Aber des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit

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Aber des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit
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Herausgeber: Schnorr, Robert R. (+ 22.07.2001) und Schnorr, Christopher D.

Titel: Aber des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit

Untertitel: Re-Formation in 95 Anagrammgedichten

Veröffentlichungsjahr: 2017

Rechte:

In bzw. mit diesem Werk finden folgende gesetzliche Bestimmungen mit den daraus resultierenden Rechten und Pflichten, die sich aus dieser Veröffentlichung ergeben, Berücksichtigung:

1. Urheberrechtsgesetz vom 9. September 1965 (BGBl. I S. 1273), das zuletzt durch Artikel 216 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist

2. Niedersächsisches Pressegesetz (NPresseG) vom 22. März 1965 letzte berücksichtigte Änderung: Überschrift und §§ 9 und 24 geändert sowie § 25 aufgehoben durch Artikel 2 des Gesetzes vom 11.10.2010 (Nds. GVBl. S. 480) :

Daraus wesentliche Abschnitte werden wiedergegeben und, soweit nötig bzw. dem Inhalte nach darin gefordert, ergänzt oder kommentiert oder ausgeführt.

Zu 1.:

§ 1 Allgemeines. Die Urheber von Werken der Literatur, Wissenschaft und Kunst genießen für ihre Werke Schutz nach Maßgabe dieses Gesetzes. Abschnitt 2 Das Werk § 2 Geschützte Werke (1) Zu den geschützten Werken der Literatur, Wissenschaft und Kunst gehören insbesondere: 1. Sprachwerke, wie Schriftwerke, Reden und Computerprogramme; § 3 Bearbeitungen. Übersetzungen und andere Bearbeitungen eines Werkes, die persönliche geistige Schöpfungen des Bearbeiters sind, werden unbeschadet des Urheberrechts am bearbeiteten Werk wie selbständige Werke geschützt. Die nur unwesentliche Bearbeitung eines nicht geschützten Werkes der Musik wird nicht als selbständiges Werk geschützt. § 5 Amtliche Werke (1) Gesetze, Verordnungen, amtliche Erlasse und Bekanntmachungen sowie Entscheidungen und amtlich verfasste Leitsätze zu Entscheidungen genießen keinen urheberrechtlichen Schutz. (2) Das gleiche gilt für andere amtliche Werke, die im amtlichen Interesse zur allgemeinen Kenntnisnahme veröffentlicht worden sind, mit der Einschränkung, dass die Bestimmungen über Änderungsverbot und Quellenangabe in § 62 Abs. 1 bis 3 und § 63 Abs. 1 und 2 entsprechend anzuwenden sind. (diesen Bestimmungen ist mit der hier erfolgten Zitierweise Folge geleistet) § 6 Veröffentlichte und erschienene Werke (1) Ein Werk ist veröffentlicht, wenn es mit Zustimmung des Berechtigten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden ist. (2) Ein Werk ist erschienen, wenn mit Zustimmung des Berechtigten Vervielfältigungsstücke des Werkes nach ihrer