Buch lesen: «Lust & Leidenschaft 6»
Carolin Löffler
Lust & Leidenschaft 6
Kurzgeschichten - Sexgeschichten querbeet durch die verschiedensten Bevölkerungsschichten und Themen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
1. Es ist schon ein Komisches Gefühl
2. Das Spiel gefiel ihr
3. Ich hielt den Atem an
4. Alle lachen, freuen sich
5. Voller Hingabe
6. Ich dachte kurz nach und entschied mich
Zusatzgeschichte:
Impressum neobooks
1. Es ist schon ein Komisches Gefühl
Leonie ist schon die ganze fahrt über aufgeregt, Bondage ist für sie nichts neues, schon als Jugendliche hatten es ihr Fesselspiele angetan, doch heute ist es anders.
Sie ist auf dem weg zu einem SM Club und soll dort als Bondage Objekt ausgestellt werden.
Sie hatte sich vor einigen Wochen auf eine Anzeige im Internet gemeldet und nachdem Leonie dem Club Besitzer einige Bilder von sich zugesandt hatte, bekam sie die Nachricht dass man sich für sie entschieden hätte.
Der Gedanke diesmal nicht in Ihren Privaten Räumen sondern in aller Öffentlichkeit, vor den ganzen Zuschauern gefesselt zu werden erregt sie dermaßen das ihr Höschen schon ganz feucht ist und sie hofft das keine Flecken auf dem Sitz ihres Wagens zurück bleiben.
Der Club liegt etwas außerhalb der Stadt und hat einen großen Parkplatz, auf dem Leonie ihr Auto abstellt.
Sie geht zum Seiteneingang und kurz nachdem sie geklingelt hat, wird dir Tür geöffnet.
Vor ihr steht ein Mann so um Mitte dreißig, er ist komplett in Leder gekleidet welches einen guten Kontrast zu seinem Strohblonden Haar bildet und als Leonie ihm ins Gesicht sieht wird sie sofort von seinen strahlend blauen Augen in den Bann gezogen.
"Hallo, ich bin Leonie, äh" stellt sie sich etwas verlegen vor. "Ja ich weiß, Du hattest Dich auf unser Inserat gemeldet, ich bin Christian." Leonie geht herein und Christian schließt die Tür hinter ihr.
"Komm erst mal mit, bei einem Kaffee können wir den Ablauf besprechen." Leonie folgt Christian in eine Nische in der einige bequem aussehende Sessel stehen und setzt sich schon hin, während Christian sich um den Kaffee kümmert.
Als er den kleinen Tisch gedeckt hat setzt er sich zu ihr.
"Aus unserer Korrespondenz weiß ich ja schon einiges von Dir und Deinen Leidenschaften, also sollten wir uns auf das Wesentliche beschränken.
Du hast ja geschrieben dass Du so was noch nie gemacht hast, darum werde ich Dir jetzt den Ablauf ungefähr erklären.
Ich werde Dich in mehreren Variationen fesseln und während Du gefesselt bist stehst Du zur willkürlichen Benutzung frei.
Genaueres stand ja in dem Vertrag den Du uns zurück geschickt hast. Sollte Dir irgendetwas zu sehr Schmerzen oder jemand macht etwas, was Du nicht willst sag einfach "Gnade" und wir hören sofort auf.
So, das war´s eigentlich, jetzt würde ich gerne mal etwas mehr von Dir sehen."
Leonie steht ohne zu zögern auf und legt langsam Ihre Kleidung ab.
Es ist schon ein Komisches Gefühl nackt vor einem Wildfremden zu stehen und Leonie errötet leicht.
Christian steht ebenfalls auf, prüfend gleiten seine Hände über ihre kleinen Brüste deren Brustwarzen sich sofort aufrichten.
Seine Hände greifen sich ihre Pobacken und ziehen sie etwas auseinander. Leonie spürt das diese Situation sie Erregt.
