Buch lesen: «Porno-Erotik-Sex-Stories-7»

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Claudia Sperber

Porno-Erotik-Sex-Stories-7

Erotische Sex- und Pornogeschichten für unterwegs und zuhause

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Inhaltsverzeichnis

Titel

1. Da stand sie nun vor mir, mit ihren fünfzig Jahren und nur mit den Stiefeln bekleidet

2. Du warst ja ein richtiges Tier

3. Sie folgte Ihm ins Schlafzimmer, wo er Ihr ein paar Sachen zeigte

4. Sie jedoch sah mich nur kurz mit leuchtenden Augen an und stöhnte lustvoll

5. Oh mein Schatz das war einfach wunderbar und schickte ihr ein Küsschen

6. Erneut begann ich zu keuchen

7. Er hatte einen riesen Prügel der nur schwer in ihrer Muschi verschwand

8. Zusammen sinken wir auf den Boden

9. Sie griff in ihre Taschen und machte die Beine breit

10. Ich gleite wieder zu Deinem Schenkel herab

Impressum neobooks

1. Da stand sie nun vor mir, mit ihren fünfzig Jahren und nur mit den Stiefeln bekleidet

Die Geschichte begann im jahr 1990 als ich mein Abitur machte. Die Mädchen in meinem alter interessierten mich nicht. Ich hatte nur Augen für meine Deutschlehrerin. sie war Ende dreissig, etwa 1,65 Meter gross und hatte kleine geile Brüste. Wenn immer es möglich war suchte ich ihre Nähe. Leider bestand nie die Möglichkeit für mich ihr ganz nah zu sein. Nach bestandenem Abitur fasste ich all meinen Mut zusammen und gestand ihr, was ich für sie empfinde. Sie lächelte mich an und sagte, das sie sich sehr geschmeichelt fühlt. Aber mehr könne sie mir nicht geben.

So vergingen die Jahre und wir verloren uns aus den Augen, weil ich beruflich ins Ausland ging. Trotzdem träumte ich noch oft von ihr und davon was wir alles machen würden.

