Milf Frauen, die es täglich brauchen!

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Caroline Milf

Milf Frauen, die es täglich brauchen!

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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Impressum neobooks

1

Im gleichen Augenblick, als er das steife Ding in mich hineinschob wusste ich, dass es so wie immer sein würde... nämlich, dass im Grunde genommen gar nichts passieren würde.

Ich wollte aber, dass etwas passiert!

Und wie ich das wollte!

Ein Mann kann sich gar nicht vorstellen, was in einer Frau vorgeht, wenn sie erregt und bereit ist, wenn ihr ganzer Körper bebt und sich nach einer Erfüllung sehnt, die ihr nur ein großer Penis schenken kann.

Wenn er dann endlich in sie eingedrungen ist, muss sie erkennen, dass er sie nicht zu befriedigen vermag. Sie muss ganz im Gegenteil feststellen, dass ihr sexueller Hunger danach noch größer ist als zuvor.

Nein, das kann sich ein Mann nicht vorstellen, beim besten Willen nicht!

Ich weiß es seit jenem ersten Mal, als ich mich David vor zehn Jahren als unberührte Jungfrau hingab.

Es war in unserer Hochzeitsnacht gewesen.

Ja, ich war damals noch völlig unberührt. Nicht etwa weil ich, sondern weil David es so wollte. Allerdings gab es schon damals vor unserer Hochzeit manchen Augenblick, da David seine festen Vorsätze bereute. Ich selbst war in diesen Augenblicken so erregt, dass ich ihm einfach nicht hätte widerstehen können. Ein einziges Wort von ihm hätte genügt, und schon hätte ich meinen Slip abgestreift und die Beine breit gemacht.

Manchmal war ich sogar überzeugt, dass es dazu kommen würde. Aber es kam nicht dazu, und das kommt mir auch heute noch wie ein Wunder vor.

Damals hatte ich in keiner Weise das Gefühl, dass ich in sexueller Beziehung etwas mit mir nicht in Ordnung wäre. David brauchte mich nur zu berühren, und schon stand ich in hellen Flammen.

Ich dachte mir nichts weiter dabei, denn ich glaubte, dass es bei allen Mädchen und Frauen so wäre. Besonders bei dem Mann ihrer Wahl, den sie ohnehin bald heiraten würden. Schließlich liebten sie diesen Mann und hatten seit jeher auf ihn gewartet.

Nein, ich fand meine Verhaltensweise keineswegs als ungewöhnlich und machte mir keine Gedanken wegen meiner überschäumenden Leidenschaft.

Ich erinnere mich noch genau an das erste Mal, als ich bei David in eine derartige Erregung geriet. Wir hatten uns natürlich auch zuvor schon in allerlei Liebkosungen, Zärtlichkeit und im Petting geübt, aber das alles war nur eine Art Vorspiel. Meistens lagen wir dann auf dem Rücksitz seines Wagens. Gelegentlich ging es sogar so weit, dass er meinen Büstenhalter öffnete und abstreifte, um meine nackten Brüste abzutasten.

Das war ein herrliches Gefühl!

Weiter waren wir jedoch nie gegangen. Das lag zum einen an den äußeren Umständen, und zum anderen an der Tatsache, dass wir nun mal nicht über unseren eigenen Schatten springen konnten.

Und dann kam jene Nacht!

Seit wir uns kennengelernt hatten, waren wir zum ersten Mal allein. Meine Eltern waren übers Wochenende verreist, und das Haus gehörte mir allein. Das bedeutete, dass David nicht um Mitternacht zu gehen brauchte. Wenn Vater daheim war, achtete er peinlich darauf, dass dieses ungeschriebene Gesetz eingehalten wurde.

Diesmal dachten wir natürlich noch mehr an Sex als sonst. Wir fühlten uns sogar ein bisschen verlegen. Wir wagten uns kaum in die Augen zu sehen, geschweige denn zu berührten. Es war, als fürchteten wir, uns gegenseitig in Versuchung zu bringen.

Daraus ergab sich, dass wir uns fast wie Fremde verhielten. Zwischen uns herrschte eine gewaltige Spannung, und ich war froh, dass David sich durch das Betrachten des Fußballspiels im Fernsehen etwas abreagieren konnte. Mich persönlich interessierte ein Spiel von Bayern München weniger, aber David verpasste keine Übertragung.

