Die Inseldirne vom Wilhelmstein

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Die Inseldirne vom Wilhelmstein
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BODO DRINGENBERG

Die Inseldirne

vom Wilhelmstein

Erinnerungen der Ursula Stindt

von 1769 – 1792

Erzählung


Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Vorwort

Erinnerungen der Ursula Stindt von 1769–1792

Weitere Bücher

Bodo Dringenberg, Jahrgang 1947, lebt seit 1972 in Hannover. Er veröffentlicht literarische Texte und sprachgeschichtliche Untersuchungen, schreibt für diverse Rundfunkanstalten und konzipiert kulturelle Veranstaltungen.

Bei zu Klampen erschienen seine historischen Krimis »Mord auf dem Wilhelmstein«. (bereits in der 3. Auflage) und »Die Gruft im Wilhelmstein« sowie seine Kurzkrimisammlung »Kleiner Tod im Großen Garten«.

© 2015 zu Klampen Verlag · Röse 21 · D-31832 Springe

www.zuklampen.de

Umschlaggestaltung: © HildenDesign

Umschlagabbildung: © HildenDesign/​shutterstock.com

Satz: thielenVERLAGSBUERO · Hannover

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015

ISBN 978-3-86674-430-1

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

Vorwort

NACH DER VERÖFFENTLICHUNG von zwei Wilhelmstein-Büchern, die ein großes Lesepublikum erreichten, Resonanz bei Historikern und Archivaren erfuhren sowie Unterrichtsstoff in mehreren Gymnasien wurden, bekam der Verfasser beider sogenannter historischen Kriminalromane einen Hinweis auf einen Bericht, der von weiblicher Hand zu Beginn des 19. Jahrhunderts verfasst worden war. Als Autorin genannt wird die kinderlos gebliebene Steinhuderin Ursula, auch Ulla genannt, Stindt, verwitwete Kaspereit, die nach eigenen Angaben ihre zweite Lebenshälfte auf dem Gutshof der Freifrau Angelika von Maetke verbracht hat.

Der Hinweis auf diesen Text und die spätere Aushändigung des Originalmanuskripts an den Verfasser der Romane über den Wilhelmstein geschah mit größter Diskretion. Zum einen fürchtete der Informierende um den Ruf von Nachkommen der in den Erinnerungen genannten Personen. Zum anderen wollte der Steinhuder Bürger, welcher diese Blätter geerbt und aufbewahrt hatte, nicht mit dem – seiner Auffassung nach – anstößigen Gehalt der Niederschrift in Verbindung gebracht werden. Da auch der Name Stindt in keinem lokalen Kirchenbuch des 18. Jahrhunderts auftaucht, kann von einem schützenden Pseudonym für die Tochter aus einer alteingesessenen Weberfamilie des Fleckens Steinhude ausgegangen werden.

Die Erinnerungen sind von der Autorin so gut lesbar und ausformuliert niedergelegt worden, dass die Übertragung und behutsame Bearbeitung des handschriftlichen Textes keine große Mühe bereitete.

Erinnerungen der Ursula Stindt von 1769 – 1792

SEIT ÜBER ZWANZIG JAHREN lebe ich bereits auf dem Gutshof der jüngst verstorbenen Freifrau Angelika von Maetke, die mir immer eine sehr liebe Freundin und Gönnerin gewesen ist. Meine Stellung hier war die einer Gesellschafterin der adeligen Dame, für die ich aber sicherlich viel mehr gewesen bin, wie sie mir immer wieder beteuerte. Sie muss mich wohl geliebt haben, wofür all ihre derartigen Bekundungen als auch die unzähligen kleinen und großen Zuwendungen sprechen, die mir Angelika zuteilwerden ließ. Dazu gehört auch, was sie mir an Privilegien und finanziellen Mitteln hinterlassen hat, die mich in die glückliche Lage versetzen, sorglos alt werden zu können.

In den letzten beiden Jahrzehnten konnte ich mir mit freundlicher Unterstützung Angelikas etwas mehr Bildung aneignen und las mich wie besessen durch die große Bibliothek des Gutshofs. All dies hat mir sehr geholfen, heute ohne Schminke, ohne Beschönigungen, ohne mich zu schonen, über meine Zeit auf dem Wilhelmstein Auskunft zu geben.

Für beinahe alles, was ich dort als Dirne mit verschiedenen Soldaten getan habe, schäme ich mich bis heute keineswegs. Es war, auch wenn es üblicherweise anders genannt wird, ein durchaus ehrliches und menschenfreundliches Gewerbe, dem ich dort nachgegangen bin. Und wenn nicht dieses verstörende Geschehen mit einem üblen Offizier gewesen wäre, könnte ich über diese fünf Jahre auf den siebzehn Wilhelmsinseln noch unbefangener berichten. Nur dieses eine Ereignis lässt mich fragen, ob ich einst eine schwere Schuld auf mich geladen habe.