Nach langer Zeit trafen wir uns dann zufällig wieder. Sie war nun fünfzig Jahre alt, hatte aber von ihrem Reiz auf mich nichts verloren. Gerne nahm ich ihr Angebot an, auf einen Kaffee bei ihr vorbeizuschauen. Aufgeregt verbrachte ich die nächsten Stunden, bis ich endlich gegen sieben Uhr bei ihr vor der Tür stand. Bevor ich die Klingel betätigte, schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Wie würde der Abend verlaufen? Bleibt es nur bei dem Kaffee oder würden sich meine Phantasien endlich in die Tat umsetzen. Kurz nachdem ich klingelte öffnete sie mir die Tür. Sie hatte ein kurzes Strickkleid an und trug dazu hohe Stiefel. Wie mir auffiel nutze sie immer noch das gleiche Parfüm. mit einem Lächeln bat sie mich herein und wir nahmen im Wohnzimmer Platz. Bei einer Tasse Kaffe plauderten wir über alte Zeiten und was sich in den letzeten Jahren so ereignet hat. Babei erwischte ich mich dabei,das ich ihren Körper musterte. Sie hatte immer noch dieses gewisse etwas, was mich erregte. Langsam merkte ich, das die Hose in meinem Schritt eine grosse Beule aufwies. Unsicher rutschte ich im Sessel hin und her. Ich wollte ihr meine Gefühle gestehen, doch die Angst vor einer weiteren Absage liessen mich schweigen. Plötzlich stand sie auf, kam auf mich zu und in diesem Moment veränderte sich alles. Sie gab mir zu verstehen, wie froh sie war mich wieder zusehen, und würde mir nun alles geben wovon ich geträumt hatte. Langsam, aber doch zielsicher griff sie mir in den Schritt. Als sie merkte das mein Schwanz in voller Erwartung war, fielen alle Hemmungen. sie öffnete meine Hose und fing an, an meienm Schwanz zu saugen. Die Freude darüber liessen die Säfte in mir aufsteigen. Doch so schnell wollte ich noch nicht kommen. Ich wollte sie nun ganz spüren und den Fick meines Lebens erleben. Zu lange hatte ich darauf schon gewartet. Sie hob nun ihr Kleid und lies sich ganz langsam auf meinen Schwanz gleiten. Erst langsam und dann immer schneller bewegte sie sich auf und ab. Schon nach kurzer Zeit stiegen die Säfte in mir hoch und mit einem lauten Stöhnen spritzte ich ihr meine ganze Ladung in ihre Muschi. Danach verharrten wir noch einige Minuten in dieser Position. Glücklich und ein wenig enttäuscht über das schnelle Ende zog ich meinen immer noch steifen Schwanz heraus. Sie merkte mir die Enttäuschung wohl an und sagte mit einem Lächeln das der Abend noch lang ist. Dadurch ermutigt zog ich ihr das Kleid aus. Da stand sie nun vor mir, mit ihren fünfzig Jahren und nur mit den Stiefeln bekleidet. Mutiger geworden, nahm ich meinen Schwanz und steckte ihn in ihren Mund. Gierig fing sie an zu saugen, als wenn es das letzte Mal wäre. Nach kurzer Zeit merkte ich das ich komme. Ohne Vorwarnung schoss ich ihr meine ganze Ladung in den Mund. Sie kam mit dem schlucken nicht nach und so lief ihr ein teil aus dem Mund. Als sie mit dem schlucken fertig war leckte sie meinen Schwanz sauber und wollte nun ihrerseits verwöhnt werden. Gern war ich bereit nun ihre Wünsche zu erfüllen. Nachdem ich ihre Fotze ausgiebig geleckt habe, bat sie mich ihren Hintern zu verwöhnen. etwas überrascht davon wurde sie nun dominanter. Das übertraf nun alles was ich mir je gewünscht habe. Langsam fing ich an ihr kleines Poloch zu verwöhnen. Ich steckte erst einen dann mehr Finger hinein. Ihr Stöhnen wurde darauf hin immer intensiver. Und dann setze sie sich mit ihrem Hintern auf meinen Schwanz. Langsam glitt er in ihren Arsch. In sorge ihr weh zutun bewegte ich mich nur langsam auf und ab. Doch schon nach kurzer Zeit war ihr geiler Arsch soweit geweitet, das ich nun begann sie immer härter zu ficken. Ihr lautes Stöhnen machte mich nur noch geiler und wir erlebten einen Orgasmus der nicht geiler hätte sein können. Zufrieden lagen wir nun beide im Bett neben einander. Wir beschlossen gemeinsam uns die nächsten Tage zu treffen und die verlorene Zeit nach zu holen. Dabei wollten wir alle unsere Bedürfnisse und Wünsche verwirklichen. Bevor ich nach Hause ging nahm sie meinen Schwanz nochmal in den Mund und sie durfte den Geschmack meines Spermas spüren.

Wir verabredeten uns für den nächsten Tag. Kurz bevor ich zu ihr fuhr rief sie mich an ob ich einen speziellen Wunsch für den heutigen Tag hätte. Da mir ihre Stiefel vom Vortag gefielen, bat ich sie, sich in Leder zu kleiden und meine dominante Lehrerin zu spielen. Wortlos nahm sie das hin und bat mich pünktlich zu sein. Da stand sie nun in Stiefeln und Lederdessous vor mir. Ich hätte nicht gedacht, das eine Frau in ihrem Alter dazu bereit wäre. Und so durften wir dann noch einmal Schüler und Lehrerin sein, wie in alten Zeiten.

Seit diesen Tagen hat sich unser leben komplett verändert. Wir leben nun zusammen in einer Wohnung und geben uns ganz unseren Gefühlen und Neigungen hin. Trotz ihres Alters ist es das beste was mir passieren konnte. Ich hoffe wir werden noch viele schöne Tage erleben.

2. Du warst ja ein richtiges Tier

Mein Name ist Karin und ich möchte euch meine Geschichte erzählen. Sie handelt von mir, meinen Kindern,meinem Mann und – meinen Liebhabern. Eigentlich habe ich alles, was ich zum Glücklichsein brauche. Ich bin 33 Jahre alt, schlank, habe blondes, kurzgeschnittenes Haar und eine sehr gute Figur (trotz meiner beiden Kinder). Unsere Familie ist sehr wohlhabend, da mein Mann die Firma seines Vaters übernommen hat. Wir wohnen in einem hübschen Haus in einer netten Gegend am Stadtrand. Ich muss nicht zur Arbeit gehen und habe als einzige Beschäftigung die Erziehung unserer Kinder. Obwohl wir uns eine Putzfrau leisten können, mache ich freiwillig die Hausarbeit, damit mir nicht die Decke auf den Kopf fällt.