Wir saßen nebeneinander auf dem Sofa und versuchten, uns in das Spiel zu vertiefen. Während der Halbzeit legte David seinen Arm um meine Schulter und zog mich ein wenig an sich. Das gefiel mir schon besser als das vierte Tor von Bayern zu bejubeln. Ich kuschelte mich dicht an ihn.

An diesem Abend, als wir ganz allein im Haus waren, erkannte ich, dass wir beide füreinander bestimmt waren.

Ich glaubte, er nahm es zuerst gar nicht richtig, dass seine Finger meine Brüste berührten. Nicht dass er mich dadurch provozieren wollte, es war purer Zufall.

Doch für mich war es kein Zufall, denn mein Körper reagierte auf Anhieb!

Kaum hatten seine Finger meinen Pullover berührt, als meine Brustwarzen auch schon hart wurden. Es war ein Gefühl, als ob einem der Wind durch die Zähne streicht. Ich konnte kaum noch an mich halten.

Ich sagte zwar kein Wort zu David, aber ich wich auch nicht zurück, als seine Finger mit festerem Druck über meinen Busen glitten. Meine Erregung wurde immer unerträglicher. Mein Körper überzog sich mit einer Gänsehaut. Zwischen meinen Schenkeln wurde es feucht.

Ich schloss die Augen, legte den Kopf auf seine Schulter und gab mich diesem wundervollen Gefühl hin.

Es war so sehr in das Bayernspiel vertieft, dass er wahrscheinlich gar nichts davon bemerkte.

Was wusste er schon, was in mir vorging?

Während ich so neben ihm auf dem Sofa saß, entstanden vor meinem geistigen Auge allerlei erotische Situationen. Ich malte mir aus, wie er mir den Pulli über den Kopf streifen und anschließend den BH abnehmen würde, so dass er ganz nach Belieben mit meinen nackten Brüsten spielen konnte.

Dann würde er mir langsam den bereits feuchten Slip ausziehen und Besitz von meinem nackten Unterleib ergreifen.

Oh, es war wundervoll, sich diese Situationen in allen Einzelheiten auszumalen. Die Bilder versetzten mich in eine solche Erregung, dass ich kaum noch stillsitzen konnte.

Impulsiv kroch ich auf seinen Schoss, und meine Lippen suchten seinen Mund.

Das war genau der Augenblick, auf den wir gewartet hatten. Bislang hatten wir unser sexuelles Begehren unterdrückt, aber dieser leidenschaftliche Kuss war der Schlüssel zu einem Paradies, das wir noch nicht zu betreten gewagt hatten.

Unsere Zungenspitzen begegneten sich, und unsere feuchten Lippen trachteten, die aufsteigende Erregung zu vertiefen.

Schon nach wenigen Minuten schlugen die Wellen der Leidenschaft über uns zusammen.

Ich spürte seine Erektion, als ich mich fester gegen seinen Schoss drückte. Das erigierte Glied war hart und steif. Bislang war David stets verlegen geworden, und er hatte krampfhaft versucht, dieses Anzeichen seiner Erregung vor mir zu verbergen. Trotzdem hatte ich es jedes Mal deutlich gespürt. Für mich war es ein Beweis der Macht, die ich über ihn hatte.

Doch diesmal versuchte er erst gar nicht, seine Erregung vor mir zu verbergen. Er ließ mich sogar gewähren, als ich die Hand über seinen Schoss schob und das harte Ding in seiner Hose streichelte.

Das war für mich der ausschlaggebende Beweis dafür, dass wir in dieser Nacht die letzte Grenze überschreiten würden. Wenn ich den Zauber dieser Stunde nicht gebrochen hätte, wäre es auch höchstwahrscheinlich soweit gekommen.

Doch ich konnte es einfach nicht länger ertragen. Mein ganzer Körper stand in hellen Flammen und sehnte sich nach Sex. Ich wusste nur, wie sehr ich mich danach sehnte, dass er dieses harte, steife Ding in mich hineinschob.

