Ungezogen

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Bronko Bronson



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Inhaltsverzeichnis





Titel







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Ungezogen



Anna hatte sich gerade eine Zigarette angezündet, als sie Chris um die Ecke des Flurs kommen sah. Für diesen Auftritt war sie extrafein rausgeputzt. Die oberen Knöpfe ihrer weißen Bluse waren so weit geöffnet, dass jedem Betrachter, ob er es nun wollte oder nicht, um ein verheißungsvolles Versprechen nicht herumkam. Anna hatte Brüste, die kein Mann einfach so ignorieren konnte. Den BH hatte sie mit Absicht weggelassen. Ihr Rock war kurz genug, um ihre sportlichen Beine zur vollen Geltung zu bringen, jedoch auch lang genug, um nicht als Schlampe abgestempelt zu werden. Gesellschaftliche Klischees - was soll man da machen? Anna spürte, wie ihr Puls sich beschleunigte, als Chris immer näher kam. Instinktiv biss sie sich auf die Unterlippe und rieb dabei die Innenseiten ihrer Oberschenkel aneinander.




Wie oft hatte sie sich diese Situation schon in ihren feuchten Träumen ausgemalt? Sie steht leicht nach vorn gelehnt am Geländer der Treppe und zieht an ihrer Zigarette, während Chris leise wie eine Katze von hinten an sie heranschleicht und ihr wortlos mit seinen schönen, braungebrannten Händen langsam den Rock nach oben über ihre Schenkel streift.



In ihren Träumen ist Chris immer schon nackt.



Sein muskulöser, mit unzähligen Tattoos verzierter Körper brennt wie ein Lustfeuer an ihrem Rücken. Anna kann die Hitze seiner Haut durch die Kleidung spüren. Chris legt seinen Lockenkopf dann immer zärtlich auf ihre Schulter, zieht elegant ihren Slip zur Seite, schiebt Annas Pobacken etwas auseinander und drückt dann seinen harten Schwanz sanft, aber bestimmend in ihre willige, feuchte Möse. Anna seufzt ob des lustvollen Überfalls und spürt, wie ihre süße Schnecke klatschnass wird. Es dauert zwei, drei Stöße, bis sie sich mit Chris im selben Rhythmus bewegt. Schließlich drückt Anna ihren Hintern frivol nach hinten und giert nach dem warmen Lustfleisch, das in immer stärker werdenden Intervallen durch ihre feuchten Schamlippen gleitet. In diesen Träumen redet sie mit Chris kein einziges Wort. Er fickt sie einfach, hart und direkt.



In der Realität jedoch bestehen diese Aufeinandertreffen im Grunde nur aus Reden und nicht selten auch aus genervten Blicken seitens ihres Gegenübers. Obwohl hier Reden nicht das passende Wort ist, es ist eher ein Meckern!




Anna zog ein weiteres Mal an ihrer Zigarette, obwohl sie wusste, was Chris gleich sagen würde. Ihr Lippenstift färbte den Filter knallrot. Sie veränderte leicht ihre Position, als sie merkte, dass ihre Muschi vor Erregung kribbelte.



»Das darf ja wohl nicht wahr sein!«, sagte das Objekt von Annas Begierde schroff. »Ich hab dir schon hundert Mal gesagt, dass ihr hier nicht Rauchen dürft!«



Chris war wie immer wütend. Er baute sich vor ihr auf und knackte mit seinem Kiefer.



»Ach, Chris, jetzt sei doch nicht gleich so zornig, ich mach sie ja schon aus«, sagte Anna, nahm noch ein

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