Warum also brauche ich neben meinem Mann auch noch Liebhaber? Ganz einfach, er ist ein Waschlappen und im Bett gibt es nichts langweiligeres als ihn. Aus diesem Grund habe ich schon vor einer ganzen Weile beschlossen, mir hin und wieder auch von anderen Männern die Höschen runterziehen zu lassen. Ehrlich gesagt fing es schon vor unserer Hochzeit an. Jan, der Bruder meines Mannes hat mich zwei Wochen vor der Hochzeit gefragt, ob es mir mit meinem Bruder nicht manchmal langweilig sei. Ich lächelte ihn nur an und das war für ihn Aussage genug. Wenn dem so sei, so stünde er mir immer zur Verfügung, wenn mich die Langeweile erdrückt.

Ich dankte ihm und sagte, dass ich eventuell auf sein Angebot zurückgreifen würde. Am Hochzeitstag selbst hat er mich dann irgendwann am Nachmittag von der Hochzeitsgesellschaft weggeführt und mich auf die Toilette des Restaurants geschleppt. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie er mirmein Kleid hochgehoben und mein Höschen herunter -gezogen hatte. Ohne Umschweife steckte er mir seinen Schwanz rein und spritzte zwei Minuten später in mich. Trotz der Kürze dieser ‚Begegnung’ stellte ich fest, dass er wirklich ein talentierter Liebhaber war und so geschah es, dass ich meinem Mann bereits am Hochzeitstag Hörner aufgesetzt hatte. Ich bedauerte, dass wir die Hochzeitsreise allein antraten, denn ursprünglich war geplant, dass Jan und seine Frau, die ebenfalls erst kurz zuvor geheiratet hatten, mit uns fliegen.

Sicher hätten sich da auch hin und wieder Gelegenheiten ergeben, mich von meinem Schwager verwöhnen zu lassen. Trotzdem, ganz treu war ich meinem Mann auch auf der Hochzeitsreise nicht. Er wollte unbedingt eine Hochseeangeltour unternehmen. Ich schlief jedoch lieber aus und blieb an diesem Tag im Hotel. Während des Frühstücks fiel mir einer der jungen, hübschen Kellner auf und ich probierte, ob es ausreichte, ihm durch dezente Nennung meiner Zimmernummer dazu zu bewegen, mich dort zu besuchen. Kaum war ich vom Frühstückstisch zurückgekehrt, klopfte es auch schon an der Tür und er kam, mit einer Flasche Champagner und einer Rose ins Zimmer.

Ich war gerade dabei, mir den Bikini anzuziehen, um zum Strand zu gehen. Der junge Kellner war jedoch so stürmisch und als Liebhaber so ausdauernd, dass ich meinen Bikini an diesem Vormittag nicht mehr brauchte. Wieder zu Hause kehrte der Alltag ein und ich musste feststellen, das mich der Sex mit Bernhard, meinem Mann, immer weniger befriedigte. Nach einer Weile wurde ich nicht mal mehr richtig feucht und nur mei-ne Phantasien an andere Männer machte es möglich, dass wir miteinander schliefen. Wir probierten in der Zeit auch, Kinder zu bekommen, doch es klappte nicht. Bernhard verzweifelte schon fast und auch ich dachte mir, dass Kinder die beste Möglichkeit seien, etwas Leben in unseren öden Ehealltag zu bringen.

So kam es, dass ich mich entschloss, auf andere Art und Weise schwanger zu werden, als durch meinen Mann. Wir schliefen zwar in der Zeit regelmäßig miteinander, doch fast jeden zweiten Tag kam Jan vorbei, während Bernhard an der Arbeit war. Immer vormittags von halb elf bis halb zwölf trieben wir es in unserem Schlafzimmer und es dauerte nicht lange, bis ich meinem Mann die fröhliche Botschaft meiner Schwangerschaft verkünden konnte. Als Tina, unsere Tochter, ein Jahr alt war, begannen wir auf mein Drängen hin, öfters mal auf Partys zu gehen. Bernhard fand das langweilig, doch ich genoss es, wie mich auf solchen Festen die fremden Männer umschwärmten.

So kam es, dass wir fast an jedem Wochenende auf einer Party einer seiner Geschäftsfreunde waren und Bernhard ahnte nicht, dass mir fast jeder der Männer schon mal unter den Rock gefasst hatte. Er profitierte allerdings auch davon, denn jedes Mal, wenn wir von einer Party nach Hause kamen, schliefen wir miteinander und ich war äußerst leidenschaftlich, da ich sehr aufgeheizt von den heftigen Flirts war. Meine Lust auf Sex wurde immer größer und ich entwickelte eine erste, längere Affäre mit Manfred, einem engen Geschäftsfreund von Bernhard. Fast auf jeder Party verschwanden wir gemeinsam auf einer Toilette oder in einem Kellerraum und er bumste mich jedes Mal gut durch.

