Obsession

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Bronko Bronson

Obsession

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Obsession

Impressum neobooks

Obsession

Eine Erotikgeschichte

von

Bronko Bronson

Tina stand jetzt schon einige Minuten an ihrem Küchenfenster. Das Licht hatte sie ausgeschaltet. Es war gegen 19:00 Uhr abends, draußen war es abgesehen von einigen Straßenlaternen schon dunkel. Der Novemberschnee hatte die Stadt mit einer dünnen Schneedecke überzogen, die wie Zuckerguss über den Dächern und Gehwegen lag.

Alles, was Tina anhatte, war ihr seidener, leicht geöffneter Morgenmantel und ein weißes Spitzenhöschen. Sie drückte ihre nackten Oberschenkel gegen die warme Heizung und sah hinüber zu dem Mehrfamilienhaus auf der anderen Straßenseite, wo in der dritten Etage ein Mann in seiner Küche stand und wahrscheinlich das Abendessen zubereitete.

Sie kannte den Mann nicht. Alles, was Tina wusste, war, dass er mit Nachnamen Grünberg hieß. Sie hatte auf seinem Klingelschild nachgesehen.

Herr Grünberg war etwa 1,80 m groß, hatte kurze schwarze Locken und stand mit dem Rücken zum Fenster vor einer Arbeitsplatte. Tina spürte den Schweiß unter ihren Achseln, als sie ihre Hand langsam in ihr Höschen schob, während ihre Augen auf das Objekt ihrer Begierde gerichtet waren.

Herr Grünberg beugte sich gerade zur Seite und schien etwas unter den Wasserhahn zu halten, als Tina damit begann, ihre bereits feuchte Möse zu streicheln. Tina war geil, extrem geil. Sich mit der einen Hand fest an den Heizkörper klammernd, stand sie in der Dunkelheit der Küche und begann mit der anderen Hand ihre Lustperle zu reizen. In ihren Gedanken spürte sie Herrn Grünbergs heißen Atem in ihrem Nacken und sein erigiertes Glied, wie es ihre Pobacken zärtlich auseinander schob, um von hinten in ihren feuchten Tempel zu gleiten.

Den immer stärker fallenden Schnee vor ihrem Fenster bemerkte Tina nicht, ihre Lust definierte ihre Umgebung. Das intensive Reiben ihrer Klitoris ließ ihre Schamlippen anschwellen. Ihr Saft tropfte ihr in die Hand. Tina fühlte die Nässe, die die Innenseite ihrer Schenkel benetzte. Der fremde Mann in ihren Gedanken hatte seine Hände jetzt fest um ihre Hüfte gelegt und schob seinen Schwanz tief in sie hinein. Tina stöhnte leise und zuckte heftig, als sie sich unbeabsichtigt in die Unterlippe biss. Ihre Augen weiter auf Herrn Grünbergs Rücken im gegenüberliegenden Haus gerichtet, schmeckte sie das Blut in ihrem Mund und stellte sich vor, wie der Fremde die Intensität seiner Stöße noch verstärkte.

»Fick mich, Herr Grünberg, fick meine feuchte Muschi«, flüsterte sie, während sie sich den metallenen Geschmack des Blutes von den Lippen leckte.

Die Heizung brannte an ihren Beinen und Tina spürte das Feuer, wie es lodernd von hinten immer heftiger in ihren Körper kroch. Trotz ihrer Geilheit wurde ihre Yoni allmählich trocken. Tina schob ihren Mittelfinger hinein und verteilte den sich zurückziehenden Saft über ihre Perle. Mit rhythmischen Kreisbewegungen begann sie ihre Pussy aufs Neue süß zu stänkern, während ihre Phantasie dem imaginären Fremden, der ihren Hintern fest umklammerte, freien Lauf ließ.

Das geile Klatschen seines glattrasierten Unterleibs, der auf ihre Pobacken prallte, erfüllte Tinas Ohren. Sie stöhnte immer lauter, ihr heißer Atem kondensierte an der kalten Scheibe des Küchenfensters, vor dem die Schneeflocken inzwischen in alle Richtungen tanzten.

Zu Tinas Entsetzen machte Herr Grünberg in diesem Moment in seiner Küche plötzlich das Licht aus. Binnen einer Sekunde war er verschwunden und ließ ihre Augen durch die Dunkelheit irren. Doch das Brennen der Wolllust, welche schon ihren ganzen Körper erfasst hatte, war nicht mehr zu stoppen.

Ihren Schritt weiter streichelnd, ließ sie den Fremden seinen Schwanz aus ihrem engen Loch herausziehen, um sich ihrer fast noch unschuldigen Rosette zu widmen. Herr Grünberg schob ihren Unterleib etwas nach hinten, sodass Tinas Brüste jetzt über der warmen Strömung der Heizung hingen. Mit einem Ruck drückte er seinen Speer entschlossen in sie hinein. Tina fühlte, wie sich ihre Pussy im fiebrigen Griff der Geilheit dem Höhepunkt näherte.

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