Herstellung in genügender Anzahl der Öffentlichkeit angeboten oder in Verkehr gebracht worden sind. Ein Werk der bildenden Künste gilt auch dann als erschienen, wenn das Original oder ein Vervielfältigungsstück des Werkes mit Zustimmung des Berechtigten bleibend der Öffentlichkeit zugänglich ist. Abschnitt 3 Der Urheber § 7 Urheber ist der Schöpfer des Werkes. (eigentlicher Urheber des vorliegenden Werkes ist der Schöpfer selbst, insofern sind mein Vater, Robert R. Schnorr und ich, Christopher D. Schnorr, lediglich Miturheber, besser, redaktionell tätige Herausgeber der gefundenen Texte. Die Ehre der Urheberschaft gebührt Gott allein) § 8 Miturheber (1) Haben mehrere ein Werk gemeinsam geschaffen, ohne dass sich ihre Anteile gesondert verwerten lassen, so sind sie Miturheber des Werkes. (2) Das Recht zur Veröffentlichung und zur Verwertung des Werkes steht den Miturhebern zur gesamten Hand zu; Änderungen des Werkes sind nur mit Einwilligung der Miturheber zulässig. Ein Miturheber darf jedoch seine Einwilligung zur Veröffentlichung, Verwertung oder Änderung nicht wider Treu und Glauben verweigern. Jeder Miturheber ist berechtigt, Ansprüche aus Verletzungen des gemeinsamen Urheberrechts geltend zu machen; er kann jedoch nur Leistung an alle Miturheber verlangen. (3) Die Erträgnisse aus der Nutzung des Werkes gebühren den Miturhebern nach dem Umfang ihrer Mitwirkung an der Schöpfung des Werkes, wenn nichts anderes zwischen den Miturhebern vereinbart ist. (4) Ein Miturheber kann auf seinen Anteil an den Verwertungsrechten (§ 15) verzichten. Der Verzicht ist den anderen Miturhebern gegenüber zu erklären. Mit der Erklärung wächst der Anteil den anderen Miturhebern zu. § 11 Allgemeines Das Urheberrecht schützt den Urheber in seinen geistigen und persönlichen Beziehungen zum Werk und in der Nutzung des Werkes. Es dient zugleich der Sicherung einer angemessenen Vergütung für die Nutzung des Werkes.§ 12 Veröffentlichungsrecht (1) Der Urheber hat das Recht zu bestimmen, ob und wie sein Werk zu veröffentlichen ist. (2) Dem Urheber ist es vorbehalten, den Inhalt seines Werkes öffentlich mitzuteilen oder zu beschreiben, solange weder das Werk noch der wesentliche Inhalt oder eine Beschreibung des Werkes mit seiner Zustimmung veröffentlicht ist. § 13 Anerkennung der Urheberschaft Der Urheber hat das Recht auf Anerkennung seiner Urheberschaft am Werk. Er kann bestimmen, ob das Werk mit einer Urheberbezeichnung zu versehen und welche Bezeichnung zu verwenden ist. § 14 Entstellung des Werkes Der Urheber hat das Recht, eine Entstellung oder eine andere Beeinträchtigung seines Werkes zu verbieten, die geeignet ist, seine berechtigten geistigen oder persönlichen Interessen am Werk zu gefährden.

