Urlaub mit Freunden (Teil 1)

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Urlaub mit Freunden (Teil 1)
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Caroline Milf

Urlaub mit Freunden (Teil 1)

Erotik Roman

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Prolog

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Impressum neobooks

Prolog

Die Abiturklasse 13 A des Dürer-Gymnasiums Nürnberg war eine engverbundene Gemeinschaft. Bei der Abschlussfeier hatten sich sieben Schülerinnen und Schüler die ewige Freundschaft geschworen. Es war zwar eine Menge Alkohol geflossen, aber den Schwur schienen alle ernst zu nehmen.

Seit dieser Abschlussfeier im Jahr 2009 trafen sich die Freunde jeden August, um gemeinsam 14 Tage Urlaub auf einem Campingplatz in Italien zu verbringen.

Im August des Jahres 2019 fand der 10te gemeinsame Urlaub statt.

Nachfolgend eine kurze aktuelle Übersicht dieser Freunde:

Christian Lauer, 29 Jahre, Informatiker aus Nürnberg. Zum Urlaub des Jahres 2019 brachte er zum ersten Mal seine Ehefrau Katrin Lauer, 26 Jahre, mit

Markus Wagner, 29 Jahre, Bankangestellter aus Nürnberg. Zum Urlaub des Jahres 2019 brachte er zum ersten Mal seine Ehefrau Jennifer Wagner, 26 Jahre, mit

Alexander Ackermann, 30 Jahre, Architekt aus Fürth, Single

Sandra Falk, 29 Jahre, Sekretärin aus Nürnberg, Single

Daniel Brandt, 30 Jahre, Jurist aus Nürnberg, Single

Tanja Lehmann, 29 Jahre, Erzieherin aus Fürth, Single

Florian Schröder, 29 Jahre, Arzt aus Nürnberg, Single

Die Freunde erhofften sich einen gemeinsamen, erholsamen Urlaub. Sie ahnten jedoch nicht, dass die kommende Zeit von Liebe, Sex und Seitensprüngen geprägt wurde.

1

Campingplatz Rubicone, Italien

„Meinst du, dass es etwas Schlimmes ist?”, fragte Sandra Falk.

Nicht einmal die Sport Bild kann man in Ruhe lesen, dachte Christian Lauer wütend. Sie war ein nettes Mädchen, aber seit der gemeinsamen Schulzeit nervte ihr dauerndes Gequassel. Sandra Falk hatte einen kleinen Wohnwagen direkt neben dem Campingbus der Eheleute Christian und Katrin Lauer angemietet.

„Was ist denn, Sandra?“, fragte Christian leicht genervt.

Er sah von seiner Zeitung auf und war überrascht, wie freizügig seine Schulfreundin vor ihm stand. Außer einem Handtuch, das sie um ihren schlanken Körper gebunden hatte, war sie nackt. Er betrachtete ihr langes blondes Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Die neunundzwanzigjährige besaß einen hochgewachsenen, sportlich trainierten Körper, mit festen Gesäßbacken und einem perfekt geformten Busen.

Sandra merkte, dass Christian über ihren Aufzug etwas befremdet war. Deshalb erklärte sie schnell: „Ich war gerade duschen.“

„Du kannst hier rumlaufen, wie es dir beliebt, Sandra.“

„Ich glaube, ich habe mich beim Duschen verletzt“, meinte die Blondine und zeigte auf die Innenseite ihres linken Oberschenkels. Damit der Schulfreund es auch richtig sehen konnte, stellte sie das Bein auf den Stuhl.

„Und du hältst mich für einen Arzt? Ich bin ein beschissener Informatiker, schon vergessen?“

Christian sah ungehalten von seiner geliebten Sportzeitung auf. Seine Augen wurden rund und groß, weil er gerade ins Paradies hineinsah. Das Handtuch war durch die Position nicht mehr in der Lage die Intimzone der Blondine zu bedecken. So konnte er die kurzrasierten Schamhaare erblicken, sogar ein Teil ihrer Spalte war zu erkennen, die noch nass von der Dusche glänzte. Es roch nach Duschgel und Frische.

