Company Rules - Entführ deine Chefin!

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Company Rules - Entführ deine Chefin!
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Aslan Eden

Company Rules - Entführ deine Chefin!

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Aslan Eden

Kapitel 1 – Die Bestrafung

Kapitel 2 – Hilflos

Kapitel 3 – In den Händen der Gang

Kapitel 4 – Gefangen!

Kapitel 5 – Schweiß und Ketten

Kapitel 6 – Die Offenbarung

Kapitel 7 – Chris´ heiße Gedanken

Kapitel 8 – Chris´ eisige Gedanken

Kapitel 9 – Schwanger und geil

Kapitel 10 – Erlösung

Inhalt

Impressum tolino

Aslan Eden

Company Rules

Entführ deine Chefin!

Text © 2019 Aslan Eden

All rights reserved

Cover © Alex Thominov - Fotolia.com

Kapitel 1 – Die Bestrafung

Donna wusste, dass sie alle Angst vor ihr hatten.

Sie lächelte ihr eigenes Spiegelbild an und sah eine selbstbewusste Frau, die vor Energie nur so strotzte.

Kurz fuhr sie sich durch die blonden, zu einem strengen Dutt geformten Haare, dann über den schwarzen Damenblazer, die dunklen Nylons und die sündhaft teuren Designerschuhe.

Es war ihre Rüstung, um diesen nichtsnutzigen Angestellten endlich die lang versprochene Kündigung auszusprechen. Gleichgültig, was mit diesen Schlappschwänzen danach passierte. Sie hatte sie nur für dieses eine Projekt gebraucht – und das war jetzt vorbei.

Somit hatte sie keine Verwendung mehr für die Herren und die Dame aus der Marketingabteilung.

Noch einmal überprüfte sie ihr dezentes Make-Up, dann stolzierte sie aus ihrem Büro, ging an ihren zwei Sekretären vorbei und auf direktem Weg in den Konferenzsaal.

Die fünf Angestellten hörten sofort auf zu tuscheln, als sie Donna Fresco sahen. Jeder hatte Angst vor der Eiskönigin, dem CEO der Investmentfirma. Sie war dafür berüchtigt, Entscheidungen kühl und ohne den Hauch von Emotionen zu treffen, Konkurrenten zu vernichten und ihre Mitarbeiter so lange arbeiten zu lassen, bis sie meist die Firma von selbst verließen.

Noch einmal atmete Donna am Ende des gläsernen Tisches durch, dann setzte sie ein atemberaubendes Lächeln auf. Jetzt wusste jeder, dass sie nun am gefährlichsten war.

»Ich möchte mich bei jedem von Ihnen für die geleistete Arbeit bedanken und mir ist durchaus bewusst, dass Ihre befristeten Verträge in zwei Tagen schon zu normalen Arbeitsverträgen umgewandelt worden wären.«

Sie wartete und sah in Augen voller Wut und Hass. Da waren Chris und Rick - beide dunkelhäutig und so gebaut, dass sie ohne Probleme auch hätten Football spielen können.

Aber auch die anderen beiden Jungs waren nicht schlecht und sahen gerade so aus, als ob sie Donna in der Luft zerreißen wollten. Gut so, dann hatte sie ihren Job richtig gemacht.

Doch das war alles nicht im Vergleich zu Samantha. Die junge Frau mit den schwarzen Haaren funkelte ihre Chefin so heftig an, dass kein Zweifel daran bestand, was sie am liebsten mit ihr gemacht hätte.

»Doch leider ist es in der Welt der Investmentfirmen manchmal so, dass Projekte auslaufen«, fuhr Donna fort und lehnte sich leicht auf dem Tisch ab. Sie wusste, dass der ein oder andere ihr gerne auf ihren durchtrainierten Arsch guckte.

Es gab nichts geileres, als von ihren Untergebenen gefürchtet und vergöttert zu werden. Nur ein weiterer Grund, um zu kurze Röcke und halterlose Strumpfe zu tragen. Langsam fuhr sie wieder über das Nylon, als wäre es etwas verrutscht. Sie genoss den Moment sichtlich.

»Leider haben wir deshalb keine Verwendung mehr für Sie. Die Marketingabteilung unserer Mutterfirma wird alle ihre Aufgaben übernehmen. Ihre Papiere werden Ihnen zugestellt, genau wie Ihre Zeugnisse.«

»Aber uns wurde versprochen, dass Sie an einer langfristigen Zusammenarbeit interessiert sind«, rief Achmed und donnerte mit der Faust auf den Tisch.