GEBOREN WURDE ICH im Frühjahr 1769 als zweites Kind und einzige Tochter meiner Eltern, die als Leineweber ein Häuschen in Steinhude bewohnten. Von den frühen Jahren weiß ich nur noch, dass es nach den Stoffen roch, nach Fisch, Kohl und den Schweinen, die in einem kleinen Koben am Haus grunzten.

Als ich sechs Jahre alt war, durfte ich zur Schule gehen, wo ich Lesen und Schreiben lernte, wie es seit langer Zeit Pflicht in Schaumburg-Lippe war. Mir erging es besser als einigen gleichaltrigen Kindern, die bei Bedarf von der Schule ferngehalten wurden, um ihren Eltern von morgens bis abends bei der Arbeit zu helfen. Es war mein Vater gewesen, der trotz knapper Mittel bereit war, das Schulgeld für den Lehrer zu zahlen, damit ich, die er seine »aufgeweckte Tochter« nannte, vielleicht einmal durch Heirat eine Kaufmannsfrau werden konnte. Mein Vater war auch einer der wenigen Steinhuder, die Graf Wilhelm verehrten, obwohl der Landesherr auch ihm einige Lasten beim Bau des Wilhelmsteins aufgebürdet hatte. Einmal, als Siebenjährige, hatte ich am Ufer des Steinhuder Meeres den großen, schon gebrechlichen Grafen gesehen, auf dessen Kopf ein riesiger Dreispitz wie ein Schiff thronte. Ein Jahr später war er schon gestorben, danach wurde die Militärschule auf der Inselfestung aufgelöst und die Einwohner unseres Fleckens hatten nicht mehr so viel mit dem Wilhelmstein zu schaffen, weil er nun mit weniger Soldaten besetzt war.

Mit zwölf Jahren wurde ich konfirmiert und half im Haushalt und in der elterlichen Leineweberei. In einer heugefüllten Scheune oder im sommerlichen Schilf hatte ich mit anderen Kindern unreife Berührungen und Betrachtungen erfahren, ohne dass es zu Innigerem kam. Ich fand es aufregend, wie verschieden Jungen und Mädchen rochen, aussahen, sich bewegten und anfühlten. Bereits als Elfjährige stellte ich verwundert fest, dass ich beide Geschlechter anziehend fand und war gespannt, was es mit der geheimnisumwitterten Heirat auf sich hatte.

Meine Eltern setzten, als sie der Wirkung »unserer schönen Tochter« auf männliche Käufer innewurden, darauf, dass ich durch meine Aufmachung Käufer anzog. Trotz des knappen Geldes zuhause wurde ich immer sorgfältig mit Kleidung ausgestattet, wurde mehr als meine Brüder zur Reinlichkeit angehalten und trug mein goldschimmerndes Haar ganz gegen ortsübliche Gewohnheiten offen. Meinem Vater war diese Zurschaustellung etwas unangenehm, aber meine Mutter, immer die Einkunftsmöglichkeiten peinlich genau im Blick, bedeutete ihm öfter: »Warum nicht mit dem Pfunde wuchern, das Gott uns gegeben hat?«

Sie hatte mich angewiesen, mein Haar täglich zwölf mal zwölf Mal mit einem guten Kamm durchzuhecheln, keine Seife zu verwenden, sondern nur sehr warmes Wasser und einmal im Monat mit leichtem Bier durchzuwaschen.

SEIT ICH ETWA VIERZEHN WAR, wurde ich von Männern jeglichen Alters umworben, die gröbere Anspielungen und feinere Andeutungen machten, wie sehr sie meiner bedürften. Manche raunten mir gar zu, dass ich alles von ihnen haben könnte, wenn ich mich bloß mit ihnen nächtens im Scheunenviertel träfe. Das war ebenso eindeutig wie unverschämt und ließ mich kühl reagieren. Anderes verstand ich noch nicht, bemerkte nur, dass dieses männliche Getue und Gaffen mich zu manchen Stunden wie ein Bienenschwarm umhüllte. Im Jahr darauf, während eines herbstlichen Markttages, ich war gerade allein am Stand, kam der neunundzwanzigjährige Unteroffizier Cord Kaspereit auf mich zu. Ich trug mein dunkelblaues Leinenkleid und ein flämisches Spitzentuch locker um den Hals geknotet, aber keine Kopfbedeckung. Auch an diesem Markttag hatte ich auf Geheiß meiner Mutter meine dichte, blonde Haarflut über die Schultern ausgebreitet, genau wissend, dass ich allein damit schon Neugierige und Kauflustige an den Stand meiner Eltern zog.