„Wo tut es dir weh?“, fragte Christian mit rauer Stimme. Es räusperte sich, weil ein dicker Kloß in seinem Hals steckte.

„Ich dachte, du bist kein Arzt, sondern ein beschissener Informatiker?“

„Ich kann es mir mal ansehen, vielleicht haben wir eine Salbe im Wohnwagen. Wo genau schmerzt es denn?“

„Genau hier“, erklärte Sandra und zeigte auf ihren Oberschenkel, wo eine winzig kleine Stelle auffällig gerötet war.

„Aha ...“, meinte Christian, der verwirrt auf die Rötung stierte.

„Taste es bitte mal ab! Ich habe Angst, dass ein Abszess daraus wird.“

Mit zittrigen Händen berührte Christian die gebräunte glatte Haut seiner Schulfreundin. Er versuchte ruhig zu bleiben. Vorsichtig tastete er die Umgebung der Rötung ab. Kein Knoten, nichts Gefährliches.

„Es ist nichts“, erklärte er. „Nur ein Pickel. In ein paar Tagen ist er verschwunden.“

Er sah wieder krampfhaft in seine Sportzeitung. Der Anblick hatte eine heftige Erektion bei ihm ausgelöst. Gottseidank konnte Sandra es nicht sehen.

„Meinst du? Dann bin ich beruhigt. Danke, Christian.“

„Wenn du Bedenken hast, fragt Jennifer, die ist doch Arzthelferin.“

„Okay, werde ich machen“, sagte die Blondine und verzog sich wieder.

Christian konnte nicht sehen, dass sie spitzbübisch grinste. Sie hatte durchaus bemerkt, wie interessiert er zwischen ihre Schenkel geschaut hatte. Sie würde ihn schon noch soweit bekommen. Schon während der Zeit auf dem Gymnasium war sie scharf auf Christian gewesen. Leider hatte sich nie eine passende Gelegenheit ergeben. Aber in diesem Urlaub sollte sich das ändern, beschloss sie selbstbewusst.

„Ich bin weg zum Angeln!“, rief Christian noch, bevor er die Aluminiumtür des großen Caravans hinter sich zuknallte.

Sandra sah von ihrem Campingplatz aus, wie Christian zum Nachbarplatz hinüberging, um Markus Wagner, seinen besten Freund, abzuholen.

Katrin Lauer, die sechsundzwanzigjährige Ehefrau von Christian, kam gerade mit den Einkaufstüten zurück. Sie hatte schon wieder Konserven eingekauft, obwohl ihre Kühltruhe allmählich überquoll. Bald würde ihr keine Ausrede mehr einfallen, um Sandra Gelegenheit für ihre erotischen Angriffe auf Christian zu verschaffen. Katrin hoffte im Stillen, dass der Plan diesmal aufgegangen war.

Sie lächelte, als Sandra die Caravan-Tür öffnete.

„Na? Hat es geklappt?“

Sandra schüttelte den Kopf. „Er hat mir zwar zwischen dien Schenkel gestarrt, aber mich erneut abblitzen lassen. Hast du noch eine Idee, wie das weitergehen soll?“

Katrin Lauer schüttelte niedergeschlagen den Kopf. Das erotische Spiel, das sie heute Morgen mit Sandra in Gegenwand von Christian am einsamen Strand aufgeführt hatte, war wohl nicht weit genug gegangen. Oder war er vielleicht doch erregt worden, als sie sich beim Einölen ziemlich lange mit Sandras Brüsten beschäftigt hatte?

Die beiden Frauen waren seit der Hochzeit von Christian mit Sandra engbefreundet. Während einiger gemeinsamer Shoppingtouren hatten sie in einem Gespräch festgestellt, dass beide auf Sex zu dritt standen. Zwei Frauen und ein Mann. Und dafür würde sich doch perfekt Christian eignen, so war ihr Plan. Bisher hatte der Ehemann auf die Andeutungen diesbezüglich nicht reagiert.

„Du kannst aber sicher sein, dass wir nicht aufgeben. Wir werden ihn während dem Urlaub schon noch überzeugen“, meinte Katrin beruhigend.