Christian umfasst ihre Hüften und dreht Leonie mit leichtem druck zu sich um "Spreitz mal ein wenig die Beine."
Leonie kommt sich vor wie eine Melone, die vor dem kauf erst mal überprüft wird.
Als Christian zwischen ihre Beine greift zuckt sie leicht zurück, seine Finger ziehen leicht an Leonie´s Schamlippen, gleiten einmal kurz durch ihre Spalte und als er sein Hand hoch hebt glänzen seine Finger von ihrer Feuchtigkeit.
Er schaut auf seine feuchten Finger und lächelt sie an "bis jetzt scheint es dir ja spaß zu machen was?" "Wenn mir das keinen Spaß machen würde, währe ich dann hier?" erwidert Leonie.
"Gut komm mit, lass uns mal langsam Anfangen." Christian geht zur Bühne und Leonie folgt ihm.
Auf der Bühne stehen zwei etwa 2,50m hohe Vierkant Balken auf denen oben eine Eisenstange aufliegt, in deren Mitte eine Umlenkrolle befestigt ist.
Christian deutet zwischen die Balken und Leonie stellt sich dort hin.
Leonie sieht, das schon einige Leute im Club sind und jetzt wird ihr doch etwas mulmig, doch für langes Überlegen bleibt ihr keine Zeit, denn Christian hat sich schon ein paar lange Seile genommen und fängt an.
Er bindet ein Seil unter ihrer Brust zusammen, wickelt es mehrmals unter und dann mehrmals über ihrer Brust stramm um Leonies Oberkörper, so dass ihre kleinen Brüste zusammen gepresst werden.
Dann nimmt er das andere Seil, an dem an einem Ende ein Haken befestigt ist, und führt es durch die an der Eisenstange befestigten Umlenkrolle und führt den Haken durch die Schnürung an Leonies Rücken.
Christian zieht an dem Seil und befestigt es an einem schweren Eisenring der im Boden eingelassen ist, so dass Leonie nun auf Zehenspitzen steht.
Er bindet ihre Hände auf dem Rücken zusammen, dann nimmt er zwei kurze Seile, geht vor ihr in die Hocke und bindet je ein Seil um ihren linken und dann um ihren rechten Knöchel.
Christian hebt erst ihr linkes Bein hoch, befestigt es mit dem Seil an einem Ring am Balken, dann ihr rechtes Bein und befestigt es ebenfalls am Balken, so das Leonie nun im Spagat dort hängt.
So hier gefesselt zu hängen mit weit gspreitzten Beinen, mehr als nur entblößt, macht sie so geil das Leonie kurz vorm Orgasmus ist.
Christian nimmt einen Knebel, schiebt ihn ihr in den Mund und befestigt ihn, greift zwischen ihre Beine und kaum das er sie berührt geht eine Welle durch ihren Körper.
Mehrere Gäste kommen auf die kleine Bühne und Leonie spürt überall fremde Hände die sie schamlos berühren.
Jemand knetet hart ihre Brüste, kneift in ihre Brustwarzen und zieht daran. Leonie will instinktiv die Beine zusammen pressen als sie spürt das ein Finger in ihren Anus geschoben wird, doch so gefesselt muss sie es über sich ergehen lassen.
Ihr Blick fällt auf eine Frau die am Rand der Bühne steht und sich ihre Hände eincremt, dann zu Leonie herüber kommt und sich vor sie stellt.
Mit einem lächeln geht die Frau in die Hocke und gleich darauf spürt Leonie wie zwei Finger in ihre feuchte Spalte eingeführt werden.
Die Frau schiebt die Finger tief in sie hinein, Leonies Spalte wird immer feuchter und dann spürt sie das sich der dritte und vierte Finger einen Weg in ihre Spalte suchen.
Leonie hält für einen kurzen Moment die Luft an als alle Finger in ihrer Muschi verschwinden, doch damit nicht genug, mit sanfter Gewalt schiebt die Frau ihre Hand in sie.