Zu 2.:

§ 1 (1) Die Presse ist frei. Sie ist berufen, der freiheitlichen demokratischen Grundordnung zu dienen. (2) Die Freiheit der Presse unterliegt nur den Beschränkungen, die durch das Grundgesetz zugelassen sind. (3) Berufsorganisationen der Presse mit Zwangsmitgliedschaft und eine mit hoheitlicher Gewalt ausgestattete Standesgerichtsbarkeit der Presse sind unzulässig. § 2 Zulassungsfreiheit Die Pressetätigkeit einschließlich der Errichtung eines Verlagsunternehmens oder eines sonstigen Betriebs der Presse darf von irgendeiner Zulassung nicht abhängig gemacht werden. Die Presse erfüllt eine öffentliche Aufgabe, wenn sie in Angelegenheiten von öffentlichem Interesse Nachrichten beschafft und verbreitet, Stellung nimmt, Kritik übt oder auf andere Weise an der Meinungsbildung mitwirkt. § 6 Sorgfaltspflicht der Presse Die Presse hat alle Nachrichten vor ihrer Verbreitung mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf Inhalt, Herkunft und Wahrheit zu prüfen. Sie ist verpflichtet, Druckwerke von strafbarem Inhalt freizuhalten. (alle vorliegenden Anagramme sind nach bestem Wissen und Gewissen dem Buchstabenbestand nach überprüft und sollten demnach den Ansprüchen an den rein anagrammatisch betrachteten Wahrheitsanspruch genügen. Sollte sich trotzdem eine Buchstabenungleichheit zwischen Quelltext und resultierendem Text ergeben, ändert das nichts am hier vorgestellten Prinzip des Anagrammes mit Sinn. Es wird darüber hinaus um Nachricht an den noch lebenden Herausgeber oder die bzw. den Erben der Urheberrechte gebeten, damit an geeigneter Stelle, vorzugsweise auf der Homepage www.anagramme-mit-sinn.de, eine berichtigende Darstellung erfolgen kann). § 7 (1) Druckwerke im Sinne dieses Gesetzes sind alle mittels der Buchdruckerpresse oder eines sonstigen zur Massenherstellung geeigneten Vervielfältigungsverfahrens hergestellten und zur Verbreitung bestimmten Schriften, besprochenen Tonträger, bildlichen Darstellungen mit und ohne Schrift und Musikalien mit Text oder Erläuterungen. § 8 (1) Auf jedem im Geltungsbereich dieses Gesetzes erscheinenden Druckwerk müssen Name oder Firma und Anschrift des Druckers und des Verlegers genannt sein, beim Selbstverlag Name und Anschrift des Verfassers oder des Herausgebers. (Anschrift des noch lebenden Herausgebers: Muehlenweg neun, D-Hespe) § 9 Persönliche Anforderungen an den verantwortlichen Redakteur (1) Als verantwortlicher Redakteur darf nicht tätig sein und nicht beschäftigt werden, wer 1. seinen ständigen Aufenthalt weder in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union noch in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum hat, 2. infolge Richterspruchs die Fähigkeit, ein öffentliches Amt zu bekleiden oder Rechte aus öffentlichen Wahlen zu erlangen, oder das Recht, in öffentlichen Angelegenheiten zu wählen oder zu stimmen, nicht besitzt, 3. nicht unbeschränkt geschäftsfähig ist oder wer aufgrund einer psychischen Krankheit oder einer geistigen oder seelischen Behinderung unter rechtlicher Betreuung steht, 4. wegen einer Straftat, die er durch die Presse begangen hat, nicht unbeschränkt gerichtlich verfolgt werden kann. § 11 Gegendarstellungsanspruch (1) Der verantwortliche Redakteur und der Verleger eines periodischen Druckwerks sind verpflichtet, eine Gegendarstellung der Person oder Stelle zum Abdruck zu bringen, die durch eine in dem Druckwerk aufgestellte Tatsachenbehauptung betroffen ist. Die Verpflichtung erstreckt sich auf alle Nebenausgaben des Druckwerks, in denen die Tatsachenbehauptung erschienen ist. (Gegendarstellungen im Sinne anderslautender Anagramme werden gern entgegengenommen und veröffentlicht. Der Austausch ist sogar besonders gewünscht. Für diesen Zweck ist als geeignete Stelle im Sinne eines interaktiven Buchwerkes ein Menüpunkt auf der Homepage www.anagramme-mit-sinn.de vorgesehen.).§ 12 Ablieferungspflicht der Verleger und Drucker (1) Von jedem Druckwerk, das im Geltungsbereich dieses Gesetzes verlegt wird oder das als Verlagsort einen Ort innerhalb des Geltungsbereiches neben einem anderen Ort nennt, hat der Verleger ein Stück binnen eines Monats nach dem Erscheinen kostenfrei an die Niedersächsische Landesbibliothek in Hannover abzuliefern (Pflichtexemplar). (Das erfolgt mit Vergnügen).

Inhalt

Prolog für beherzt Neugierige

Das Anagramm entsteht durch Umschmelzen der Elemente eines Wortes zu einem Neuen.

Das Anagramm ist der Auferstehungsleib des geopferten Wortes.

 

Kapitel 1 - Für Verzweifelnde

Aber des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit

Alles Erdreich ist ein Friedhof. Robert Walser

Der Tod ist die Sehnsucht meines Lebens

Das Leben, ein schlechter Traum

Das kleine bisschen, das ich will, du bringst es niemals

Im Staub dieses Lebens

Es gibt doch keinen Trost. Dagmar Nick

Dunkle, fühllose und lieblose Mächte bestimmen das menschliche Schicksal. Sigmund Freud

Der Glaube an den persönlichen Gott als Schöpfer von Himmel und Erde – das ist eigentlich weg bei uns in Westeuropa. Franz König

Gott gibt die Nüsse, aber er knackt sie nicht auf. Goethe

Und Gott sprach: Es werde Licht. Und es ward Licht.

