Im Orient versklavt

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Im Orient versklavt
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Im Orient versklavt

Eine erotische SM-Geschichte

Von

Baron Max von Stahl

Impressum:

Titel: Im Orient versklavt

Autor: Baron Max von Stahl

ISBN: 978-3-9592-4763-4

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Im Orient versklavt

Im Orient versklavt

Damals war ich fünfundzwanzig Jahre jung. Ich, Isabelle, sah attraktiv aus und arbeitete als medizinisch-technische Assistentin in einem renommierten Labor. Weil ich nur sechs Stunden täglich arbeitete und somit nicht wirklich viel verdiente, hatte ich einen Nebenjob als Model. Der machte mir viel Spaß und ermöglichte mir vor allem den Zugang zu den angesagten Clubs der Stadt. Ich lernte viele interessante und einflussreiche Menschen kennen. Natürlich genoss ich es, im Mittelpunkt zu stehen. Genoss die Aufmerksamkeiten und Schmeicheleien der gut betuchten Herren. Sagte nicht nein, wenn sie mich auf ihre Yachten einluden und mich mit Geschenken überhäuften.

Tagsüber war ich die kleine Angestellte und in der Nacht das angesagte und begehrte Model. Alles in allem war ich mit meinem Leben sehr zufrieden. Bis zu dem Tag, an dem sich mein Leben komplett ändern sollte!

*

Es ist Freitagabend. Ich bin im angesagtesten Club Hamburgs mit einem reichen Unternehmer verabredet. Er ist nicht mehr der jüngste aber immer sehr korrekt und nicht anzüglich. Ihm liegt viel an meiner Begleitung. Er mag mich und schätzt es, dass ich nicht nur hübsch aussehe, sondern durchaus in der Lage bin mit ihm über Gott und die Welt zu reden. Mein Allgemeinwissen ist auf einem hohen Stand. Ich glaube von mir behaupten zu können, eine charmante und unterhaltsame Begleiterin zu sein.

Der Abend beginnt sehr angenehm. Er scheint vielversprechend zu werden. Mein Begleiter ist mit weiteren Herren im Club verabredet. Ich bin schon gespannt auf die Herren. Sie kommen aus Fernost und sind aus geschäftlichen Gründen in Hamburg. Vielleicht laden sie mich ja mal in ihre Heimat ein, denke ich mir heimlich. Die morgenländischen Kulturen interessieren mich schon seit längerem.

Markus, so heißt mein Begleiter, macht sich lustig und zwinkert mir zu, dass ich mich in Acht nehmen soll. Araber seien scharf auf schöne Blondinen und ich wäre ja wohl die schönste von ihnen. So ist er, immer humorvoll und zuvorkommend.

Und da sind sie auch schon. Ich bin erstaunt. Die beiden Herren sehen wirklich sehr attraktiv aus, haben die besten Umgangsformen und sind sehr charmant. Leider verstehe ich ihre Sprache nicht. Deshalb kann ich ihrem Gespräch nicht folgen. Da es Markus genau so ergeht, unterhalten wir uns indessen separat bis die Herren wieder in unsere Sprache wechseln.

Ich frage sie, welche Art von Geschäften sie denn nach Deutschland geführt hat. Ich bekomme keine Antwort. Gerade so als hätte ich diese Frage nie gestellt, gehen sie zu einem anderen Thema über. Nun gut, wenn sie nicht darüber reden wollen werden sie sicher ihre Gründe haben. Vielleicht sind sie ja im Auftrag ihrer Regierung in Deutschland und dürfen darüber nicht reden. Ist ja eigentlich auch egal.

Es ist schon spät. Ich möchte mich langsam verabschieden. Das liegt nicht nur daran, dass die Uhr schon Viertel vor Eins zeigt, sondern mehr daran, dass die Araber zudringlich werden. Markus hat sich vor einer halben Stunde verabschiedet. Er muss am Wochenende arbeiten. Sehr deutlich und unmissverständlich habe ich den Herren klar gemacht, dass ich nicht zu der Art von Damen gehöre, die nach einem netten Abend noch die Nacht mit ihren Begleitern verbringen. Die beiden Araber wünschen, dass ich bleibe. Sie bitten mich, ein letztes Glas Champagner mit ihnen zu trinken. Ich will nicht unhöflich sein und willige ein.

Sie haben meine Botschaft wohl verstanden, denn nun gibt es keine Anzüglichkeiten mehr. Im Gegenteil, wir haben wieder zu einer sehr charmanten Plauderei gefunden. Es ist nicht bei einem Glas geblieben. Osman – so heißt einer der beiden Herren - holt gerade eine neue Flasche, während ich mit Hakim, seinem Partner, tanzen bin. Zurück am Tisch hat Osman schon unsere Gläser nachgeschenkt. Ich bin etwas erhitzt und trinke mein Glas schnell aus.