Einmal hatte er mich auch an einem Abend zweimal durchgefickt und meine Pussy war ganz wund von seinem dicken Schwanz. Als wir nach Hause kamen und Bernhard sich wieder auf den Sex mit mir freute, hatte ich meinen Spaß daran, ihn mich nur mit der Zunge verwöhnen zu lassen. Ich war verwundert, dass er nicht misstrauisch wurde wegen dem Sperma, das aus meiner geschwollenen Pussy herauslief. Für meinen Geschmack wurde mir Manfred allerdings nach einiger Zeit zu frech. Er ließ keine Gelegenheit aus, mir bei einer Feier in den Ausschnitt oder zwischen die Beine zu fassen. Ich beschloss also, nur noch ganz oberflächliche Affären zur Befriedigung meiner sexuellen Bedürfnisse zu haben.

Dabei entwickelte ich jedoch einen gewissen Faible für die Gefahr und den gewissen Grad an Perversion, der bei meinen Affären fast schon zum Muss wurde. Unser zweites Kind zum Beispiel wurde gezeugt, als Bernhard den Rasen an unserem Haus mähte. Unser Nachbar, ein außerordentlich attraktiver Mann, gesellte sich zu ihm. Die beiden unterhielten sich kurz und Bernhard zeigte in meine Richtung. Der Nachbar wollte sich unsere Heckenschere ausleihen und ich sollte sie ihm aus dem Keller geben. Während Bernhard weiter den Rasen mähte, ging ich also mit unserem Nachbarn, der mir auf einem Straßenfest schon mal beim Tanzen seinen steifen Schwanz gegen den Bauch gepresst hatte, in den Keller.

Wir hielten uns nicht lange mit der Heckenschere auf, sondern kamen gleich zur Sache. Er drückte mich über die Werkbank im Keller, schob mein Kleid hoch, zerfetzte mein Höschen und rammte mir dann seinen Schwanz rein. Ich kam indem Moment, als sein Schwanz zum ersten Mal tief in mir steckte, doch er fickte mich noch mindestens zehn Minuten weiter. Ich protestierte und sagte ihm, er solle seinen Schwanz vorher rausziehen, denn es waren meine fruchtbaren Tage, doch er ließ sich davon nicht beirren, sondern schoss mir sein Sperma tief in den Bauch. Gerade in dem Moment schaltete Bernhard draußen den Rasenmäher aus.

Nach der Schwangerschaft mit Tim wurde mein sexueller Hunger immer größer. Auf jeder Feier in der Nachbarschaft hatte ich mindestens einen anderen Schwanz zwischen den Beinen und ich wurde immer gieriger danach. Das perverse daran war, dass ich in der Nacht dann auch immer noch mit Bernhard Sex machte. Er schöpfte scheinbar nie Verdacht, wenn er seinen Schwanz in meine, von fremdem Sperma gefüllte, Möse schob. Noch mehr geilte es mich jedoch auf, wenn er mich an solchen Abenden leckte. Das einzige, worauf ich achtete, war, dass er nicht meine spermaverschmutzten Höschen sah. Wenn es zwischen meinen Schamlippen heraussickerte, dachte er jedes Mal, ich sei so feucht wegen ihm.

Ich ließ mich immer ausgiebig von ihm ausschlürfen und genoss es nach einer Weile so sehr, dass er mich nicht mal mehr ficken durfte, nachdem er es mir mit der Zunge gemacht hatte. Das war allerdings auch häufig gar nicht mehr nötig, denn er rieb seinen Schwanz schon, während er mich leckte und spritzte schon frühzeitig ab. Im letzten Sommer ging er schon gegen halb elf von unserem Straßenfest nach Hause und ich genoss meine Freiheit, indem ich mich zuerst von einem Nachbarnhinter einer Hecke ficken ließ und dann noch einmal Sex mit dem Vater unseres Sohnes hatte. Wieder stieß er mich brutal von hinten, während ich mich an unserem Garagentor abstützte.