In blinder Erregung sprang ich von seinem Schoss und streckte ihm die Hand entgegen. Ich wollte ihn in mein Zimmer führen, wo wir uns ausziehen und unsere nackten Körper aneinanderschmiegen konnten. Ich wollte mich aufs Bett legen und die Beine breit machen, um ihm alles zu bieten.

Doch sobald ich den körperlichen Kontakt zu ihm löste, erwachte in ihm das Gewissen. Er erklärte mir, dass er mich besitzen wollte, und der traurige Unterklang seiner Stimme zeigte mir, dass es stimmte. Aber er sagte, es wäre ein Fehler, wenn wir uns jetzt hinreißen ließen. Er konnte mir das nicht näher erklären und beteuerte nur, dass es jetzt und heute ein Fehler wäre.

Ich wusste natürlich nicht, warum es ein Fehler sein sollte, aber ich bemühte mich, ihn zu verstehen. Während mein Körper vor Sehnsucht nach der körperlichen Vereinigung bebte, ließ ich es mir von ihm ausreden.

In den restlichen Stunden des Abends waren wir beide sehr unglücklich, und wir atmeten erleichtert auf, als er sich endlich verabschiedete und ging. Es wäre unerträglich gewesen, noch länger bei ihm zu sitzen, ohne endlich zu ficken.

Die Haustür fiel hinter ihm ins Schloss, und ich war allein. Ich lehnte mich an den Türpfosten, denn meine Knie schlotterten, und die Beine drohten mir den Dienst zu versagen.

 

Ich ging sofort ins Bett, aber ich konnte nicht einschlafen. Wie hätte ich auch Schlaf finden können, wenn mein Körper noch immer vor Verlangen vibrierte?

Ruhelos warf ich mich im Bett herum. Unwillkürlich fragte ich mich, ob Mädchen derartige Entwicklungsphasen durchmachen müssten. Je länger meine Gedanken um dieses Thema kreisten, desto schlimmer wurde es.

Schließlich konnte ich es nicht länger aushalten. Irgendwie musste ich mir Erleichterung verschaffen.

Ich zog meinen Slip langsam herunter, legte mich im Bett zurück und spreizte meine Beine. Mit der linken Hand begann ich durch mein weiches, blondes Schamhaar zu streichen, mit der rechten Hand knetete ich meine erregten Brustwarzen.

Lustvoll rieb ich über meinen angeschwollenen Kitzler und stemmte meinen Unterleib meinen Fingern entgegen. Ich presste die Fußsohlen fest auf das Bett und drückte meine Knie nach außen. So öffneten sich sanft meine feuchten Schamlippen. Langsam schob ich einen Finger in meine gierige Spalte. Ich stöhnte und bewegte meinen Finger. So steigerte ich permanent meine Erregungskurve.

Wenig später erreichte ich meinen Höhepunkt.

Aber auch nach dem Masturbieren sehnte ich mich noch nach David. Ich war nicht befriedigt. Allerdings hielt ich das für normal.

Ich glaubte, es wäre bei jedem Mädchen so.

Erst nach der Hochzeitsnacht sollte ich eines besseren belehrt werden...

Endlich kam der langersehnte Hochzeitstag, und wir beide waren noch immer schüchtern. Doch das war wohl nur natürlich. Während des ganzen Trubels an diesem Tag und selbst während der feierlichen Zeremonien beherrschte uns nur der eine Gedanke, dass wir in dieser Nacht zum ersten Mal intime Beziehungen zueinander aufnehmen würden. Diese Vorstellung zerrte naturgemäß an unseren Nerven und machte uns kopfscheu.

Ich zog mich im Badezimmer aus, und als ich in meinem hauchdünnen, durchsichtigen Negligé ins Schlafzimmer kam, stieß David einen bewundernden Pfiff aus. Er hatte die Bettdecke bis zum Kinn hinaufgezogen und blickte mir mit einem lüsternen Lächeln entgegen.

Ich wusste nicht, ob er sich schon ausgezogen hatte oder nicht. Während ich langsam auf das Bett zutrat, kam mir der Gedanke, dass wir jetzt zum ersten Mal unsere nackten Körper sehen würden. Die bloße Vorstellung jagte mir einen Schauer über den Rücken.