Plötzlich wird mir schwindelig. Ich verabschiede mich, will gehen. Die Herren sind Gentlemen. Sie sagen, sie wollen mich in ein Taxi setzen. Plötzlich wird es dunkel um mich.

*

Ich werde wach. Meine Augen können sich nur schwer an die Dunkelheit gewöhnen. Ich will aufstehen und die Vorhänge zurückziehen.

Wo bin ich eigentlich?

Wie lange habe ich geschlafen und was mache ich hier?

Warum kann ich nicht aufstehen und warum bin ich nackt, wo sind meine Kleider?

Meine Glieder sind schwer wie Blei. Es gelingt mir nur mit Mühe auf die Beine zu kommen.

Alles unter mir schwankt. Entsetzt stelle ich fest, dass es keine Vorhänge gibt. Ein Raum ohne Fenster. Benommen versuche ich eine Tür zu finden. Ich kann sie auch ertasten. Sie ist verschlossen. Langsam macht sich Panik in mir breit. Ich versuche krampfhaft den gestrigen Abend zu rekonstruieren. Oh mein Gott! Mir fallen die beiden Araber ein. Und ich kann mir plötzlich erklären, warum sie auf einmal wieder so nett und zuvorkommend waren.

Ich fange an zu rufen, werde immer lauter. Schließlich schreie ich, Tränen laufen über meine Wangen und ich fange an hysterisch zu werden. Ich schreie, lausche in die Stille und schreie wieder.

Umsonst. Niemand scheint mich zu hören.

Erschöpft lege ich mich auf das Bett und schließe die Augen. Obwohl ich Angst habe, falle ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Ein grelles Licht weckt mich auf. Ein fremder Mann, groß, muskulös und angsteinflößend, steht vor mir. Wieder wird mir bewusst, dass ich nackt bin. Ich versuche meine Blöße mit einer Decke zu verhüllen. Das gelingt mir mehr schlecht als recht. Doch das scheint den Muskelmann nicht zu interessieren. Er gibt mir zu verstehen, dass ich aufstehen und mitkommen soll. Ich weigere mich, schließlich bin ich ja nackt. Brutal zieht mich der Typ vom Bett herunter und hinter sich her. Mir ist kalt. Ich habe furchtbare Angst. Was wollen diese Typen von mir. Er zerrt mich durch einen langen dunklen Gang. Am Ende brennt ein Licht. Ich höre leise Männerstimmen, die immer lauter werden, je näher wir kommen.

Ich versuche mich los zu reißen. Irgendwie muss ich doch hier weg kommen. Erfolglos. Wie Schraubzwingen halten mich die großen Hände des Muskelmannes fest. Er raunt mir zu, dass es besser für mich wäre, wenn ich das mache, was von mir verlangt wird. Wenn mir mein Leben lieb sei, solle ich lieber gefügig sein, keine Fragen stellen.

Gerade will ich ihn fragen, wo ich bin und wie ich das alles zu verstehen habe, da stehen wir in einer großen Empfangshalle. Osman und Hakim erwarten mich. Sie winken mich zu sich heran. Ich versuche mit Armen und Händen meine Nacktheit zu bedecken. Scheinbar amüsiert schauen sich die beiden an. Sie geben mir zu verstehen, dass sie meinen makellosen Körper nicht nur sehen, sondern auch benutzen werden. Und nicht nur sie. Ein kalter Schauer läuft mir den Rücken herunter. Ich schreie die beiden an, will wissen was sie von mir wollen und was ich ihnen getan habe.

Schallendes Gelächter. Die Antwort ist einfach: Nichts habe ich ihnen getan aber sie wollen mich, meinen unverbrauchten und makellosen Körper. Ich wollte im Club von ihnen wissen, welche Geschäfte sie nach Deutschland führten. Nun weiß ich es, sie waren in Deutschland, um die perfekte Frau für ihre Kunden zu finden. Jung, schön, fruchtbar und intelligent.

Ich werde hellhörig – sie waren in Deutschland?

Was hat das zu bedeuten?

Wieder dieses schallende Lachen. Wir sind schon auf dem Meer, außerhalb staatlicher Hoheitsgrenzen. Auf dem Weg in ihr Land. Genaueres zum Zielort erfahre ich nicht. Aber was muss das für eine riesige Yacht sein, wenn es da solche großen Räume gibt?

Trotz meiner Nacktheit versuche ich selbstbewusst und bestimmt aufzutreten. Will ihnen klar machen, dass sie sich die Falsche ausgesucht haben. Dass ich ihnen nie und nimmer gehorsam oder gar hörig sein werde. Dass meine Familie sicher schon nach mir sucht. Und dass es besser für alle ist, wenn sie mich wieder zurückbringen und wir vergessen was geschehen ist.