Danach betrat ich unser Schlafzimmer, warf mein Höschen in die Ecke und stieg so über meinen Mann, dass meine tropfende Pussy direkt über seinem Gesicht war. Er wachte auf und murmelte etwas von Müdigkeit, doch ich erstickte seinen Protest, indem ich mich auf ihn setzte und ihm befahl, meine Pussy zu lecken. Er wurde immer wacher und seine Zunge immer aktiver. Meine Geilheit steigerte sich so sehr, dass ich ihm dann befahl, mir seine Zunge in den Arsch zu stecken. Als er das tat, kam mein Orgasmus sofort. Der erste Orgasmus seit langer Zeit durch meinen Mann. Ich belohnte ihn, indem ich ihm den Schwanz lutschte und mir von ihm in den Mund spritzen ließ.

Er war so glücklich und empfing meinen folgenden Kuss gierig. Dabei ließ ich dann sein ganzes Sperma, dass ich im Mund hatte, in seinen Mund laufen und schob noch meine Zunge hinterher. Er hat es sehr genossen. Kurz darauf fiel mein Augenmerk auf unseren neuen Nachbarn, ein junger Mann, der sich mit seiner Frau ein Haus in unserer Gegend gekauft hatte. Jeden Morgen, wenn ich meinen Mann und die Kinder zur Haustür begleitete, ging er bei uns vorbei. Endlich mal ein Mann, der jünger ist als ich, dachte ich mir und wollte mir diese Abwechslung nicht entgehen lassen. Sein Hund war sehr neugierig und so kamen wir fast jeden Morgen kurz miteinander ins Gespräch.

Ein paar Tage später, ich hatte entgegen meiner Gewohnheiten noch einen Bademantel an, als mein Mann mit denKindern das Haus verließ, unterhielten wir uns wieder. Sein Blick wanderte begierig über meinen Körper und ich wusste, dass er scharf auf mich war. Also bat ich ihn auf einen Kaffee herein. Er sagte, dass er aber nicht viel Zeit hätte. Nun gut, diese wenige Zeit musste ich nutzen und richtete es so ein, dass er genug von meinen schlanken Beinen sehen konnte, als ich mich setzte. Ich wechselte während unseres Gesprächs ein paar mal die Sitzposition und achtete darauf, meinen Bademantel immer weiter nach oben zu schieben.

Es machte mir Spass, seine anfängliche Schüchternheit zu überwinden und meine Pussy war klitschnass vor Vorfreude. Allzu viele Aufforderungen benötigte er jedoch nicht, denn als ich erneut zur Arbeitsplatte ging, um Kaffee nachzugießen, stand er plötzlich hinter mir und presste sich fest an mich. Er raunte in mein Ohr, dass ich ein geiles Biest sei und er mich auf der Stelle ficken würde. Ich war bereit und fragte ihn, worauf er noch warte. Uuuh, es war unglaublich gut. Er hatte einen herrlich dicken Schwanz und auch bei ihm kam ich in dem Moment, in dem er zustieß. Zum Glück war ich so nass, dass mir mein Saft an den Beinen entlang lief.

Er hielt den Bademantel hoch und stieß mich von hinten, so fest er konnte. Ich war sehr angetan von seiner Stärke und er massierte meine kleinen, festen Brüste. Lange brauchte er allerdings nicht, bis er sich kraftvoll in mir entlud. Ich liebte es, wenn Männer viel spritzen und sich ein richtiges kleines Rinnsal an meinen Beinen bildete, doch ich bedauerte auch, dass es schon vorbei war. Um so erfreuter war ich, dass sein Schwanz hart in mir bliebund er nach einer kurzen Atempause wieder mit rhythmischen Bewegungen begann. Das war also der Vorteil, wenn man es mit einem jüngeren Mann trieb.

Ich hätte mich jetzt gern mit ihm in unser Schlafzimmer begeben, doch er hielt nichts davon, jetzt seinen Schwanz aus mir rauszuziehen. Er fickte mich diesmal noch härter und knetete jetzt auch meine Brüste dabei. Mein zweiter Orgasmus kam genau in dem Moment, als ich seine zweite Ladung in mich spritzen spürte. Leider musste er danach auch zur Arbeit, aber er versprach mir, am nächsten Morgen auch da zu sein. Und wie er da war. Kaum war das Auto meines Mannes um die Ecke gebogen, stürmte er auf unser Haus zu. Ich leckte mir die Lippen bei dem Anblick der Beule in seiner Hose.