Ich konnte es kaum noch erwarten, und als ich ins Bett kletterte, schloss ich die Augen, um nicht zu sehen, ob er einen Pyjama anhatte oder nicht. Ich wollte, dass alles geheimnisvoll und erregend blieb.

Er zog mich an sich, und vorbei war es mit der geheimnisvollen Atmosphäre. Im nächsten Augenblick war ich komplett nackt.

Wir umklammerten uns, es war ein völlig neues Gefühl. Meine Brüste schmiegten sich an seinen breiten Brustkasten und ich spürte die gewaltige Erektion zwischen seinen Schenkeln. Es war ein herrliches Gefühl und bedurfte keines weiteren Vorspiels, um mich in Erregung zu versetzen.

Dennoch ließ ich es zu, dass er mit meinem Körper spielte. Ich legte mich auf den Rücken und stieß die Bettdecke mit den Füßen zurück, damit er meinen nackten Körper sehen konnte. Er sollte mit mir tun, worauf er Lust hatte.

Mit einem heiseren Aufschrei beugte er sich über mich.

Sein Mund fand meine erigierten Brustwarzen, und ich erschauerte unter seinen zärtlichen Berührungen. Obwohl ich eben erst geduscht hatte, war mein Körper im Handumdrehen in Schweiß gebadet. Behutsam drückte er die flache Hand gegen meine blondbehaarte Vagina, und ich bäumte mich ein wenig auf. Ich umklammerte seine Hand mit beiden Händen und drückte sie fester gegen meine zuckenden Schamlippen. Er sollte spüren, wie mich das Begehren verzehrte.

Er streichelte meinen ganzen Körper, bis ich es nicht länger ertragen konnte. Ich wollte einfach nicht länger warten!

„Gib ihn mir! Oh, gib ihn mir!“, röchelte ich zu meiner und Davids Überraschung. „Fick mich endlich, ich warte bereits so lange auf deinen Schwanz.“

Ich spürte, wie er sich zwischen meine gespreizten Schenkel schob. Er kam näher und näher, dann spürte ich die erste Berührung seiner Erektion an meiner Haut. Sein harter Penis fand den Weg zu meinen zuckenden Schamlippen, verharrte dort einen Augenblick und drang dann behutsam in meine Vagina ein.

Seine anfänglichen leichten Stöße wurden stärker, und ich spürte, wie er die Jungfernhaut in meiner Scheide durchdrang. Wenige Sekunden später war der Penis der ganzen Länge nach in mich eingedrungen.

Ein unbeschreibliches, wundervolles Gefühl!

Die in mir erwachende Wollust war stärker als alle Schmerzen. Ich umklammerte ihn, als fürchtete ich, dass er mich verlassen könnte. Seine Stöße wurden länger und wilder. Ich spürte den Druck seines Bauches, und sein Hodensack klatschte im Rhythmus seiner Stöße gegen mein Hinterteil. Alles war fast so, wie ich es mir immer in meinen Träumen ausgemalt hatte.

Fast, aber nicht genauso!

Ich weiß selbst nicht, was ich eigentlich erwartete. Wahrscheinlich malte ich mir aus, dass ich völlig außer mir geraten würde. Natürlich empfand ich die Wellen der Wollust, doch es fehlte noch immer ein bisschen an der vollkommenen Befriedigung, als hätte ich noch etwas anderes erwartet. Irgendwie hatte ich mir vorgestellt, dass die Wucht dieser Empfindungen mich in eine ganz andere Welt versetzen würde.

Aber es war nicht so.

Ich will keinerlei Missverständnisse aufkommen lassen!

Natürlich war es gut.

Sehr gut sogar.

Mein Körper gab sich diesen ungeahnten Empfindungen voll hin. Meine Lenden standen in hellen Flammen, und ich war nicht mehr Herr über meine Sinne.

Meine Schenkel zuckten, und ich warf den Kopf von einer Seite auf die andere, als würde er von unsichtbaren Bändern gezogen werden. Meine Finger waren in Davids Rücken verkrallt und spornten ihn zu wuchtigeren Stößen an.

Ich spürte, dass ich unmittelbar vor dem Orgasmus stand. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln. Dieser harte Kolben musste die Fähigkeit haben, mich in eine andere Welt zu versetzen.

