutzte die Gelegenheit um aus dem Haus zu kommen.

Ich ging in die nächste Knille, bestellte ein Bier und rief zuhause an. "Ich sei bereits am Flughafen und werde eine Taxi nehmen. In ca. einer halben Stunde bin ich zuhause."

Als ich nach Hause kam, war die Tür verschlossen, wie sie es immer ist, wenn ich nicht da bin und meine Frau kam im Bademantel mich freudig begrüssen.

"Ach, du hast Dich frisch gemacht, dass wir unsere lange Trennung gebührend feiern können, aber ich muss auch noch duschen, nach dieser stressigen Reise". Wir küssten uns, und wie ich vermutete, merkte ich überhaupt nichts davon, dass sie noch vor drei Viertelstunden voller Sperma eines fremden Mannes war.

Das machte mich noch geiler

Man kann es nicht glauben welche Sexgeschichten sich in einem katholischen Internat abspielen. Mit 18 besuchte ich noch die Oberstufe in einem streng geführten Mädcheninternat in Bayern. Die Ausbildung war sehr gut, aber das Leben dort war streng reglementiert. Unser gesamter Alltag war durch Vorschriften geregelt. Auch mussten wir Schuluniformentragen. Diese waren zumindest schick. Die Uniform bestand aus einem knielangen Rock, einer weißen Bluse und schwarzen Schuhen. Ich trug meistens noch eine Strumpfhose unter dem Röcken. So fühlte ich mich weiblicher. Meine üppige Oberweite sah in der Bluse enorm sexy aus. Nur gab es kaum Männer im Internat denen das hätte auffallen können.

Leider war es noch nie meine Stärke immer zu allem Ja und Amen zu sagen. So kam es das ich des öfteren Nachsitzen musste. Mein damaliger Mathelehrer, Herr Müller, war besonders streng. In seinem Unterricht musste man immer aufpassen und durfte nie kurz tratschten oder mal kichern. An einem Freitag Morgen, es war ein besonderes schöner und warmer Frühlingstag, tuschelte ich leise mit Jana, meiner Mitschülerin. Herr Müller bemerkte es prompt und verdonnerte uns beide zum Nachsitzen. Ausgerechnet Freitag nachmittags. Das Wochenende hätte nicht schlechter anfangen können.

Um 15.00 Uhr mussten Jana und ich uns in unserem Klassenzimmer einfinden. Herr Müller wartete bereits auf uns. Wir bekamen unsere Aufgaben von ihm und dann musste Jana in einen anderen Klassenraum. Ich vermutete, das er das Tat, damit wir nicht miteinander reden konnten. Also versuchte ich meine Matheaufgaben alleine zu lösen. In dem Raum war es extrem ruhig. Plötzlich nahm ich aber ungewohnte Geräusche wahr. Ich war mir nicht sicher was ich da genau hörte. Aber es weckte meine Neugierde. Leise stieg ich von meinem Stuhl auf und lief ganz vorsichtig zu der Türe des Nachbarsraums. Die Türe stand einen kleinen Spalt offen. Als ich durchschaute durchzuckte es meinen ganzen Körper. Meine Hände wurden nass und ich bekam wacklige Knie. Was ich dort sah erregte mich sehr.

Jana, meine zierlich blonde Mitschülerin kniete mit gespreizten Beinen vor unserem Mathelehrer. Dabei hatte sie seinen steifen Pimmel im Mund. Gekonnt lies sie den Schwanz tief in ihren Rachen gleiten. Dann wieder liebkoste sie die Eichel mit ihrer Zunge. Herr Müller knöpfte die Bluse von Jana auf. Janas kleine, aber wohlgeformte Titten kamen zum Vorschein. Er zwirbelte mit den Fingern an ihren hervorstehenden Brustwarzen. Jana reagierte mit einem wolligen stöhnen auf seine Berührungen. „Das hatte ich also von draußen wahrgenommen“, dachte ich, „die hatten also eine Sexgeschichte miteinander“.

Ich zwar schon selbst Sex gehabt, aber ich habe noch nie einem anderen Paar dabei zugesehen. Das Szenario vor meinen Augen löste eine ungewohnte Welle der Lust in mir aus. Meine Fotze war schlagartig nass. Wie gebannt starrte ich zu den zwei. Ich merkte erst gar nicht das meine Hand unter meinen Rock gewandert war. Mein Blick ging starr gerade aus und ich wichste dabei meinen Kitzler. Erst als ich mich selbst stöhnen hörte, merkte ich was ich da tat. Es war so geil zum spannen, das ich mir immer schneller den Kitzler rubbelte.