An diesem Morgen hatte ich ein langes T-Shirt an und trug darunter einen wirklich hinreißenden Stringtanga. Bernhard hatte mich nach dem Aufstehen gefragt, warum ich so etwas morgens schon anziehe. Soviel zu seiner Phantasie. Jörg jedenfalls wusste etwas damit anzufangen, denn nachdem er mein T-Shirt ausgezogen hatte, bewunderte er erst einmal dieses süße Kleidungsstück und rieb seinen Schwanz daran. Diesmal hatte ich ihn gleich in unser Schlafzimmer gelotst und wir ließen uns etwas mehr Zeit. Er stieß mit seiner Schwanzspitze gegen meine Pussy, die immer noch unter diesem Stoff versteckt war und hauchte mir ins Ohr, dass er so geile Kleidungsstücke sehr mag.

Dann strich er an dem dünnen Stoffstreifen entlang, der zwischen meinen Arschbacken verlief und reizte mich dort mit seinem Finger so, dass ich in wenigen Sekunden einen Orgasmus bekam. Ich hielt es nicht länger aus unddrehte ihn auf den Rücken, weil ich jetzt unbedingt seinen Schwanz in meiner glitschigen Pussy spüren musste. Ich kniete über ihn, hielt seinen Schwanz fest in der Hand, zog mein Höschen unten zur Seite und rieb seine Eichel an meinen Schamlippen. Plötzlich zuckte er und spritzte eine Riesenladung gegen meine Pussy. Ich genoss das Gefühl dieser Spritzer und erst als es vorbei war, ließ ich mich runter auf seinen dicken Schwanz.

Es folgte ein kurzer Ritt, währenddessen er mich wild küsste und an meinen Brüsten lutschte, die ich ihm bereitwillig hinhielt. Wieder freute ich mich über die Kraft seiner Jugend, als er kurze Zeit später zum zweiten mal in mir kam und mich danach in einem großen Fleck aus Sperma auf dem Bett liegen ließ. Er küsste mir zum Abschied beide Arschbacken und sagte mir, dass er sich um meinen geilen Arsch in nächster Zeit etwas mehr kümmern wollte. Befriedigt schlief ich noch ein Weilchen und freute mich auf den nächsten Tag. An diesem Abend wollte Bernhard auch mal wieder etwas Sex, doch entgegen meiner Gewohnheit ließ ich ihn abblitzen, denn ich wollte am nächsten Morgen richtig heiß auf Jörg sein.

Mit einer gewissen Vorfreude verabschiedete ich am nächsten Morgen meine Familie an der Tür. Jörg war noch nicht zu sehen und so nutzte ich die Zeit, um mir etwas anderes anzuziehen. Um seiner Vorliebe für scharfe Kleidung nachzukommen, entschied ich mich, nur eine Schürze zu tragen, sonst nichts. Die Schürze war sehr kurz, so dass sie vorn gerade die sauber geschnittene Behaarung meiner Pussy bedeckte. Sie besaß außerdem zwei Träger, die gerade so breit wa-ren, um meine Brüste notdürftig zu verbergen. Der Clou aber war, dass die Schürze hinten offen war und die Schleife der Schürze das einzige war, was meinen Hintern bedeckte.

Statt eines Stringtangas entschied ich mich für hochhackige Schuhe. Als ich mich im Spiegel betrachtete, war ich sehr zufrieden und streichelte mich kurz zwischen den Beinen. Eine eindeutigere Aufforderung, gefickt zu werden, kann man durch Kleidung nicht aussprechen. Das war auch der Effekt, den ich auf Jörg hatte, als er das Haus betrat. Er lächelte mich an und die Geilheit war ihm ins Gesicht geschrieben. Er küsste mich und fasste mir dabei gleich an meine klitschnasse Möse. Ich stöhnte in seinen Mund, dass er zu früh hier sei und ich noch die Hausarbeit machen müsse. Er erriet, was ich vorhatte und lieb mich los.

Ich ging zu Spüle und ließ Wasser einlaufen. Beim Blick über meine Schulter sah ich, wie er gierig meinen Arsch anstarrte und ich genoss dieses Gefühl. Während das Wasser einlief, kniete er sich hinter mich und küsste meine Arschbacken, die ich ihm entgegenschob. Dann spreizte ich etwas die Beine und forderte ihn auf, erst Mal gründlich meine Pussy zu lecken. Er entgegnete, dass ich so nass sei, dass er bereits bei meinen Oberschenkeln beginnen müsse, doch im nächsten Moment hatte ich seine Zunge zwischen meinen Schamlippen. Ich stöhnte und forderte ihn auf, meinen Kitzler zu lecken, doch statt dessen schob er mir zwei Finger in die Pussy und leckte jetzt in der Spalte zwischen meinen Arschbacken.