Sein südländisches Temperament war schon beinahe etwas anregend. Vor Allem, da er nichts zu verlieren hatte. »Mir sind unsere Gespräche noch gut in Erinnerung«, antwortet Donna, schritt zu ihm und streichelte freundschaftlich seine Schulter. »Allerdings müssen wir uns auf neue Gegebenheiten und Situation einstellen.«

Zum ersten Mal an diesem Tag sagte Samantha etwas. »Mit anderen Worten – Sie haben gelogen.« Langsam erhob sie sich, dabei wippten ihre Haare langsam im Takt. »Donna, Sie wussten, dass das Projekt auslaufen wird und haben uns ausgenutzt.«

Kluges Mädchen, dachte die Chefin und ging mit federndem Schritt auf die junge Frau zu. Auch bei ihr streichelte sie über ihre Schulter, jedoch viel langsamer und intensiver, damit die Jungs etwas zu sehen bekamen. Normalerweise gelang es ihr dadurch, dass sie sich nicht mehr ganz so auf das Meeting konzentrieren.

Donna war gerade einmal 31, ihre Untergebene bestimmt zehn Jahre jünger. Sie schmiegte sich etwas näher an sie heran und senkte ihre Stimme, wohl bewusst, was sie gerade für eine Wirkung auf andere hatte.

»Es tut mir leid, aber manchmal ist es so.« Sie kam noch näher an sie heran. Ihre Lippen berührten sich beinahe. »Das verstehen Sie doch. Oder Samantha?«

Langsam nickte die Frau. »Sicherlich.«

»Großartig«, antwortete der Boss und verließ langsam den Raum. Sie drehte sich nicht einmal um, als die Worte ihren Mund verließen. »Ich wünsche Ihnen alles Gute für die weitere berufliche Zukunft und Ihren …«

Die zu sich fallende Tür riss den letzten Teil des Satzes ab. So viel war sie ihnen also Wert.

Die Gruppe sah sich langsam an. Sie schwiegen so lange, bis Chris, der schwarze Hüne das Wort ergriff. »Also, Plan B?«

Alle nickten. Dieser Schlampe würde es noch leidtun, wie sie mit ihnen umgesprungen war.

Kapitel 2 – Hilflos

Konnte es etwas geileres geben, als Leute zu entlassen und im Geld zu baden?

Donna genoss, wie die Sonne auf ihren Körper schien und unter ihr der Swimmingpool gluckerte. Sie nahm einen Schluck von ihrem Drink und rückte ihren viel zu großen Hut zurecht.

Die Firma machte Millionen – natürlich auch Dank Praktiken wie diese am letzten Freitag – dies war Grund genug, um auch mal einen Sonntag nur im Pool ihrer Villa zu liegen und das herrliche Wetter zu genießen.

Ihre Haut glänzte vom Öl und der viel zu knappe Bikini hatte Mühe ihre riesigen Brüste zu tragen.

Natürlich waren sie gemacht worden, aber hey, was tat man nicht alles, damit die Herren der Schöpfung bei Verhandlungen schön abgelenkt waren.

Hier ein weit ausgeschnittenes Dekolleté, dort ein kurzer Rock, da eine etwas zu lange Berührung und schon bekam Donna das, was sie wollte. Verdammt, sie liebte es, ihre Reize einzusetzen. Alleine der Gedanken daran, brachte sie auf Hochtouren.

Langsam streichelte sie sich über ihre glatten und glänzenden Schenkel und stellte den Drink beiseite. Vorsichtig holte sie die Eiswürfel aus dem Glas und fuhr damit ihre Haut ab.

Sie stöhnte auf, legte den Kopf in den Nacken und warf die Sonnenbrille achtlos auf die Terrasse. Mit den Fingern fuhr sie über ihre hart gewordenen Brustwarzen.

Der Stoff des Bikinis hatte sich mit ein wenig Wasser vollgesogen, sodass ihre Knospen gegen den feuchten Büstenhalter rieben. Langsam drückte sie ihn herab. Auch ihre hübschen Titten sollten etwas von der Sonne abbekommen.

Sie löste ihre Haare und spürte, wie die Spitzen das Wasser berührten. Gleichzeitig streichelten ihre manikürten Finger ihren Venushügel. Nur eine dünne Spür aus Haaren wies den Weg zu ihrer intimsten Stelle.

Sie zog das Bikinihöschen etwas herab, um besser ihre Pussy streicheln zu können. Dabei ließ sie sich Zeit, kniff sich in die Brustwarzen und genoss, wie die Sonne auf ihre Haut schien.

Das glitzernde Wasser um sie herab blendete Donna. Sie schloss die Augen, lehnte sich noch weiter auf die Luftmatratze und streichelte mit den Eiswürfeln ihre Schenkel. Erst als das gekühlte Wasser komplett geschmolzen war, berührte sie mit den Fingern ihren Kitzler.

 

Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie mit kalten Fingerkuppen die erhitzte Clit streichelte. Ein wohliges Gefühl durchzog ihren Körper.

Dies hatte Donna immer, wenn sie mit der Macht spielen konnte, Leute zu feiern oder einzustellen.