„Ich werde mal mit Jennifer reden“, meinte Sandra. „Sie hat sicher eine Idee.“

„Sie beißen heute nicht!“, konstatierte Christian Lauer mürrisch.

Er hatte sich ausgemalt, dass sie heute Abend ein zünftiges Fischessen am Lagerfeuer veranstalten könnten. Der kleine See, der etwa zweihundert Meter landeinwärts hinter dem Campingplatz lag, war von dem Besitzer eigens künstlich belüftet worden, so dass hier sogar Forellen gediehen. Heute kam ihm der See irgendwie tot vor, obwohl die Bewegung des Wassers durch die in zwanzig Meter Tiefe laufenden Belüftungsaggregate bis zum Ufer zu merken war. Kein Fisch sprang, obwohl es heute relativ kühl war. Sie schienen sich einig zu sein, heute die schützende Tiefe nicht zu verlassen. Sauerstoff hatten sie ja da unten durch die ständig laufenden Aggregate genug.

„Was meinst du, ob wir die Pumpe eine Weile abschalten?“, fragte Christian.

„Besser nicht“, antwortete Markus Wagner. „Wenn es einer merkt, gibt es Ärger. Dann sind wir die Erlaubnis los, für die wir fünfzig Euro berappt haben. Aber verstehen kann ich die Geschichte nicht. Das ist ein seltsames Verhalten. Vielleicht sind sie alle tot. Gift oder sowas. Könnten auch Abwässer gewesen sein. Hoffentlich hat keiner der Camper etwas in den See gekippt.“

„Nun übertreib nicht gleich, Markus. So dumm wird keiner der Urlauber sein. Wir sollten es für heute aufgeben.“

 

„Sie werden schön über uns lachen“, meinte Markus. „Jennifer und deine Katrin beraten schon, wie sie die Fische heute Abend zubereiten sollen. Die haben da unheimlich gute Rezepte drauf mit Zwiebeln und Zitronen. Beim letzten Mal hat es fantastisch geschmeckt.“

„Apropos Frauen“, meinte Christian nachdenklich. „Ich habe das Gefühl, dass Sandra mich anmacht.“

„Sandra? Wie kommst du denn darauf?“

„Sie hat sich eben nackt gezeigt, und Andeutungen gemacht“, antwortete Christian.

„Oh. Wie war der Anblick?“

„Hm. Eigentlich perfekt.“

„Dann lass sie doch und genieße es. Ich kann dir gerne ein Geheimnis anvertrauen.“

„Was denn?“

„Aber es bleibt unter uns, ja?“

„Sicher. Du bist mein bester Freund. Ich breche kein Versprechen dir gegenüber.“

„Jennifer hat mir eines Tages gebeichtet, dass sie mit Tanja ausführlich über Sexpraktiken gesprochen hatte.“

„Du meinst unsere Tanja? Tanja Lehmann?“

„Ja, klar.“

„Weiter. Was haben die Frauen gesprochen?“

„Tanja steht auf Gruppensex. Und davon wurde meine Frau erregt.“

„Heißt das, dass ihr mit Tanja Sex hattet?“, fragte Christian verwundert.

„Es war ein wundervolles Erlebnis. Daher solltest du nicht so verklemmt sein, wenn dich Sandra anbaggert. Vielleicht haben die Frauen einen Plan mit dir.“

Christian war sehr nachdenklich geworden. Was Markus ihm da erzählte, klang alles sehr plausibel. Er war nicht ganz bei der Sache, als er sein Angelzeug zusammenpackte, um zum Campingplatz zurückzugehen. Immer wieder musste er an die Erzählung denken, die ihn jetzt auf einmal faszinierte. Sex zu dritt, mit der Ehefrau und einer Schulfreundin.

Es ging ihm, wie den meisten Männern, die allmählich beim Sex abstumpften. Eine Frau kann noch so schön und interessant sein – nach Jahren ist sie nur noch ein Stück Inventar. Es reizte ihn, eine andere Frau zu ficken. Als er sich die Sex-Orgien seiner Freunde vorstellte, bekam er eine Erektion. Plötzlich hatte Christian es sehr eilig, zum Campingplatz zurückzukommen. Zum Glück konnte er nicht sehen, dass Markus hinter ihm grinste.