Ich bückte mich etwas, um ihm besseren Zugang zu gewähren und als ich zwischen meine Beine blickte, sah ich, wie ihm mein Mösensaft an der Hand herunterlief. Mein Orgasmus überwältigtemich fast und ich schrie bei diesem erlösenden Gefühl. Jörg fackelte jetzt nicht lange, sondern zog mich von der Spüle fort und warf mich auf den noch gedeckten Frühstückstisch. Ich hob meine Beine an und er rammte mir seinen dicken Schwanz in meine überschäumende Möse. Mein Orgasmus hörte bei diesem geilen Fick gar nicht auf und ich flehte ihn an, mich noch härter zu bumsen. Kurz bevor er kam, wollte er seinen Schwanz rausziehen und mir auf die Brüste spritzen.

Ich umklammerte ihn jedoch fest mit meinen Beinen und hielt ihn in mir fest, weil ich es liebte, wenn meine Pussy mit so viel Saft überschwemmt wird. Nach seinem Orgasmus wurden seine Bewegungen etwas ruhiger, doch er ließ seinen Schwanz in mir stecken. Gerade als er jedoch wieder etwas Tempo aufnehmen wollte, hörten wir, wie die Haustür aufgeschlossen wurde. ’Oh Gott, mein Mann’, dachte ich mir und schickte Jörg zur Treppe, die zu den Kinderzimmern führte. Ich schaffte es gerade noch, einige Dinge auf dem Küchentisch wieder anzuordnen, als Bernhard die Küche betrat. Hallo Schatz, ich war schon am Büro, als ich bemerkt habe, dass ich die Schlüssel zu Hause gel…Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf als er mich in dieser geilen Schürze vor sich stehen sah.

Mein Kopf fühlte sich noch heiß an und er musste mir eigentlich ansehen, dass ich frisch gefickt war. Sein Schwanz wuchs augenblicklich und bevor er irgendwelche Fragen stellen konnte, fiel ich ihm ins Wort: Ich weiß. Ich wusste auch, dass du noch mal nach Hause kommen würdest. Ich freute mich über meine Geistesgegenwärtigkeit. Und deshalb hab’ ich mich für dich et-was schick gemacht, weil ich dir sagen wollte, wie leid es mir tut, dich gestern Abend abgewiesen zu haben. Mit diesen Worten ging ich langsam zurück, bis ich mit meinem nackten Hintern an die Kante des Küchentisches stieß. Ich stellte einen Fuß auf den Stuhl und setzte mich dann auf den Tisch, genauer gesagt, auf Bernhards Platz am Tisch.

Langsam spreizte ich die Beine und hoffte, dass er das Sperma in meinen dichten, kurzen Schamhaaren nicht als solches erkannte. Hast du heute Morgen überhaupt genug gefrühstückt? fragte ich mit verführerischer Stimme und nahm mir eine Brötchenhälfte, um sie auf meinen Oberschenkel zu legen. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen und er dachte gar nicht mehr an seine Büroschlüssel. Wie in Trance kam er auf mich zu und setzte sich auf seinen Stuhl, genau zwischen meine Beine. Ich platzte fast vor Geilheit, dass er gleich meine frisch gefickte Pussy lecken würde. Möchtest du nicht noch ein Brötchen? Vielleicht mit Honig? Meinem Honig?Ich nahm die Brötchenhälfte und presste sie mit der Innenseite an meine Busse.

Bernhard hielt es jedoch nicht aus, sondern zog das Brötchen weg und tauchte mit seinem Gesicht zwischen meine Schenkel. Ja, leck’ mich, leck meine Busse, feuerte ich ihn an und er schlürfte Jörgs und meine Säfte aus meiner Busse heraus. Zwischendurch sah er mich kurz an und ich musste fast lachen, denn sein ganzes Gesicht war nass mit den Säften. Ich stöhnte ihm etwas vor und täuschte dann einen Orgasmus vor, damit die Sache ein Ende hatte. Er jedoch erhob sich und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Oh Schatz, willst du deinen hübschen Schwanz in mich stecken? fragte ich mit süßer Stimme und überlegte, wie ich ihn davon abbringen konnte.