Doch der Augenblick der Erlösung kam nicht!

Gerade als mein Körper bereit war, vor Wollust zu zerfließen, spürte ich, wie der dicke Penis zu zucken begann. Ich sperrte die Augen auf und starrte verständnislos in Davids verzerrtes Gesicht.

Natürlich merkte ich, was mit ihm los war. Er konnte sein Begehren nicht länger zügeln. Dabei wünschte ich mir so sehr, dass er auf mich wartete!

Instinktiv spürte ich, dass für mich alles vorüber wäre, wenn er erst mal den Orgasmus erreicht hatte.

Für mich gab es keine Möglichkeit, ihm Einhalt zu gebieten. Er bäumte sich noch einmal auf und spritzte. Die volle Ladung seines Saftes schoss in meine zuckende Liebesgrotte.

Das war ein gewiss erregendes Erlebnis für mich, aber irgendwie konnte ich nicht verstehen, dass sein Begehren damit völlig abflaute.

Ich lag unter ihm und nahm alles in mir auf, was er zu bieten hatte. Meine Schenkel zuckten, und unsere Körper waren in Schweiß gebadet.

Ich klammerte mich an ihn und flüsterte ihm verständnisvolle Worte zu, weil ich glaubte, dass er das von mir erwartete. Ich hatte gehört, dass junge Männer oftmals Schwierigkeiten mit ihrem Orgasmus hatten.

Ich wusste ja, dass David alles für diese Stunde aufgespart hatte. Es war ihm bestimmt nicht leicht gefallen, an seinen Prinzipien festzuhalten. Daher war es nur allzu verständlich, dass er den Höhepunkt so schnell erreichte.

Doch das Verständnis machte die Sache für mich auch nicht leichter. Es war keine Befriedigung für mein brennendes Verlangen. Alles in mir sehnte sich nach Erfüllung. Damals dachte ich noch, es würde an den Aufregungen des Hochzeitstages liegen, dass mir die effektive Befriedigung dieses Geschlechtsaktes versagt blieb.

Inzwischen sind zehn Jahre verstrichen, und als David nun sein hartes, steifes Glied in mich eindringen ließ, wusste ich, dass mir die Befriedigung wieder versagt bleiben würde.

Es würde kein bisschen anders werden als bei den vielen hundert Akten, die ich nun schon mit David durchgeführt hatte. Nach seinem Orgasmus würden wir uns keuchend und bebend aneinander klammern, doch der Hunger in mir war immer noch nicht gestillt.

Ich konnte mir nicht erklären, was in mir vorging, aber ich konnte anderseits auch nicht einfach darüber hinweggehen. Schließlich ging es um die Tatsache, dass mein eigener Mann mich nicht zu befriedigen vermochte!

Das war der schlimmste Punkt von allen, dass David mich nicht befriedigen konnte. Dabei war er bestimmt ein guter Liebhaber, gütig und rücksichtsvoll. Die Frauen der Nachbarschaft, fast ausnahmslos in meinem Alter, erzählten oft, wie ihre Männer sich im Bett verhielten, und im Vergleich zu ihnen war mein David der reinste Don Juan.

Warum aber konnte er mich nicht befriedigen?

Es schaffte es nie!

Zumindest nicht vollkommen. Wie sehr sehnte ich mich danach, dass es ihm einmal gelingen würde. Vom frühen Morgen an, wenn wir die Augen aufschlugen bis zum Abend, wenn er nach dem Dienst heimkam.

Ich wusste natürlich, dass er nicht so auf Anhieb bereit war wie ich. Ich merkte es, wenn ich aufwachte und von Sehnsucht gequält statt ihn behutsam wach zu küssen oder an der Schulter zu rütteln, mit seinem Glied zu spielen begann, bis es sich hart aufrichtete. Ich war dann stets bereit, und meine Brustwarzen stellten sich wie harte Knospen auf.

Wenn er dann aufwachte, rieb er sich die Augen und starrte verdutzt auf den steifen Penis in meiner Hand. Ehe wir uns versahen, lag er auf mir, und unsere Körper vollzogen die Vereinigung. Ich war dann meistens schon so in Fahrt, dass wir den Höhepunkt zusammen erreichten. Das waren ekstatische Augenblicke.