„Was ist denn mit dir los?“, fragte Katrin Lauer lachend, als sie den leeren Eimer in der Hand ihres Mannes sah. „Sind unterwegs alle Fische herausgesprungen?“

„Es wird wohl heute Abend keine Forellen geben“, antwortete Christian, verstaute sein Angelzeug und wusch sich die Hände. „Wo ist Sandra? Vielleicht fährt sie schnell in die Stadt und kauft uns Fisch zum Grillen.“

„Sie ist bei nebenan bei Jennifer. Ich hole sie nur ungern dort weg. Sie hat ein Gespräch mit Jennifer, ich vermute etwas Medizinisches. Es war ihr ziemlich wichtig.“

Christian nickte. Er konnte sich beinahe vorstellen, worum es bei diesem Gespräch ging.

„Das trifft sich vielleicht ganz gut, Katrin. Wir müssen sowieso miteinander reden.“

„Nur reden?“, lachte Katrin. „Sonst fällt dir nichts ein?“

„Kommt darauf an. Wir haben ja Zeit!“

Katrin lächelte vielsagend und ließ Christian eine Menge von ihren festen Gesäßbacken sehen, als sie vor ihm in den Caravan stieg. Christian kannte sämtliche Kurven schon in- und auswendig und dachte lieber an das rätselhafte Verhalten der Forellen. Dann kam die Assoziation mit der interessanten Erzählung seines Freundes, und schon zuckte wieder sein Penis in der Hose.

„Ich kenne dich gar nicht wieder!“, lachte Katrin, als sie die neugierige Hand ihres Mannes zwischen ihren Schenkeln spürte. „Habt ihr etwa – anstatt Angeln zu gehen – nackte Mädchen beobachtet?“

„Hör bloß auf mit diesen blöden Forellen!“

Christian fühlte sich im Innersten getroffen, weil er es als Niederlage ansah, dass er mit leeren Händen zurückgekommen war. Sie hatten gerade den geräumigen Wohnwagen betreten, als Katrins Handy klingelte und den Eingang einer Nachricht über WhatsApp anzeigte. Es war eine Nachricht von Jennifer Wagner: Ich muss unbedingt mit euch reden. Kann ich schnell zu euch kommen?

Schon wieder jemand, der unbedingt mit uns reden wollte. Was war nur an diesem Tag los?

Katrin antwortete über WhatsApp: Ist etwas mit Sandra? Sie wollte einen medizinischen Rat von dir. Geht es ihr nicht gut?

Die Antwort von Jennifer kam unverzüglich: Sandra hat sich kurz hingelegt. Sie war müde.

Katrin schrieb wieder: Wir erwarten dich, Jennifer. Soll ich einen Kaffee machen?

Antwort: Nein, danke. Bis gleich.

Zwei Minuten später schwebte Jennifer Wagner herein. Christian betrachtete bewundernd die attraktive Ehefrau seines besten Freundes Markus. Mit ihrem südländischen Flair faszinierte sie die Männerwelt. Er bewunderte ihre schlanken braungebrannten Beine, die schmalen Füße mit den rotlackierten Nägeln, die in glitzernden Flip-Flops steckten. Sie trug einen enganliegenden, kurz geschnittenen Rock, der die Form ihrer festen Pobacken perfekt modellierte.

„Mach´s dir bequem, Jennifer. Ich hoffe, Sandra wird nicht krank“, begann Katrin Lauer.

„Nein, alles okay. Ich vermute, sie hat etwas zu viel Sonne erwischt“, antwortete Jennifer.

„Geheime Frauengespräche?“, versuchte Christian zu scherzen, als er den Wohnwagen betreten hatte.

„Nein. Wir sprechen nur über Gruppensex“, antwortete Jennifer und grinste.

„Was sollen wir besprochen haben?“, rief Katrin verwirrt.

„Ihr sprecht über Gruppensex?“ Christian hob verwundert die Augenbraue.

„Nein! Haben wir nicht“, sagte Katrin.

„Haben wir doch!“, meinte Jennifer.

„Das haben wir?“ Katrin war nun völlig verwundert.