Ihr Lächeln verschwindet. Ihr Blick wird ernst. Jetzt und hier soll ich mich entscheiden, ob ich brav und gehorsam das tun werde, was sie verlangen oder ob sie mich dazu zwingen müssen. Egal ob freiwillig oder gezwungen – ich habe das zu tun, was sie von mir fordern. Meine Entscheidung ist es nur, wie ich das gestalten will. Im goldenen Käfig oder in einem unbequemen, kahlen Raum.

Nun ist es an mir, schallend zu lachen. Keiner kann mich zwingen, etwas zu tun, was ich nicht will. Ich bin eine emanzipierte Frau mit deutscher Staatsbürgerschaft. In Deutschland verschwindet man nicht einfach so, ohne dass es Aufsehen erregt.

Ihre Augen blicken zornig. Ich glaube ich bin zu weit gegangen. Arabische Männer sind es nicht gewohnt, von einer Frau ausgelacht zu werden.

Mürrisch geben sie mir zu verstehen, dass ich es ja nicht anders gewollt habe. Deshalb werden sie mir jetzt sofort die erste Lektion erteilen.

Plötzlich steht der muskelbepackte Typ wieder hinter mir und hält mich fest. Alles Strampeln und Kratzen nützt nichts. Er nimmt mich einfach auf die Arme und trägt mich in einen angrenzenden Raum. Darin steht ein riesiges Bett, mit Hand- und Fußfesseln versehen. Er schmeißt mich darauf wie ein Stück Fleisch. Noch ehe ich zu einer Regung fähig bin schnappen die Handfesseln zu. Sekunden später die Fußfesseln.

 

Völlig wehrlos liege ich auf dem Bett. Meine Beine sind weit gespreizt. Trotz aller Angst macht mich das alles auch ziemlich geil. Meine Mitte ist nass. Sicher verrät der Glanz meiner Fotze meine Geilheit. Mein Gott, wenn ich geil bin, werde ich immer so ordinär, dass mir das schon selbst peinlich ist. Natürlich darf ich mir das nicht anmerken lassen. Es ist schon lange eine Fantasie von mir, Sex mit zwei Männern gleichzeitig zu haben. Natürlich unter anderen Voraussetzungen. Was ist nur los mit mir? Bin ich plötzlich etwa eine geile Schlampe geworden, so dass ich in dieser Situation nur noch ans Ficken denken kann? Das ist doch nicht normal.

Meine Angst gewinnt wieder die Oberhand. Ich will meine Fantasie nicht so erleben.

*

Die Tür geht auf. An mein Bett treten Osman und Hakim. Beide nackt. Unwillkürlich geht mein Blick auf ihren Unterleib. Wow, sie haben wirklich prächtige Schwänze. Ich hätte nicht schlecht Lust, mir von ihnen alle Löcher ordentlich stopfen zu lassen.

Sie sehen meinen gierigen Blick und natürlich auch meine verräterisch glänzende Fotze. Zynisch geben sie mir zu verstehen, dass sie mich schön durchgefickt hätten, wenn ich brav gewesen wäre. So wird mich ein anderer einreiten. Kein schöner Mann. Ein triebgesteuerter Schwanzträger, dem es egal ist was oder wen er fickt. Für ihn werde ich nur ein Stück willenloses Fleisch sein.

Sie treten beiseite. Mein Blick fällt auf einen hässlichen, buckligen Mann. Er sabbert vor Geilheit und wartet nur auf seinen Einsatzbefehl. Meine Geilheit ist schlagartig vorbei, meine Fotze trocken wie die Sahara. Ich will nur weg von hier. Diese Bastarde wissen wirklich genau, wie sie mich demütigen und mir zusetzen können. Nie im Leben würde ich mich mit so einer Kreatur einlassen. Ich kann den Gedanken nicht zu Ende denken, schon ist dieser Widerling über mir.

Er treibt mir seinen großen Schwanz ohne Vorbereitung in die jetzt trockene Möse und fickt mich grunzend wie ein Schwein. Sein Sabber läuft mir ins Gesicht. Er will mich küssen, doch ich kann mein Gesicht im letzten Moment weg drehen. Er ist wohl beleidigt, öffnet meine Fußfesseln und bringt sie an einer Art Schaukel an der Decke an. So hat er meine beiden Löcher zur freien Verfügung und rammt mir nun zur Strafe seinen Schwanz in meine Arschfotze. Schmerzen zerreisen meinen Körper und mein lauter Schrei hallt durch den Raum. Das macht diesem Tier Spaß. Er fickt mich hart in den Arsch, seine schmierigen Finger betatschen meinen Körper. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor.

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