Doch sobald es vorüber war, regte sich in mir schon wieder dieser unstillbare sexuelle Hunger.

Bald kamen jene Morgen, da David hastig aus dem Bett sprang und murmelte, er könne sich diese Liebesspiele am frühen Morgen nicht länger leisten, weil sie seine Schaffenskraft für seine Arbeit unterhöhlten. Er bat mich um Verständnis. An diesen Tagen zählte ich die Minuten, bis er abends heimkam. Dann erwartete ich ihn splitternackt an der Wohnungstür!

Beim ersten Mal sperrte er bei diesem Anblick die Augen auf, und innerhalb von Sekunden lagen wir auf dem Teppich des Wohnzimmers, und ich bäumte mich auf, um seine Stöße möglichst tief in mich eindringen zu lassen.

Vielleicht lag es am Reiz der neuen Stellung, dass mich dieses erste Mal mehr befriedigte, als es seit vielen Monaten der Fall gewesen war. Daher kam es wohl auch, dass ich dieses Spiel am nächsten Abend wiederholte. Und am übernächsten. Bis David eines Abends heimkam und mich vertröstete. Er sagte, er hätte einen anstrengenden Tag hinter sich und wäre nicht in der rechten Stimmung. Dann fügte er hinzu, dass es im Leben schließlich noch andere Dinge als Sex gäbe.

Ich kam mir völlig gebrochen vor. Es konnte im Leben nichts Wichtigeres als Sex geben!

Für mich bestimmt nicht.

Als er mir diese Worte an den Kopf schleuderte, wurde ich stocksauer und schwor mir, ihn dafür büßen zu lassen. Doch ich wusste natürlich genau, dass ich mich damit nur selbst um das ersehnte Vergnügen bringen würde. Ich brauchte ihn ja, um mein immerwährendes Verlangen zu stillen.

Als wir an jenem Abend ins Bett gingen, wollte ich ihn zeigen, wie falsch seine Ansicht war. Ich nahm mir vor, ihm ein Liebeserlebnis zu vermitteln, das er so schnell nicht vergessen sollte. Wenn ich mit ihm fertig war, sollte er um Gnade bitten!

Ich wartete nicht erst, bis er sein Schlafshirt anzog. Während er an der Bettseite stand, streckte ich die Hand aus und schob sie zwischen seine Schenkel.

Mit einem überraschten Brummen ließ er sich auf die Matratze drücken, während ich mich auf ihn schwang. Als er die Hände nach meinen Brüsten ausstreckte, stieß ich ihn zurück. Er sollte sich auf den Rücken legen und alles voll auskosten.

Meine Hände drückten seine Schultern in die Kissen zurück, und er starrte mich mit einem Ausdruck an, den ich nicht deuten konnte. Ich kniete neben ihm und war bereit.

Sanft streichelte ich seinen gesamten Körper mit den Fingerspitzen und Lippen. Das gefiel ihm! Ich spürte es an der Art, wie er sich diesen Liebkosungen hingab. Das konnte mir nur recht sein, um ihm zu zeigen, wie unbeschreiblich schön so etwas sein kann.

Langsam schob ich den Kopf weiter nach unten.

Bei der ersten Berührung meiner Lippen jagte ein Schauer durch unsere Körper. Dabei war es keinesfalls ein neuartiges Erlebnis für uns, denn wir liebten Fellatio. Unser schönstes sexuelles Erlebnis war zweifellos jener Abend gewesen, da wir uns gegenseitig mit dem Mund befriedigten.

 

Auf diese Weise reißt der eine Partner den anderen mit.

Während meine Zungenspitze jetzt spielerisch an dem harten Penis entlangglitt, erinnerte ich mich unwillkürlich an jene Nach und spürte ein wohliges Rieseln auf der Haut.

Allerdings war mir bald aufgefallen, dass David sich immer erst ein wenig überwinden musste, ehe er bereit war, mir einen derartigen Liebesdienst zu erweisen. Sobald er merkte, dass ich mich danach sehnte, zog er sich merklich zurück. Ich überlegte, ob er den Geruch oder Geschmack meiner Intimzone nicht mochte, fand aber keine Antwort. Vielleicht lag es einfach nur an seiner Veranlagung, dass er es nicht mochte, eine Frau oral zu befriedigen.