Jennifer lächelte: „Also ich liebe Sex zu dritt. Was glaubst du wohl, was notwendig ist, um uns Drei zusammenzubringen? Ich meine, zu einem süßen Vergnügen für uns alle?“

„Ich weiß nicht ...“, stammelte Katrin wahrheitsgemäß.

„Ich sehe schon, dass es nicht einfach mit euch ist. Es ist aber so leicht. Wir müssen uns mögen, das heißt, seelisch und körperlich sympathisch sein. Da wir uns aber doch seelisch sehr gut verstehen, wie ich meine, bedarf es nur noch der körperlichen Sympathie. Beim Mann entsteht diese Sympathie durch die Entblößung des weiblichen Körpers. Daraus folgt, dass wir uns jetzt ausziehen müssen!“

„Jetzt! Hier?!“ Katrins Gesicht war ein einziges Fragezeichen.

„Natürlich hier im Wohnwagen! Oder willst du dafür nach draußen gehen und dich den Nachbarn zeigen?“, lächelte Jennifer. Sie zog ihr Shirt aus.

Christian war sofort erregt, als er Jennifers nackte Brüste mit den harten braunen Nippeln sah. Jennifer zog Katrin, die noch zögerte, das Oberteil über den Kopf und setzte sich zu ihr.

„Es ist unfair, dass du uns nur zuschaust, Christian. Du bist doch kein Voyeur, oder? Zieh dich aus und komm zu uns. Du willst doch etwas lernen.“

Christian ergriff sein Shirt und zog es aus. Als er seine Hose und Slip gleichzeitig herunterriss, sprang sein Penis wippend heraus. Katrin starrte auf das erigierte Glied ihres Mannes. Sie bekam den Mund nicht mehr zu, weil sie ihn lange nicht in dieser Form gesehen hatte. Ob es wohl die Gegenwart Jennifers bewirkte, die gerade anfing, ihre Brüste zu streicheln?

„Ich bin ziemlich scharf auf dich, Katrin!“, hauchte Jennifer und ließ ihre Zunge in Katrins halbgeöffneten staunenden Mund gleiten.

Christian rutschte näher, um kein Detail dieser Begegnung zu verpassen. Die sich umarmenden Frauen erregten ihn. Noch nie im Leben hatte er sich so für Sex interessiert, wie jetzt.

„Gehört das zu deinem Spiel, dass du sagst, wie scharf du auf mich bist?“, fragte Katrin keuchend.

„Ich liebe den Sex zu dritt. Du bist aufregend, Katrin. Ich hatte noch nie mit einer blonden Frau Sex. Du hast bestimmt ganz weiche Schamlippen, nicht wahr? Die meisten Blondinen haben eine wundervolle schmiegsame Möse. Lass mich mal sehen. Hebe deinen süßen Arsch an. Ich ziehe dir den Slip herunter.“

Wie ferngesteuert reagierte Katrin. Sie erhob sich und beobachtete die Freundin, die ihr zärtlich den Slip herunterzog.

„Oh. Katrin. Du bist wunderschön“, hauchte Jennifer. „Ich muss dich sofort küssen.“

Bevor ihr Kopf zwischen Katrins Schenkeln verschwand, rief sie mit rauer Stimme, in der ihre Erregung zu spüren war: „Zieh mir den Rock und Slip aus, Christian! Mein Körper gehört dir. Mache mit mir, was du willst, ich bin zu allem bereit. Oh ... Katrin ... wie nass du bereits bist ...“

Katrins Kopf schlug erregt hin und her, als Jennifers spitze flinke Zunge in ihre Vagina eindrang.

„Ahh ... ooohhh ... es ist toll“, stöhnte Katrin. „Es ist himmlisch, Jennifer. Hör nur nicht wieder auf. Nein! Du Biest ...“

Jennifer richtete sich wieder auf und ließ ihre zärtlich spielende Hand zwischen Katrins Schenkeln, damit sie über die plötzliche Leere in ihrem Körper nicht erschrak.