Dieser Soldat vom Wilhelmstein schaute mich freundlich aus großen Augen an, hantierte an den feineren Geweben herum, als ob er etwas kaufen wollte. Er schien so völlig verzückt zu sein, dass er ein leichtes blaues Schultertuch von unserem Stand kaufen und mir schenken wollte. So etwas hatte ich noch nie erlebt und es schien mir sogar ein wenig verrückt zu sein, was er da beabsichtigte. Wenn er dieses Tuch erwürbe, so müsse er es schon jemand anderem schenken als mir, der Verkäuferin, gab ich ihm zu verstehen. Er drehte und wendete das hübsche Tuch in der Hand und sagte, er sei in mein sonniges Gesicht verliebt und in meinen besonders sanften Augenaufschlag, der das Übrige tue. Ich musste lachen, auch kichern, weil sein Gefühlsüberschwang es mir erschwerte, seine Komplimente und Liebesbezeugungen ernst zu nehmen. Das ging mir übrigens auch später so während meiner kurzen Zeit als verheiratete Frau. Ich kannte Cord gerade mal eine Viertelstunde, als er mich zu meiner Verblüffung inständig bat, seine Frau zu werden. Sicherlich werde ich geschaut haben wie ein Kälbchen, denn er versicherte mir, dass ich keine Furcht haben müsse, er werde mich allzeit lieben und behüten.

 

Zu meinem Glück musste ich mich in diesem Moment zwei Käuferinnen zuwenden, die schon mit gerunzelter Stirn hinter Cord gewartet hatten. Etwas verdattert versuchte ich mit ihnen handelseinig zu werden, was mir nach einigen Minuten auch gelang. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich dabei, wie sich mein Freier währenddessen rückwärtsgehend mit zwei Verbeugungen entfernte.

Meinen Eltern erzählte ich nichts von diesem Antrag, schien er mir doch allzu unwirklich und überschwänglich gewesen zu sein. Doch einige Tage später eröffneten mir meine Eltern, dass Cord Kaspereit meinen Vater aufgesucht und mit ihm über mich gesprochen hatte. Ohne Wenn und Aber wolle der mich ehelichen, auch auf jegliche Mitgift oder Ehegabe verzichten, wenn ich nur als seine Frau mit auf den Wilhelmstein komme. Das sei eine sichere Stellung, die er dort habe und sowieso mache er einen guten und zuverlässigen Eindruck auf sie. Einen besseren Ehegatten werde ich als einfaches Mädchen in dem armen Flecken kaum finden. Sowieso werde ich von so vielen fragwürdigen Männern umschwirrt, dass es nur gut für mich sei, wenn ich baldigst als Frau in geordneten christlichen Verhältnissen lebte.

Begeistert war ich nicht davon, auf dieser winzigen Insel zu leben, die ich immer nur vom Ufer oder dem Kahn aus betrachtet hatte. Es hatte meinerseits nur ganz wenige und sehr kurze Begegnungen mit Cord bei den Kirchgängen gegeben, wobei er sich wiederholt über Freuden unserer künftigen Ehe ausließ. Ich äußerte mich nie eindeutig, immer abwartend, da ich mich nicht an den Gedanken gewöhnen konnte, bald einen eigenen Hausstand zu bewältigen und vermutlich jahrelang immer wieder Kinder zu gebären.

Andererseits würde dort alles übersichtlicher sein, ich wäre der Fuchtel meiner strengen und leidenden Mutter entronnen. Dazu käme die viel bessere Luft dort mitten auf dem See, und gewiss würde ich viel in Ruhe allein wirtschaften können, da mein Gemahl fast durchweg außer Haus zu tun haben würde.

So konnte ich mir ohne große Begeisterung, ohne Liebe zu empfinden, eine Ehe mit dem mich Anbetenden vorstellen. Meine Eltern ließen nicht locker und rieten mir dringend, vor ihren Augen und Ohren Cord Kaspereit das Eheversprechen abzunehmen. Ich zuckte mit den Schultern, sagte aber ja zu ihrem Ansinnen.

In der kleinen guten Stube meiner Eltern kam es dann dazu, dass die Eheberedung eingeleitet wurde. »Ulla, wutt du meck oder wutt du meck nich?«, fragte mich der Unteroffizier in seiner frisch gebürsteten Uniform. Ich sah meine Eltern an, bemerkte das angedeutete Nicken meines Vaters, den auffordernden Blick meiner Mutter und bekam Angst. Cord fragte erneut, nun etwas flehender: »Ulla, wutt du meck?« Wie unter einem unfassbaren Zwang senkte ich meinen Kopf ein wenig und antwortete: »Ja.« Damit konnte ein Termin für die Eheberedung mit Pastor und Bürgermeister angesetzt werden, bei welcher das Verlöbnis schriftlich festgehalten wurde.