Ich glaube, heute würde ich dir gern Zusehen, wie du’s dir selber machst. Ich blickte mich kurz um. Oh ja, stell’ dich an die Spüle und reib’ deinen Schwanz. Ich wasche in der Zeit ab und wenn du kommst, spritzt du mir an mein Bein. Ich weiß zwar nicht, wie ich auf diese Idee kam, aber sie war verrückt genug, um ihn anzutörnen. Ich wusch tatsächlich ab und stachelte ihn mit geilen Worten an, während er wie ein wilder seinen Schwanz wichste. Als es ihm kam, hielt ich ihm mein Bein und meine linke Pobacke hin und er richtete seinen Schwanz darauf.

Was für ein jämmerlicher Anblick. Das Sperma quoll aus ihm heraus und fiel auf mein Bein. Ich musste fast schon wieder lachen, als es mich nur noch am Knie traf. Trotzdem lobte ich ihn, wie scharf er das gemacht hat und erinnerte ihn daran, dass er jetzt ins Büro müsse. Tief befriedigt schnappte er sich die Schlüssel und verabschiedete sich von mir. Als er bereits an der Haustür war, rief ich ihn jedoch noch einmal zurück. Ich ging ihm entgegen und lächelte ihn verführerisch an. Du hast dein Frühstück vergessen, flötete ich und hielt ihm die Brötchenhälfte hin. Er strahlte über das ganze Gesicht und betonte noch einmal, wie geil ich ihn immer machen würde.

Mit einem Kuss verabschiedeten wir uns voneinander. Kaum war Bernhards Wagen aus dem Haus, kam Jörg wieder in die Küche und noch während ich meinem Mann vom Fenster zu winkte, kniete er hinter mir und tätschelte meinen Arsch. Los, mach das Fenster auf und sprich noch mal mit ihm. forderte mich Jörg mit hinterlis-tigern Ton auf. Ich öffnete das Fenster. Bernhard. In dem Moment spürte ich Jörgs Zunge zwischen meinen Arschbacken. Ich zischte durch die Zähne und Bernhard sah mich vom Auto aus fragend an. Ich wollte nur wissen, wann du nach Hause kommst, fragte ich lächelnd, du weißt schon, warum.

Bernhard fühlte sich geschmeichelt. Ich mache heute pünktlich um halb fünf Schluss. Ich zuckte, denn Jörgs freche Zunge geilte mich unheimlich auf. Uuuh, wie er leckte. Mir schoss vor Geilheit der Saft in die Busse. Schön, ich freue mich auf dich. Er warf mir noch eine Kusshand zu und ich schloss das Fenster. Jörg drängte mich sofort zum Tisch und ich legte meinen Oberkörper darauf. Meinen Arsch streckte ich heraus und stellte meine Füße weit auseinander. Jörg schnappte sich vom Tisch ein Marmeladenglas und ließ reichlich von dem süßen, klebrigen Zeug auf meinen Arsch tropfen. Ich stöhnte vor Geilheit, als er sich wieder bückte und alles ableckte.

Dann plötzlich spürte ich, ohne weitere Vorankündigungen, seine Schwanzspitze an meinem Arsch und im nächsten Moment stieß er zu. Nie zuvor wurde ich so gefickt. Außer Bernhards und Jörgs Zunge war ich dort jungfräulich, doch nach dem ersten Schmerz genoss ich es und auch Jörg nahm jetzt Tempo auf und stieß mich rhythmisch. Er beugte sich über mich und flüsterte mir in mein Ohr, was für ein Luder ich sei, wie ich meinen Mann hintergehen würde und wie geil ihn das alles gemacht hatte. Ich genoss diese scharfen Worte und stöhnte zurück, dass ich noch viel mehr mit ihm vor-hatte.

Dann schob er seine Hand zwischen meine Beineund rieb über meinen erregten Kitzler. Nur wenige Bewegungen seiner Finger reichten, um mich zum Orgasmus zu bringen und meine Zuckungen führten dazu, dass er wenige Sekunden später in meinem Arsch abspritzte. Das war wirklich wild und ich bedauerte, dass er kurz danach zur Arbeit musste. Ich brachte ihn noch zur Tür: Willst du nicht um kurz vor vier noch mal hier vorbeikommen. Schließlich will ich meine hübsche Verkleidung nicht nur für meinen Mann tragen. Er lächelte und sagte, dass er versuchen wollte, heute früher Schluss zu machen. Vollkommen befriedigt und in Vorfreude auf die kommenden Ereignisse machte ich mich jetzt an die Hausarbeit.

Der kostenlose Auszug ist beendet.

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