„Sie hat so viel Sehnsucht nach uns, Christian. Siehst du, wie es aus ihr fließt? Es ist alles für dich bereit. Du musst sie nur etwas vorbereiten. Mach es ihr ganz sanft mit deinen flinken Fingern und deiner Zunge. Ganz langsam, du musst bei einer Frau geduldig sein.“

Katrin stöhnte. Sie konnte erkennen, wie ein Finger ihres Mannes in die Fotze der Freundin eindrang. Jennifer hatte sich leicht gedreht. Katrin sah, wie Jennifer den Phallus ihres Mannes masturbierte, sah, wie Christian zwischen den komplett enthaarten Schamlippen spielte. Die glattrasierte dunkle Spalte ließ Jennifer exotisch und begehrenswert erscheinen. Ihre Klitoris stand erregt vor.

„Bitte ... ich ...ahhhh“, stöhnte Katrin, als die Freundin zwei Finger in ihre Spalte schob.

Es war ihre eigene Stimme, die sie rufen hörte und doch waren es Worte, die ohne ihr Zutun plötzlich da waren: „Besorge es mir mit deinen Fingern, Jennifer! Stoß sie in mich hinein! Ganz tief in meinen Körper. Ich will es haben ... ja ... du bist so gut ... ich seid beide so geil ... oh, Jennifer, komm her! Ich will dich an mir spüren ... ich will dich lecken und schmecken ... alles ... oh jaaaa ... es darf nie wieder aufhören! Nie ...“

Jennifer löste sich von Christians Fingern. Sie kroch nach oben und ließ ihren Unterleib auf Katrins Gesicht niedersinken. Die blank rasierte Intimzone der Freundin schmeckte nach wilden Früchten.

Welcher Mann erträgt es, mit zwei schönen Frauen im Bett zu liegen, ohne sie beide zu begehren?

Jennifer lächelte, als Christian zu ihr kroch und seinen steifen Penis präsentierte.

„Ich bin so heiß, Christian. Willst du mich ficken?“

Christian hatte sich zwischen den Schenkeln der heißblütigen Schwarzhaarigen niedergelassen. Mit seinen Fingerkuppen befühlte er jedes Detail ihrer Scheide. Er streichelte die äußeren Labien, suchte die erigierte Klitoris, betrachtete eingehend den Eingang der Lustgrotte.

„Ach, Christian, es ist so süß, wie du das machst. Leider müssen wir unsere Lustorgie abbrechen. Das Abendessen wartet. Aber wir werden es bald nachholen. Ja? Wir haben noch viele Tage hier Urlaub. Und dann darfst du mich ausgiebig ficken, Christian.“

Zur Bekräftigung umarmte sie Christian und küsste ihn so leidenschaftlich, dass es ihm noch schwerer fiel, sich zurückzuhalten. Katrin war glücklich, dass Jennifer ihn aus seiner sexuellen Lethargie herausgerissen hatte. Er interessierte sich wieder für Sex und nicht nur für die Sportzeitung. Außerdem versprach die Verbindung mit Jennifer eine ungeheure Bereicherung für sie alle zu werden. Der Urlaub versprach noch viel Abwechslung.

„Ich glaube, ich habe mich ein wenig in dich verliebt, Jennifer“, hauchte Katrin. „Ich bin dir so dankbar. Komm noch einmal zu mir. Ich will dir einen Kuss geben.“

Sie zog die Freundin zu sich heran. Die Lippen der Frauen verschmolzen zu einem langen Kuss. Katrin zog den schlanken Körper Jennifers noch einmal gegen ihren geöffneten Schoß und dachte voller Freude an die Zeit, die jetzt vor ihnen lag.

„Es wird herrlich werden, Jennifer! Du bist eine wundervolle Frau!“

„Du aber auch, Katrin. Du hast mich sehr glücklich gemacht. Ich bin ganz stolz darauf, dass ihr beiden mich begehrt. Markus wir staunen!“, sagte Jennifer und zog sich vorsichtig aus Katrins liebevoller Umklammerung zurück. Christian machte ein bedauerndes Gesicht, als Jennifer sich anzog.

„Jetzt lach doch wieder, Christian. Ich bin ja nicht aus der Welt. Du brauchst nur die Hand auszustrecken. Aber ich muss jetzt gehen, denn mein Ehemann wartet auf ein leckeres Abendessen.“

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