Im Frühjahr 1787, schon kurz nach der erfolglosen Belagerung des Wilhelmsteins durch die Hessen, gab es eine schickliche Hochzeit in Steinhude. Ich trug ein fein gemustertes, verschnürtes Kamisol zu meinem gelben Rock und eine mit Silberrosen verzierte Mütze. Unter dieser wurde mein Haar nicht gänzlich umhüllt und versteckt, sondern meine langen Strähnen verströmten sich bis hinab zu meiner Taille. Mein Mann galt in der kleinen Festgesellschaft als einer der Helden vom Wilhelmstein, was nicht allen gefiel, aber doch Respekt auslöste. Mein Cord war in Hochstimmung, erwiderte das Zutrinken und vermochte im Verlauf der Feier sich immer noch weiter zu begeistern über mich und die Inselfestung.

Die Hochzeitsnacht hingegen verlief ohne große Begeisterung und Lust. Diese erste Nacht mit meinem erstaunlich behaarten Cord bestand aus wunderlichem Ächzen seinerseits und etwas Schmerz und Blut in meinem Unterleib. Nachdem ich umstandslos sein geworden war, ließ er seinen haarigen Unterarm auf meiner Brust liegen und begann zu schnarchen. Das führte dazu, dass ich noch eine Weile wach lag und mich trotz seiner Nähe sehr allein fühlte. Am Morgen nach unserer Hochzeit blieb er stöhnend im Bett liegen und ließ sich durchaus dankbar von mir pflegen. Schon in der Woche darauf konnten wir unsere einfache Behausung auf einer der Inselchen um die Sternschanze beziehen. Ich hatte damit zu tun, es wohnlich für uns zu machen, während Cord von morgens bis abends entweder auf der Festung oder auf dem Übungsgelände nördlich von Steinhude seinen Dienst tat. Mir ging es trotz der Trennung von den Eltern und der gewohnten Umgebung nicht übel, da mir keiner in meine Arbeit hineinredete und die Soldaten mich mit Respekt behandelten.

Viel Abwechslung brachten zahlreiche Besucher des Wilhelmsteins, die sich diese uneinnehmbare Inselfestung ansehen wollten und herumgeführt wurden. So hatte ich mehr als in Steinhude Gelegenheit, mir die Mode von wohlhabenden und feinen Leuten anzusehen und mir einiges abzugucken.

Mein Cord hatte übrigens keine besonders hohe Meinung von der erfolgreichen Verteidigung des Wilhelmsteins, die ja gerade erst hinter ihm lag: »Ach ja, wir Helden vom Wilhelmstein. Lächerlich, liebe Ulla, aber das behältst du für dich. Es war furchtbar langweilig, immer wieder nach dem Exerzieren die eine oder andere Alarmübung. Passiert ist uns also gar nichts, während Steinhude sich täglich der Besatzer erwehren musste, wie ich hörte. Bloß, hier in der kalten Jahreszeit bleiben zu müssen auf diesen siebzehn Landklecksen im See, das kann genauso eine Qual sein, wie wenn brüchiges Eis einen für Wochen einkerkert. Was war das für ein aufgescheuchtes Getue, als die Hessen da am Ufer lauerten. Passiert ist eigentlich nichts, außer, dass Major Rottmann noch öfter betrunken war. Unser Fähnrich Windt übte heroische Posen und warf mit Sätzen eines gewissen Schiller um sich. An einen kann ich mich noch gut erinnern: ›Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an, das halte fest mit deinem ganzen Herzen!‹ Ein anderes hieß, dass es süß und ehrenvoll sei, für das Vaterland zu sterben. Aber das war nicht von diesem Schiller, sondern ein lateinischer Spruch von alten Römern. Man hat ja gesehen, wohin das führt. Weg sind sie, diese Sandalenkerls aus Italien und außer Ärzten und Pfaffen spricht auch keiner mehr deren Sprache.«

Die Belagerung habe auch ihr Gutes gehabt, denn der Pfarrer kam nicht mehr zum Gottesdienst herüber, meinte mein Cord. So musste sich keiner mehr sein Salbadern von der üblen fleischlichen Lust und den Vorzügen der Reinheit anhören. Ob der Pfaffe sich mehr gewaschen hat als zu meiner Zeit die Soldaten hier auf den Inseln, bezweifele ich meinerseits.

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