Kapitel 2 - Für Zweifelnde

Aber des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit

Untreue schlägt den eigenen Herrn

Wladimir, sei vernünftig, du hast noch nicht alles versucht… Estragon

Der Mensch ist gut, aber oft versteht er nichts. Janusz Korczak

Werde ich Dir einmal begegnen?

Ich persönlich kann nicht glauben, dass dreimal Currywurst, zweimal Pommes frites und einmal Mayonnaise eine tiefere Bedeutung haben. Bernhard Ammeling

Auf Wunsch von Professor Seiler: „Das Brötchen kostet zwanzig Pfennig.“

Was mich ein bisschen erschreckt hat bei Ihren Darlegungen, ist die Totalität des Ansatzes. Martin Hüneke

Kapitel 3 - Für Suchende

Aber des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit

Gibt es eine prästabilierte Harmonie von Natur und Sprache. Carl Friedrich von Weizsäcker

Die Lösung des Rätsels des Lebens in Raum und Zeit liegt außerhalb von Raum und Zeit. Ludwig Wittgenstein

Wo gehen wir denn hin. Immer nach Hause. Novalis

Es ist der Geist, der sich den Körper baut. Schiller

Was heißt denn bloßes Spiel, nachdem wir wissen, dass gerade das Spiel und nur das Spiel es ist, was den Menschen vollständig macht ? Schiller

Meine Liebe ist groß wie die weite Welt und nichts ist außer ihr. Wie die Sonne alles erwärmt, erhellt, so tut sie der Welt von mir. Christian Morgenstern

Kapitel 4 - Für Empfängliche

Aber des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit

Der Bischof muss ein Gespür dafür haben, wo der Geist Gottes sich regt und Neues aufbricht. Joseph Kardinal Höffner

(Gespür)

(Wo der Geist Gottes sich regt)

(Neues bricht auf)

(Der Bischof)

(Joseph Kardinal Höffner)

Kapitel 5 – Danklieder für glücklich fündig Gewordene

Aber des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit

Herr, Du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn Du hast alle Dinge geschaffen

Und durch Deinen Willen haben sie das Wesen und sind geschaffen.

Herr, Du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn Du hast alle Dinge geschaffen und durch Deinen Willen haben sie das Wesen und sind geschaffen.

Das Lamm, das erwürget ist, ist würdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Preis und Lob.

Dem, der auf dem Stuhl sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich

Im Wort geschieht die Wandlung des einen Seins vom Ich zum Du

In jedem Augenblick in Gottes Hand

Kapitel 6 - Das ewige Wort zwischen den zeitlichen Zeilen

Aber des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein

Der Geist ist’s, der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze.

An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen

TO DE RHEMA KYRIU MENEI EIS TON AIONA

VERBUM AUTEM DOMINI MANET IN AETERNUM

BUT THE WORD OF THE LORD ENDURETH FOREVER

MAIS LA PAROLE DU SEIGNEUR DEMEURE ETERNELLEMENT

Kapitel 7 - Für Vertrauende das Vater unser

Aber des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit

Vater unser, der du bist im Himmel

Geheiligt werde dein Name,

Dein Reich komme

Dein Wille geschehe, wie im Himmel, also auch auf Erden

Unser täglich Brot gib uns heute

Und vergib uns unsere Schuld, wie wir vergeben unseren Schuldigern

Und führe uns nicht in Versuchung

Sondern erlöse uns von dem Bösen

Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen

Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Kapitel 8 - Für Zuversichtliche

Aber des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit

Was bleibet aber, stiften die Dichter. Hölderlin

Diese zerrissene, geistig und physisch zerstörungs F Ä H I G E Welt braucht das Zeugnis von einer Kraft, die versöhnt und verbindet, sowie Gemeinschaft stiftet. Helmut Hild

Diese zerrissene, geistig und physisch zerstörungs G E F Ä H R D E T E Welt braucht das Zeugnis von einer Kraft, die versöhnt und verbindet, sowie Gemeinschaft stiftet. Helmut Hild

Alles, was Odem hat, lobe den Herrn! Halleluja!