Herr Müller half Jana bei aufstehen und setzte sie mit dem Arsch auf das Lehrerpult. Er riss ein Loch in Janas Strumpfhose und tauchte mit seinem Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit seiner Zunge drang er in das kleine Fötzchen ein und fickte sie mit der Zunge. Ich konnte Janas stöhnen leise hören. Das machte mich noch geiler. Das kleine Fickluder genoss es wohl sehr von unseren Lehrer geleckt zu werden. Nach einiger Zeit stand Her Müller auf und stellte sich zwischen die Beine meiner Mitschülerin. Sein Schwanz ragte steil vor ihr auf. Ich konnte von meiner Position aus genau sehen wie er in sie eindrang. Seine pralle Eichel spaltete ihre Schamlippen in zwei. Mit einer gleichmäßigen Bewegung nach vorne drang er ganz in sie ein. Janas stöhnen wurde lauter und Herr Müller musste seine Hand über ihren Mund legen. Das dämpfte die Geräusche wieder. Aber jeder der in der Nähe war, wusste das hier eine Sexgeschichte am Laufen war.

 

Unser Mathelehrer stieß abwechselnd schnell zu, dann machte er wieder langsamer. Der Anblick des fickenden Paares war absolut fesselnd. Meine Hand steckte immer noch in meiner Pussy. Mit dem Mittelinger besorgte ich mir weiterhin. Immer wenn ich kurz vor dem Orgasmus war stoppte ich mein Fingerspiel. Ich wollte auf den Orgasmus von Herrn Müller warten. Ich wollte sein Sperma sehen. Sperma ist total mein Ding. Ich sah es gerne und ich schmeckte es noch lieber. In meinen bisherigenSexgeschichten habe ich auch immer den Schwanz total leer gepumpt.

Jana und ihr Ficker wechselten die Stellung. Sie stand jetzt breitbeinig vor dem Pult und Herr Müller bumste sie von hinten. Sein Becken klatschte mit den typischen Fickgeräuschen gegen ihren Po. Dabei klatschte er immer wieder mal mit der flachen Hand auf den Arsch. Von seinen Schlägen rötete sich ihr Haut leicht. Die leichten Schläge schienen Jana noch geiler zu machen. Er fickte sie jetzt schneller. Ihr seufzen nahm stetig zu. Er musste ihr wieder den Mund zuhalten. Dann bäumte sich ihr Oberkörper auf, seine Hand rutschte weg und ich konnte ein tiefes, zufriedenes Aufstöhnen hören. Jana war zum Orgasmus gefickt worden. Herr Müller zog seinen Pimmel aus der Fotze und Jana ging wieder vor ihm auf die Knie.

Er wichste sich mit der rechten Hand den Schwanz. Janas Zungenspitze kreiste derweil um seine feuchte Eichel. Auch sein Höhepunkt stand kurz bevor. Das konnte ich an seinem Gesicht erkennen. Ich freute mich schon sehr darauf sein Sperma spritzen zu sehen und dabei selbst zum Orgasmus zu kommen. Seine Hand bewegte sich schneller und schneller. Dann war es soweit. Jana öffnete ihren Mund soweit sie konnte. Sein erster Spritzer traf sie mitten auf die Stirn. Ein weißer Streifen zierte ihr Gesicht. Dann folgte ein weiter Schwall Sperma und traf ihren Mund. Es war so viel das sie mit dem Schlucken nicht hinterher kam und Sperma aus ihrem Mundwinkel tropfte. Als ich das sah, kam es mir auch in einem gewaltigen Beben. Ich versuchte nicht zu laut zu sein. Schließlich wollte ich unentdeckt bleiben. Meine Beine zitterten und ich hatte Schweißperlen auf der Stirn. So einen Höhepunkt hatte ich noch nie erlebt.

Jana leckte sich das Sperma von den Lippen und nahm zum Abschluß den Schwanz unseres Lehrers in den Mund. Sie leckte ihn brav sauber. Herr Müller verstaute seinen Pimmel wieder in der Hose und knöpfte diese zu. Jetzt war es höchste Zeit für mich wieder zu meinem Platz zurück zu schleichen. Auf Zehnspitzen eilte ich zurück. Kaum das ich saß öffnete sich die Türe und Herr Müller kam hinein. „Das war knapp“, dachte ich. Nach einem kurzen Blick verschwand er wieder aus dem Zimmer. Irgendwie war das Feuer in meinem Unterleib noch nicht erloschen. Deshalb beschloss ich es mir nochmal unter dem Tisch zu besorgen…

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