Langsam wird die Hand nun vor und zurück geschoben, dehnt Leonies Spalte.
Sie beugt den Kopf etwas herunter und sieht dass die Frau, die vor ihr hockt, eine Hand unter ihren Rock geschoben hat und sich selbst befriedigt.
Leonie hört wie der Atem der Frau immer schneller geht und mit steigender Erregung wird auch die Hand in ihr immer schneller bewegt.
Als jemand anfängt ihre Klitoris zu reiben explodiert ein gewaltiger Orgasmus in ihrem Unterleib, sie versucht der Hand in ihrer Spalte zu entkommen, doch gnadenlos wird sie weiter bewegt.
Erst als Leonie die Frau aufstöhnen hört, spürt sie wie die Hand aus ihr heraus gezogen wird.
Leonie spürt wie ihr Oberkörper langsam abgelassen wird bis sie waagerecht in der Luft hängt.
Christian stellt sich vor sie, er hat einen Lederring an dem zwei Lederriemen daran sind, in der Hand, dessen Funktion Leonie unklar ist.
Er löst Leonies Knebel und nimmt ihn ihr ab, um ihr dann den Lederring in den Mund zu schieben.
Jetzt weiß Leonie welchen Zweck dieses Ding hat. Der Lederring sitzt so in ihrem Mund, dass sie ihn nicht mehr schließen kann und damit er auch fest sitzt wird er mit den zwei Lederriemen hinter ihrem Kopf befestigt.
Christian öffnet seine Hose, holt seinen steifen Schwanz heraus und steckt ihn ohne umschweife in Leonies Mund.
Sie kann weder die Lippen noch ihre Zähne um seinen Schwanz schließen und so wird ihr geöffneter Mund einfach nur benutzt.
Sie spürt wie Christian seinen Schwanz bis tief in ihre Kehle schiebt und versucht ihn mit der Zunge aufzuhalten, doch es ist zwecklos.
Speichel tropft aus ihrem Mund und bildet langsam eine kleine Pfütze am Boden während Christian seinen harten Schwanz erbarmungslos in ihrem Mund vor und zurück schiebt..
Während Christian sie so benutzt, spürt sie wie jemand versucht in ihren Anus einzudringen.
So fest es in dieser Haltung möglich ist, presst sie ihre Pobacken zusammen, doch das stört den Mann hinter ihr nicht, er schiebt seinen Schwanz unaufhaltsam immer tiefer in ihr enges Loch.
Als wenn das nicht schon genug währe, spürt sie das etwas in ihre Muschi eingeführt wird, was aber zu ihrer Erleichterung nicht sonderlich groß ist, doch dann spürt sie das sie immer mehr ausgefüllt wird.
Es ist einer dieser Dildos die man aufpumpen kann, schießt es ihr durch den Kopf, und kaum hat sie diesen Gedanken, da wird er auch schon immer weiter aufgepumpt.
Ihre Spalte ist so ausgefüllt wie noch nie in ihrem Leben und dadurch fühlt sie den Schwanz in ihrem Anus noch mehr.
Obwohl sie sich vorkommt wie ein Gegenstand, der nur zur Befriedigung der Leute um sie herum benutzt wird, ist sie doch so erregt das sie schon nach kurzer Zeit einen Orgasmus hat.
Sie spürt das Christian sein Tempo erhöht und immer schneller seinen Schwanz in ihren Mund stößt und auch der Mann, der ihren Anus benutzt wird immer schneller.
Mit einem zucken spritzt Christian seinen Samen tief in ihre Kehle, Leonie würgt und befürchtet schon das sie sich übergeben muss, kann sich aber noch zurückhalten und schluckt alles herunter.
Kurz danach spürt sie wie es warm in ihren Darm läuft und ist erleichtert als der Mann seinen Schwanz aus ihr heraus zieht.
Als nun alle von ihr abgelassen haben wird sie wieder in eine aufrechte Position gebracht und Christian fängt an ihre Fesseln zu lösen.
Leonie steht etwas wackelig auf den Beinen wird aber sofort von Christian gestützt.
"Das war doch schon mal nicht schlecht, ich bringe Dich jetzt erst mal nach oben, da kannst Du Dich dann waschen und wenn Du fertig bist kommst Du wieder runter.
Ich bin so lange an der Bar."
Ohne auf eine Antwort zu warten bringt Christian sie nach oben, zeigt ihr das Badezimmer und geht wortlos wieder nach unten.
Leonie lässt sich Badewasser ein und als sie entspannt darin liegt spürt sie dass ihr Anus und ihre Muschi doch etwas schmerzen.
Alles kommt ihr wie ein bizarrer Traum vor und wenn sie die letzten Ereignisse denkt kann sie gar nicht glauben, dass sie das alles freiwillig über sich ergehen lassen hat.
Sie wäscht sich und als sie fertig ist geht sie wieder nach unten. Obwohl sie vor nicht ganz einer halben Stunde auf der Bühne von mehreren Leuten benutzt worden ist , fühlt sie sich doch etwas komisch als sie nackt durch den Raum auf Christian zu geht.
Christian sieht dass seine Gesprächspartnerin an ihm vorbei nach Leonie schaut und dreht sich zu ihr herum.
"Schön, Du bist fertig, dann können wir ja weiter machen, oder hast Du schon genug?" Leonie überlegt kurz "viel schlimmer kann´s ja nicht mehr werden, oder?" Christians Lippen umspielt ein lächeln "wir werden sehen" steht auf und geht zur Bühne.
Ohne zu zögern folgt Leonie ihm.
Christian legt ihr wieder die Hand - und Fußfesseln an, dann holt er eine kleine etwa dreißig Zentimeter hohe Bank und stellt sie vor Leonie.
Die Bank hat zwei große Löcher und als Leonie sich darüber kniet und ihren Oberkörper auf die Bank legt pressen sich ihre Brüste durch die zwei Öffnungen.
Christian befestigt ihre Fesseln an einigen Ringen die im Boden eingelassen sind.
Als Leonie aufblickt sieht sie dass Christian ein Kopfgeschirr und einen großen Metallhaken, der an einem Ende eine große Kugel hat, holt.
Er legt ihr das Geschirr an, geht dann nach hinten und führt ihr das kalte Metall in ihre Spalte ein.
Christian zieht ihren Kopf etwas zurück und verbindet mit einem kurzen Seil das Kopfgeschirr mit dem Metallhaken, so das, wenn Leonie ihren Kopf wieder nach vorne beugt will, der Haken tief in ihre Muschi dringt.
Christian nimmt ein paar bereitliegende Klammern und Leonie zuckt zusammen als er sie an ihre Schamlippen klammert.
Dann nimmt er zwei dünne Schnüre, fädelt sie durch die Klammern, zieht sie stramm, so das die Schamlippen nun weit auseinander gespreizt und lang gezogen werden und bindet sie an die Fußfesseln.
Christian kommt mit zwei Klammern nach vorne, geht in die Hocke und greift durch die Löcher in der Bank nach Leonies Brustwarzen.
Er zieht etwas an den Brustwarzen und als sie hart werden setzt Christian die Klammern an.
Christian nimmt zwei kleine Gewichte und hängt sie an die Klammern, so dass Leonies Brustwarzen schmerzend nach unten gezogen werden.
Er gibt den Gewichten einen kleinen Schubs und als sie anfangen hin und her zu schwingen windet sich Leonie in ihren Fesseln, doch bei jeder Bewegung dringt der Metallhaken unangenehm tief in ihre Spalte und die Schnüre, die zwischen den Klammern an ihren Schamlippen und den Fußfesseln sind spannen sich, so das ihre Schamlippen schmerzhaft gedehnt werden.
Leonie hört sofort auf sich zu bewegen und wartet mit zusammen gebissenen Zähnen darauf das die Gewichte an ihren Brustwarzen auspendeln.
Während Leonie bewegungslos wartet kommt Christian mit einem Knebel, an dessen anderem Ende ein großer Dildo ist, schiebt ihn ihr in den Mund und befestigt ihn an ihrem Kopfgeschirr.
Zwei Männer tragen einen Stuhl auf die Bühne, der aussieht wie der Behandlungsstuhl bei einem Gynäkologen, stellen ihn genau vor Leonie ab und bleiben neben dem Stuhl stehen.
Kurz darauf kommt eine Frau, setzt sich auf den Stuhl, hebt ihren Rock an und legt ihre Beine auf die dafür vorgesehenen Stützen.
Die beiden Männer heben den Stuhl etwas an, um ihn dann näher zu Leonie zu tragen.
Leonie sieht wie die Frau zwischen ihre Beine greift, mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander spreizt und als der Stuhl immer näher kommt, der Dildo der vorn an ihrem Knebel ist in ihrer Spalte verschwindet.
Die Männer stellen den Stuhl ab und Leonie hört wie sie die Bühne verlassen.
Leonie zuckt zusammen als die Frau ihr mit einer Peitsche auf den Rücken schlägt.
"Los beweg dich" hört Leonie ihr kurzes Kommando und als sie anfängt den Dildo in der Spalte der Frau vor und zurück zu bewegen spürt sie den perversen Plan ihrer Fesselung, denn bei jeder Bewegung schwingen die Gewichte an ihren Brustwarzen, ziehen schmerzhaft an ihnen, schiebt sich der Haken in ihrer Spalte heraus um bei der nächsten Bewegung schmerzhaft tief wieder einzudringen und die Schnüre an den Klammern ihrer Schamlippen ziehen sich immer wieder stramm und ziehen so an ihnen.
Als Leonies Bewegungen langsamer werden klatscht die Peitsche auf ihren Rücken und hinterlässt dort rote Striemen.
Leonie beschleunigt ihr Tempo, schiebt den Dildo tief in die Spalte der Frau, ist nun so erregt das sie es genießt wie die Metallkugel in ihr sich vor und zurück schiebt.
Der Schmerz an ihren Brustwarzen und Schamlippen wird immer mehr von ihrer Lust überlagert und als jemand anfängt ihren Hintern zu Peitschen spürt Leonie wie ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Körper flutet.
Leonie halt erschöpft in ihren Bewegungen inne, doch sofort greift die Frau ihr Kopfgeschirr und gewaltsam wird Leonies Kopf vor und zurück geschoben. Jemand löst das Seil zwischen Kopfgeschirr und dem Haken, und als dieser aus ihrer Spalte gezogen wird läuft ein Zittern durch Leonies Unterleib. Leonie spürt wie die Metallkugel an ihrem Anus angesetzt wird, versucht ihr Pobacken zusammen zu pressen, doch so gefesselt wie sie ist, kann sie nichts dagegen machen als die Kugel in sie eingeführt wird.
Das Seil wird wieder mit ihrem Kopfgeschirr verbunden und im nächsten Moment fühlt Leonie wie jemand seinen Schwanz in ihre Spalte schiebt.
Bei jedem Stoß gleitet die Metallkugel tief in ihren Hintern, ziehen die Schnüre an den Klammern ihrer Schamlippen und automatisch wird auch der Dildo tief in die Spalte der Frau vor ihr geschoben.
Der Mann hinter Leonie stößt immer härter und kurz darauf schreit die Frau vor ihr laut ihren Orgasmus in den Raum hinein und rutscht etwas zurück, so das der Dildo aus ihrer Spalte gleitet.
Mit einem kurzen Zucken spritzt der Mann hinter Leonie seinen Samen in sie und zieht seinen Schwanz aus ihrer nassen Spalte.
Der kostenlose Auszug ist beendet.