Ich beugte mich tiefer über seinen Unterkörper, umspannte seinen Hodensack mit der Hand und ließ meine Lippen auf dem steifen Glied tanzen. Er zog die Knie ein wenig an. Meine andere Hand streichelte seinen flachen Bauch und spielte mit seinem buschigen Schamhaar. Ich ließ seinen Schwanz allmählich immer tiefer in die Mundhöhle eindringen und die Zungenspitze ununterbrochen einen verrückten Tanz der Wollust aufführen.

Er begann zu stöhnen und verhalten zu protestieren, als könnte er diese wollüstigen Empfindungen nicht länger ertragen. Doch das spornte mich nur an, mit allen Raffinessen weiterzumachen. Seine Hände umspannten meine Schultern, um mich wegzudrücken, aber ich gab keinen Millimeter seines dicken Gliedes preis.

Unvermittelt setzte er sich im Bett auf, und mein Blick fiel auf sein verzerrtes Gesicht. Ich wusste, dass er sich jetzt nicht mehr lange zurückhalten konnte und spannte die Lippen noch fester um den harten Penis, während die Zungenspitze emsig über die lustvoll geschwollene Eichel huschte. Er sollte merken, dass ich den Samen mit dem Mund aufnehmen wollte. Es musste gleich soweit sein...

Er schrie leise auf. Mir kam eine Idee. Ich hob den Kopf, drehte mich schnell herum und kletterte auf ihn. Er starrte mich an, als wüsste er nicht, was mir nun wieder eingefallen war. Erst als ich den steifen Schwanz mit der Hand umspannte und zwischen meine Schamlippen führte, ließ er sich wieder in die Kissen fallen. Auf diese Weise wollte er mich wissen lassen, dass ich mit ihm anstellen konnte, was ich wollte.

Mit geschlossenen Augen rutschte ich an dem harten Glied nach unten, bis es in voller Länge in mich eingedrungen war. Dann konnte ich nicht länger an mich halten und sank über ihn.

Unsere beiden Körper waren durch diesen harten Schaft verbunden, und wir begannen zu keuchen. Ich geriet in Ekstase, wie ich sie in dieser Nacht noch nie kennengelernt hatte.

In diesem Augenblick war ich überzeugt, das richtige Mittel gefunden zu haben, um meine Probleme ein für alle Mal zu lösen. Ja, davon war ich überzeugt. Ich spürte, wie sich die langersehnte Erleichterung in meinen Lenden sammelte. Ich wusste, dass es jetzt nur noch Sekunden dauern konnte, bis ich endlich die erhoffte Befriedigung fand, und ich glaubte, dass sie diesmal vollkommen sein würde. Im Gegensatz zu allem, was bisher gewesen war.

Aber es kam nicht dazu!

David war diesem Ansturm wollüstiger Gefühle nicht lange gewachsen. Nach dem Liebesdienst, den ich ihm so zärtlich erwiesen hatte, konnte er sich nicht länger zurückhalten.

Ich spürte seinen Höhepunkt.

Der Saft, den er mir tief in die Spalte spritzte, erhöhte momentan meine Wollust, doch seltsamerweise schien diese Entladung meine eigene Befriedigung zu ersticken. Das orgastisch zuckende Glied ließ meine Leidenschaft verebben. Deutlich spürte ich den Samenerguss, aber aus irgendeinem unerklärlichen Grund war ich plötzlich eiskalt.

Als dann für ihn alles vorüber war und ich auf sein nunmehr völlig entspanntes Gesicht hinunterblickte und sein befriedigtes Aufatmen hörte, schoss mir blitzartig ein beängstigender Gedanke durch den Kopf.

Es war ein Gedanke, den ich auf der Stelle wieder verdrängen wollte, aber nicht konnte.

Während ich jetzt von ihm herabrollte und mich neben ihm im Bett ausstreckte, während mein Körper sich unsagbar nach Erfüllung und Befriedigung sehnte, wusste ich, dass der Tag nicht mehr fern war, an dem ich meinen Körper einem anderen Mann anbieten würde!