Und die Kräfte der Himmel werden sich bewegen

Und alsdann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohns am Himmel

Die zukünftige Einwohnung des Heiligen Geistes im Menschen bedeutet soviel als eine fortschreitende Inkarnation Gottes. Carl Gustav Jung

Das Bewusstsein muss erwachen, dass alles materielle Handeln und alles, was ihm dient, ein Bauen am irdischen und überirdischen Leibe der Menschheit bedeutet. Walther Rathenau

Wir stehn und stemmen uns an unsre Grenzen – und reißen ein Unkenntliches herein. Rainer Maria Rilke

Kapitel 9 - Für Harrende

Aber des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit

Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Luther

Ich habe nicht zum Samen Jakobs vergeblich gesagt: Suchet mich!

Ein Wort gibt das andere

Es liegt in deiner Hand

Und wenn sie nicht gestorben sind

Wie schön leuchtet der Morgenstern

Wäre es möglich, auch in den Gesetzen der Physik einen Abglanz Gottes zu finden? Carl Friedrich von Weizsäcker

Kapitel 10 - Für geführte Freie

Aber des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit

Und ein Regenbogen war um DEINEN Stuhl

Und ein Regenbogen war um deinen Stuhl

Und ein Regenbogen war um DEN Stuhl

gleich anzusehen wie ein Smaragd

Und ein Regenbogen war um den Stuhl, gleich anzusehen wie ein Smaragd

Wer anklopf- , dem wird aufgetan, wer bittet, dem wird gegeben. Jesus

 

Wer anklopft, dem wird aufgetan, wer bittet, dem wird gegeben. Jesus

Alles Zustandekommen von Wirklichkeit muss Seinen zureichenden Grund haben

Kapital 11 - Für Bewahrte

Aber des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit

Wo die Fremde, der Zufall und das Nichts waren, soll Heimat, Identität und Gott sein. Dorothee Sölle

Ist der Mensch ein wunderliches Geschöpf

Hinter dieser reinen Stirne

Liebet euch untereinander

Wenn der Meister euch ängstigt, fragt die große Natur um Rat. Hölderlin

Wenn ihrs nicht fühlt, ihr werdet´s nicht erjagen. Goethe

Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Dietrich Bonhoeffer

Kapitel 12 - Für Belebte

Aber des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit

Nicht selten wählen sich große Einfälle, um zur Welt zu kommen, recht kleine Geister aus. Franz Werfel

Der liebe Gott würfelt nicht. Albert Einstein

Freiheit ist immer nur Freiheit des anders Denkenden. Rosa Luxemburg

Halte, was du hast, dass niemand deine Krone nehme!

Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar. Paul Klee

O verlerne die Zeit, dass nicht dein Antlitz verkümmre und mit dem Antlitz das Herz. Hans Carossa

Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort und fort, und die Welt hebt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort. Eichendorff

Gesang Weylas. Du bist Orplid, mein Land! Das ferne leuchtet. Eduard Mörike

Edel sei der Mensch, hilfreich und gut

Wir dürfen niemals in der Seele den Gedanken aufkommen lassen, in den Logoi sei kein Halt. Platon

Die Wörter sind die lebendigen Augen des Geheimnisses. Velimir Chlebnikov

Die Wörter sind die lebendigen Augen des Geheimnisses. Welimir Wladimirowitsch Chlebnikow

Selig, die zum Hochzeitsmahl des Lammes geladen sind

EPILOG – Für befreit Liebende und Geliebte

Aber des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit