Meine Liebe in Hamburg

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Kapitel 6
Jason

Ich bin so nervös wie seit langer Zeit nicht mehr. Laut ihrer Nachricht ist ihr mein Geld egal. Ich hoffe es stimmt auch. Das wäre mal eine schöne Abwechslung. Ich habe mich für einen schwarzen Anzug entschieden . Da heute Sonntag ist muss ich als erstes klären, ob und wann Tamara morgen arbeiten muss. Also schreibe ich ihr:

"Hi nochmal. Ich würde gerne wissen ob und wenn ja, wann du morgen arbeiten musst. Dann kann ich den Abend ein bisschen besser planen." Es dauert ein bisschen aber dann kommt ihre Antwort: "Ich habe die kommende Woche noch Urlaub." Ihre Antwort gefällt mir. Das heißt das wir zeitlich nicht unter Druck stehen.

Ich google ein bisschen was ich heute Abend mit ihr unternehmen kann. Ich bestelle für 17.30 einen Tisch im East. Das ist nicht zu weit von ihrer Wohnung entfernt. Dann schaue ich mir an, wann ein Musical startet. Um 19.30 ist in der neuen Flora das Musical Aladdin. Ich bestelle hierfür 2 Karten in der Hoffnung, das sie Musicals mag. Das Stück geht bis 23 Uhr. In der Hoffnung das der Abend dann noch nicht vorbei ist schaue ich was man zu dieser Zeit noch auf der Elbe machen kann. Mir wird leider keine Lichterfahrt mehr angezeigt. Ich telefoniere ein bisschen herum und habe für 23.30 ein kleines Boot gebucht das uns in die Speicherstadt und den kleinen Hafen fährt.

Ich hoffe der Abend wird ihr gefallen. Da ich nicht weiß was sie anziehen wir schreibe ich ihr noch ein Mal: "Nimm bitte auch etwas mit was du dir drüber anziehen kannst, falls es dir zu kalt wird. Ihre Antwort ist kurz: "Ok. Mache ich:-)."

Um 16.30 Uhr mache ich mich auf dem Weg zu ihr. Ich habe eine kleine Limousine mit Fahrer gebucht. Ich hoffe es ist ihr nicht zu dick aufgetragen. Um 16.50 sind wir schon bei ihr. Ich gehe zur Tür und klingel. Ihre Freundin Saskia macht mir die Tür auf.

Als sie mich rein bittet und ich Tamara sehe, bleibt mir der Mund offen stehen. "Du siehst wunderschön aus" sage ich, Nachdem ich mich gefangen habe. "Danke du auch" antwortet sie. Ich gebe ihr einen Kuss und nehme ihre Hand damit wir uns auf den Weg machen können. Sie verabschiedet sich von Saskia und wir gehen.

Wir gehen nach draußen. Sie sieht die Limousine und bleibt stehen. Mir fällt auf das sie mich ernst anschaut. "Ich möchte nicht, das du so viel Geld für ein Date mit mir ausgibst" sagt sie. Ich wende mich an sie und schaue ihr tief in die Augen "Du hast mich doch gegoogelt. Du kannst dir doch bestimmt schon denken, das das für mich Kleinigkeiten sind" antworte ich ihr. "Kleinigkeiten? Das du viel Geld besitzt habe ich mir gedacht aber eine Limousine hier in Hamburg bekommt man nicht unter 150€ für eine Stunde." "Das kann schon sein . Diese ist auf jeden Fall für den ganzen Abend für uns gebucht" " Das kann ich nicht annehmen das ist viel zu teuer" sagt sie. "Tamara ich finde es sehr angenehm endlich mal jemanden kennen zu lernen, dem mein Konto egal ist. Aber ich glaube du hast keine Vorstellung. Ich habe Milliarden auf meinem Konto. Es ist für mich wirklich eine Kleinigkeit." "Ich fühle mich nicht wohl dabei wenn irgendjemand so viel Geld für mich ausgibt".

Das es eine so anstrengende Diskussion nur wegen der Limousine gibt , hätte ich nicht gedacht. "Ich möchte dir einfach nur einen schönen Abend machen ohne jegliche Hintergedanken. Bitte steig ein und genieße einfach den Abend. Ich habe einiges geplant und ich möchte gerne das du es einfach annimmst und es geniest". Ich sehe wie sie mit ihrem Gewissen am ringen ist. Nach einer gefühlten Ewigkeit stimmt sie zu und gibt mir einen Kuss der mehr versprechen lässt. "Ich danke dir. Dann lass uns mal schauen was du noch so geplant hast." sagt sie und steigt endlich ein. Wenn ich noch länger mit ihr hätte diskutieren müssen , wären wir nicht pünktlich ins East gekommen.

Kapitel 7
Tamara

So ganz wohl fühle ich mich immer noch nicht, aber ich möchte gerne den Abend mit Jason verbringen. Also steige ich ein und lasse den Abend auf mich zukommen. Wir sitzen in der Limousine und der Fahrer fährt los.

"Wir fahren einen kleinen Umweg um die Stadt. Wenn du möchtest können wir ein Glas Champagner trinken." sagt er und hält eine Flasche hoch die gekühlt ist. "Ich habe noch nie Champagner getrunken." gebe ich zu. "Na dann, probier ihn mal" antwortet er. Ich gebe mich geschlagen. Er schmeckt gut und ist schön kühl und prickelnd.

Jason nimmt meine Hand und ich rutsche ein bisschen dichter an ihn ran. Nach einem kurzen angenehmen Schweigen frage ich ihn "Was machen wir denn jetzt?" Er schaut mir in die Augen und streichelt dabei mit seinem Daumen über meinen Handrücken. " Kennst du das East?" Meine Augen weiten sich. "Ja und es ist schweine teuer. Ich habe schon gehört das es sehr schön dort sein soll aber ich war noch nie dort." "Dort werden wir zu Abend essen. Ich habe einen Tisch reserviert für 17.30. Also da es schon 17.15 ist müsste unser Fahrer uns so langsam mal dort absetzen." sagt er und tauscht einen kurzen Blick mit dem Fahrer aus. "Jawohl Sir." kommt eine Antwort von vorne. " Was machen wir danach?" frage ich vorsichtig. "Das werde ich dir verraten wenn es so weit ist." antwortet er mit einem bezaubernden Lächeln.

Als wir vor dem East ankommen steigt Jason aus und hilft mir . "Du siehst in dem Kleid wunderschön aus." flüstert er mir ins Ohr. Ich werde ein bisschen rot und bedanke mich. Er nimmt meine Hand, gibt mir einen schnellen aber zärtlichen Kuss und dann gehen wir rein.

Drinnen ist es wunderschön. Viele Kronleuchter mit langen hängenden Kristallen und alles ist in weiß und braun gehalten. In der Mitte ist eine offene Küche.

Ein Kellner kommt uns entgegen . "Kann ich Ihnen behilflich sein?" fragt er. "Ich habe für 17.30 einen Tisch reserviert auf den Namen Jason Meyer." "Ja sicher Sir. Darf ich sie zu ihrem Tisch bringen?" "Sehr gerne " antwortet Jason.

"Darf ich ihren Mantel nehmen" fragt mich der Kellner als wir an unserem Tisch ankommen."Ja danke." antworte ich schüchtern und gebe ihm meinen Mantel. Er nimmt einen Stuhl und zieht in etwas vom Tisch weg, so das ich mich setzten kann. "Darf ich ihnen schon etwas zu trinken bringen?" Ich schaue Jason an und bin ein bisschen überfordert. Jason merkt es und sagt zum Keller " Wir hätten gerne eine Flasche Screaming Eagle Cabernet Sauvignon 1992." "Sehr gerne Sir" Der Kellner geht und kommt kurze Zeit später mit dem Wein und 2 Speisekarten zurück.

Ich schaue in die Karte und bin erschrocken von den Preise. " Als Vorspeise würde ich gerne die Sushi Platte nehmen." sagt Jason "Ok." "Schau nicht auf die Preise nimm einfach was du gerne essen möchtest." Ich mache, was mir gesagt wird und entscheide mich als Hauptgang für das Black Angus Rinderfilet. Jason schließt sich mir an.

Wir nehmen beide unsere Gläser mit dem Wein und stoßen an während wir uns tief in die Augen schauen. " Auf einen wunderschönen Abend " sagt Jason. "Danke das du es möglich machst." antworte ich schüchtern. "Dieses alles macht mir ein bisschen Angst. Es ist alles so teuer." gebe ich Jason gegenüber zu. " Wenn du mit mir zusammen sein möchtest, musst du dich daran gewöhnen. Für dich möchte ich nur das Beste" Ich lächele ihn an und freue mich das er mehr als nur diesen einen Abend möchte.

"Magst du mir erzählen, was wir nach dem essen schönes machen?" frage ich während wir unsere Sushi Platte essen. Es schmeckt köstlich. Er schaut mich an. "Ich hatte gedacht das wir ins Musical gehen." "In welches?" frage ich so ruhig wie es mir trotz meiner Aufregung möglich ist. "Ich war noch nie in einem Musical die Karten sind einfach zu teuer. Ich wollte schon immer mal eins sehen." Ich bin jetzt noch aufgeregter, weil ich mich so auf ein Musical freue. Am liebsten wäre mir König der Löwen oder Aladdin. Aber das behalte ich für mich. Er schaut mich mit einem Lächeln an und antwortet" Aladdin" .Ich bin überglücklich.

Wir essen unser Hauptgericht und Jason fragt mich ob ich noch eine Nachspeise möchte. "Wie spät fängt denn das Musical an? Es ist ja in der neuen Flora und da müssen wir dann ja auch noch hin fahren." "Wir haben noch etwas Zeit. Das Musical beginnt um 19.30. Um 19.00 ungefähr müssen wir da sein." "Es ist jetzt schon 18.15" "Wir fahren nur 15 Minuten." sagt Jason.

Jason bestellt uns die East Dessertvariation und gleichzeitig auch die Rechnung. Wir sind beide satt und gehen zur Limousine. Um kurz vor 19.00 kommen wir in der neuen Flora an.

Unsere Karten holt Jason an der Abendkasse ab und dann warten wir darauf das wir unsere Plätze einnehmen können. Wir sitzen ziemlich weit vorne. Als das Musical beginnt nimmt Jason meine Hand und gibt mir einen schnellen Kuss. Die ganze Zeit über hält er meine Hand und schaut zwischendurch zu mir rüber.

Als die Pause verkündet wird, gehen wir zur Bar und Jason bestellt uns beiden Sekt. Da die Pause nicht so lange ist, müssen wir nach kurzer Zeit wieder auf unsere Plätze. "Es ist wunderschön. Danke." flüstere ich Jason ins Ohr. Er grinst mich nur an und schon gehen die Lichter aus und das Musical geht weiter.

Um 23 Uhr als das Musical zu Ende ist, denke ich das der wunderschöne Abend zu Ende geht. Wir gehen Hand in Hand zu unserer Limousine. Jason redet kurz mit dem Fahrer ohne das ich etwas höre. Als wir unterwegs sind merke ich das wir nicht zu mir nach Hause fahren. "Wo fahren wir hin?" "An die Elbe." ist seine Antwort.

Als wir dort ankommen, steht dort ein kleines Boot das ein wenig beleuchtet ist und der Motor läuft. Jason schaut mich an und sagt: "Wir machen eine kleine private Lichterfahrt durch die Speicherstadt" "Wie romantisch." antworte ich und merke wie meine Augen anfangen zu leuchten. Wir setzen uns eng umschlungen ins Boot und bekommen 2 Decken. Es ist etwas frisch auf der Elbe. Jason nimmt beide Decken entgegen und schaut mich an. " Eine Decke reicht." entscheide ich. Jason gibt die zweite Decke dem Mann zurück ohne mich aus den Augen zu lassen. Er nimmt die Decke und wickelt uns damit ein.

 

Das Boot setzt sich in Bewegung und mein Herz fängt an immer schneller zu schlagen. Jason nimmt mein Kinn in seine Hand und dreht meinen Kopf so in seine Richtung. Der Kuss ist erst vorsichtig und erforschend, dann wird er sinnlicher und fordernder. Meine Hände wandern automatisch an den Hals von Jason. Seine wandern zu meinem Rücken und gehen immer ein Stück weiter runter.

Wir fahren in die Speicherstadt und an den ganzen Häusern vorbei. Wir bekommen kaum etwas der schönen Umgebung mit, da wir nur Augen für uns haben. Jason schaut mich kurz an dann wandert seine Hand weiter bis er an meinem Po ankommt. Er schaut mich kurz an und erkennt mein Verlangen in meinen Augen. Er schiebt mein langes Kleid meine Beine hoch und streicht mit den Finger über meine Oberschenkel. Ich bin gefangen in meinen Gefühlen.

Kapitel 8
Jason

Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, aber sie so neben mir zu haben lässt meinen Verstand ausschalten. Ich hebe ihr Kleid an und berühre ihre Oberschenkel. Sie wehrt sich nicht und ich merke wie ihr Atem immer schneller wird. Sie schließt ihre Augen und genießt jede Berührung von mir. "Sag mir wenn ich aufhören soll." flüstert ich ihr ins Ohr. Ich möchte nicht zu weit gehen wenn sie es nicht will. "Nein nicht aufhören." sagt sie. Ich lächele.

Meine Hand wandert immer höher bis ich zwischen ihren Beinen bin. Die Decke ist so um uns, das man nicht sieht was ich gerade mache. Ich schiebe mit dem Finger ihren Slip zur Seite und merke wie feucht sie schon ist. Die Küsse werden immer fordernder und verzweifelter. Ich schiebe einen meiner Finger in sie und bewege ihn leicht. Sie fängt an in meinen Mund zu stöhnen und sagt dabei meinen Namen. Ich nehme noch einen Finger dazu und ihr stöhnen wird lauter.

Durch das Motorengeräusch kann sie keiner hören außer mir. Sie nimmt ihre Hand von meinem Kopf und wandert langsam unter die Decke. Ich sehe sie kurz an und sie wandert, während sie mir die in die Augen schaut weiter zu meinem besten Stück. Als sie ankommt öffnet sie mit einer Hand meine Hose und steckt ihre Hand unter meine Boxershorts. Wir küssen uns weiter wären sie an meinem Penis rauf und runter reibt. Meine Finger bewegen sich im gleichen Rhythmus bei ihr rein und raus. Ich merke das sie schneller wird und kurz vor ihrem Orgasmus steht. Bei mir ist es auch nicht mehr lange auszuhalten.

Da ich nicht in meiner Boxershorts kommen möchte , flüstert ich ihr ins Ohr " Du musst langsam aufhören sonst habe ich mit meiner Boxershorts ein Problem. " Sie grinst mich an und lässt los. Ich nehme sie in meine Arme und drücke meine Finger fester in sie. Ihre Beine werden immer steifer und ich merke das sie kurz davor ist. Als sie kommt schreit sie meinen Namen in meinen Mund und ich halte sie so fest wie ich kann.

Kapitel 9
Tamara

Als ich komme habe ich das Gefühl das ich in tausend Stücke gerissen werde. Ich versuche leise zu sein und schreie seinen Namen in seinen Mund. Jason hält mich bis das Beben in meinem Körper aufhört. Er schiebt meinen Slip wieder an seine Stelle und schiebt mein Kleid nach unten. Dann schließt er seine Hose und nimmt mich wieder in den Arm.

Wir sind schon fast am Ende unsere Lichterfahrt. "Möchtest du noch mit zu mir kommen? Du kannst die Nacht bei mir bleiben wenn du möchtest." sagt Jason. "Gerne ich muss Saskia nur sagen das ich nicht nach Hause komme."

Wir kommen wieder an den Landungsbrücken an. Jason hilft mir aus dem Boot. Wir gehen zurück zur Limousine und Jason redet kurz mit dem Fahrer während ich Saskia schreibe das ich nicht nach Hause kommen werde.

Der Fahrer bringt uns direkt zum Hotel. Jasons Zimmer oder Wohnung wie ich es bezeichnen würde ist im obersten Stockwerk. Wir fahren mit dem Fahrstuhl . Als wir vor seiner Tür stehen, schließt er sie auf und ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus.

Die Fenster sind vom Boden bis zur Decke. Der Ausblick ist auf die Alster. Ich drehe mich zu Jason um der direkt hinter mir steht. Er nimmt mich in seine Arme und küsst mich fordernd. Er schiebt mich vorsichtig in den nächsten Raum. Dort steht ein großes King Size Himmelbett. Vorsichtig legt er mich auf das Bett und legt sich auf mich.

Unser Kuss wird leidenschaftlicher. Ich fange langsam an sein Jackett und sein Hemd auszuziehen. Seine Bauchmuskeln sind stark ausgeprägt. Jason löst sich von mir und möchte mir mein Kleid ausziehen. Er beobachtet mich kurz und sagt dann: "Du bist eine Göttin. Du hast einen sehr schönen Körper." Meine Zweifel wegen meiner Figur sind verschwunden und ich lasse ihn machen.

Als mein Kleid auf dem Boden landet, beginnt er meine Brüste mit seinem Mund zu reizen. Ich versuche ihm die Hose auszuziehen aber er lässt mich nicht. "Nicht so eilig . Wir haben die ganze Nacht." sagt er zu mir. Ich winde mich unter seinen Berührungen. Er streichelt und küsst meine Brüste dann meinen Bauch und kommt langsam seinem Ziel näher. Mein Herz fühlt sich an als wenn es gleich aus meiner Brust springt.

Ich merke, wie mein Atem immer schneller wird. Er kommt an meinem Bauchnabel an und beginnt damit mir meinen Slip auszuziehen. Auch dieser landet auf dem Boden. Er findet meine intimste Stelle mit seiner Zunge und reizt mich. Als er merkt das ich es nicht mehr lange aushalte, zieht er sich langsam aus und legt sich wieder auf mich.

Er schaut mich an mit einem fragenden Blick und ich antworte "Ich nehme die Pille." Er lächelt mich an und küsst mich leidenschaftlich. Ich merke wie er immer härter wird und möchte ihn nur noch in mir spüren. "Bitte ich will dich jetzt" sage ich. Er lächelt mich an und erhebt sich kurz von mir um in mich einzudringen.

Ich drücke meine Hände auf seinen Po damit ich ihn noch näher spüren kann. Mit jeder Bewegung spannt sich sein Po an und entspannt sich wieder. Seine Bewegungen werden immer schneller. Er treibt mich immer dichter zu meinem Höhepunkt. Meine Beine fangen an sich zu spannen und ich bin kurz davor.

Als wir beide unseren Höhepunkt erreichen, schreie ich seinen Namen und er meinen. Ich werde in tausend Stücke gerissen und fühle mich wie benebelt. Langsam zieht er sich aus mir heraus und lässt in mir eine leere zurück, die ich so noch nie gespürt habe.

Nach einiger Zeit fragt er: "Geht es dir gut?" "Ja mehr als das. Ich bin nur sehr müde." Er grinst mich an und umschlingt mich mit seinen Armen. " Dann schlaf jetzt schön und träume von mir meine schöne." sagt er. Es dauert nicht lange und ich schlafe in seinen Armen ein.

Kapitel 10
Jason

Am nächsten Morgen wache ich neben Tamara auf. Es war ein schöner Abend und auch eine schöne Nacht. Es ist schon 9 Uhr. Um 15 Uhr habe ich einen Termin um mir ein Bürogebäude anzusehen. Ich stehe vorsichtig auf, ohne sie zu wecken und gehe unter die Dusche.

Nach dem Duschen bestelle ich uns Frühstück beim Zimmerservice. David hat mich angerufen also rufe ich ihn zurück. "Hi Bruder" meldet er sich. "Hi" antworte ich. "Wie war dein Date?" "Sehr schön und sie liegt noch in meinem Bett und schläft. David ich muss mit dir reden. Können wir uns so gegen 13 Uhr treffen? "Klar an den Landungsbrücken?" "Ja das ist gut. Um 15 Uhr habe ich da in der Nähe einen Termin wegen einem Bürogebäude." "Ok Alter dann bis später" "Bis später" ich lege auf und gehe ins Schlafzimmer um meine süße zu wecken.

Nachdem Tamara geduscht hat, kommt sie zum frühstücken. Ich habe ihr eine Trainingshose und ein Shirt von mir gegeben damit sie nicht ihr Kleid anziehen muss. "Ich würde dich gerne wiedersehen Tamara. Um 13 Uhr treffe ich mich mit David. Um 15 Uhr habe ich einen Termin. Hast du heute Abend schon etwas vor?" "Nein ich würde dich auch gerne wieder sehen." antwortet sie.

Nach unserem Frühstück bringe ich sie mit meinem Auto zu ihr nach Hause. "Dann sehen wir uns heute Abend?" fragt sie. "Ja, ich melde mich wann ich dich abhole." "Ok" Ich bringe sie noch zur Tür und gebe ihr einen Kuss. Dann gehe ich zum Auto. Aus dem Augenwinkel bemerke ich einen Mann der mich sehr streng ansieht. Dann verschwindet er. Ich steige in mein Auto und fahre zu den Landungsbrücken.

In der Nähe finde ich einen Parkplatz und laufe den Rest. Ich treffe mich mit David vor dem Hard Rock Kaffee. Dort gehen wir rein um etwas zu trinken. Ich bestelle mir einen starken Kaffee. Ich kann mir denken das dieses Gespräch nicht einfach wird. David nimmt auch einen Kaffee und wartet darauf das ich anfange zu reden. "David ich habe Probleme. Ich muss aus Bremen raus." "Was ist denn passiert?" fragt er. " Ich habe in Bremen eine Immobilie gekauft. Sie wurde Zwangsversteigert. Ich wusste nicht, das sie einem Mann gehörte der Kontakte zur Mafia hat. Jetzt sind die hinter mir her. Ich habe schon mehrere Drohungen bekommen." "Scheiße. Kannst du die Immobilie nicht einfach wieder verkaufen? " " Selbst wenn ich sie wieder verkaufe, die Leute wollen mich tot sehen, weil ich sie so günstig bekommen habe. Ich muss da weg und mir hier etwas suchen." "Ok also nicht nur ein Bürogebäude?" "Nein. Ich habe mir gedacht, das ich das Penthouse in der Elbphilharmonie kaufe." "Ok das ist echt krass." bemerkt David. "Ja aber das ist so ziemlich die sicherste Wohnung in Hamburg. Ich hoffe das Frau Freud sich bald bei mir meldet. So lange ich da nicht hin kann bleibe ich erst mal im Atlantic." "Ok also gehst du nicht zurück nach Bremen"? "Nein. Meine Assistentin Andrea kümmert sich dort um alles. Erstmal muss ich nicht zurück. "

David macht sich sehr große Sorgen, was ich verstehen kann. Aber er ist auch der Meinung das es so das beste ist. Um 15 Uhr schaue ich mir das Bürogebäude an und bin begeistert. Ich bekomme das Bürogebäude.

Kurz nach meinem Gespräch klingelt mein Handy. Eine Dame ist am Telefon " Herr Meyer hier ist Frau Freud . Ich rufe sie an wegen dem Penthouse in der Elbphilharmonie. Für 11 Millionen Euro können Sie die Wohnung kaufen. " Ich schlucke einmal. Ich wusste ja, das es die teuerste Wohnung in Hamburg ist, aber so viel. "Ok. ich nehme sie" " Sie können direkt her kommen und den Vertrag unterschreiben." "Ok. Ich bin in der Nähe ich komme." Ich lege auf und schreibe David die Neuigkeiten. Dann mache ich mich auf dem Weg zu meiner neuen Wohnung.

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