Dieser hoffnungsvolle Blick dieser Fünfergruppe war einfach zu herrlich. Sie fantasierte, dass die fünf dabei nackt waren und sie die zwei schwarzen Kerle herumkommandieren konnte, während die geile Samantha dem unsicheren Thomas einen blies und sich dabei von Achmed ficken ließ.

Schnell spürte Donna, wie feucht sie wurde. Auch ihr Stöhnen wurde lauter. Sie kniff sich noch heftiger in die Brustwarzen, rieb über ihre rasierten Schamlippen und drang mit den langen Fingern immer tiefer in sich ein.

Das Wasser spritzte nun immer lauter und während sie ihre intimste Stelle weiter reizte, leckte sie sich über die Lippen und stellte sich weiter vor, was sie mit den hilflosen Fünf anstellen würde.

Für einen kurzen Moment wurde ihre Lust unterbrochen, als sie aus dem Augenwinkel den Poolboy sah. Sofort blitzte ein diabolischer Plan in ihrem Verstand auf.

Der Junge war gerade erst volljährig – dies war sein Ferienjob und bestimmt hatte er mit richtigen Frauen noch überhaupt keine Erfahrung.

Ein Welpe, mit dem man spielen konnte, drang es Donna in den Kopf. Schnell zog sie den Slip wieder hoch, glitt zum Poolrand und erhob sich. Ihre Brüste lagen immer noch frei, während sie vor den unsicheren Knaben stand.

»Gefällt dir, was du siehst?«, wollte sie wissen und griff sofort an seine Sporthose. Langsam rieb sie seinen Schwanz.

Der Junge sah gut aus, vielleicht ein wenig dünn, aber er hatte durchaus Muskeln. Bestimmt würde er mal eine gute Figur haben.

»Ja, Frau Fresco«, stammelte er.

Sie liebte es, wenn die Unsicherheit die Jungs im festen Griff hatten. Gleichzeitig konnte sie spüren, wie sein Schwanz größer wurde. Ohne eine weitere Sekunden zu verlieren, drückte sie ihn auf eine Liege.

Sie zog ihn das Shirt und die Sporthose aus. Als letzten, fielen seine Schuhe. Er saß nun völlig nackt und mit perplexem Gesichtsausdruck vor ihr. Gut so, ein weiteres Opfer, mit dem sie spielen konnte. Donna beugte sich herab.

Langsam leckte sie mit der Zunge über sein Bändchen und die Eichel. Sie wiederholte dies einige Male und achtete genau darauf, dass der Junge mit jeder Sekunde geiler wurde.

Erst als sein Schwanz zu voller Größe aufgerichtet war, ließ sie ihn durch ihre Lippen gleiten. Der Junge fing an zu stöhnen und hatte die Augen weit aufgerissen, als sie seinen Schwanz blies.

Mit der freien Hand massierte sie seine Hoden und umspielte seinen Po.

Donna erkannte, wie erschrocken und verwirrt der Junge war. Sie liebte es, wenn sie Typen den Kopf verdrehte und besonders, wenn sie nicht wussten, wie ihnen geschah. Hier war es noch eine Nummer härter.

Der Poolboy, dessen Namen sie nicht einmal kannte, war jetzt schon kurz davor zu kommen. Seine Augen verdrehten sich, sein Keuchen wurde heiserer – es war eine Wonne, ihm dabei zuzusehen, wie er immer tiefer in die Lust abglitt.

Als ein Penis bereits zuckte, hielt Donne inne. Sie ließ sich Zeit, als sie den Bikini von ihrem braungebrannten und vom Öl glänzenden Körper streifte. Der Junge konnte gar nicht an sich halten, wollte ihre vollen Titten berühren, doch sie drückte seine Hände beiseite.

»Hier gelten meine Regeln«, flüsterte sie in sein Ohr und setzte sich auf seinen Schwanz. Dann berührte sie zärtlich mit ihren Lippen die seinigen und verstärkte ihren Kuss mit jeder Sekunde ein wenig mehr.

Dabei ritt sie ihn erst langsam ab, doch genau wie ihre Küsse, beschleunigte sie nach und nach. Es dauerte nicht lange, bis der junge Mann tief in ihr kam. Er stöhnte, drehte sich weg, doch Donna hielt ihn fest und gab ihm noch einen intensiven Kuss.

Sie war noch nicht fertig, verdammt!

Ohne Rücksicht, dass der Junge gerade so heftig gekommen war, wie wahrscheinlich noch nie in seinem Leben, ritt sie ihn einfach weiter ab.

Es dauerte, bis die ersten Wellen des Orgasmus sich über ihren Körper ausbreiteten. Sie kniff in ihre und in seine Brustwarzen, als sie ihre Lust frei heraus schrie und die Flüssigkeit auf seinen Körper verteilte.

Dann kuschelte sie sich eine Minute an ihn, bis sie dem Jungen einen Kuss auf die Wange drückte und sich erhob. »Du hast den Rest des Tages frei, halte dich aber bereit.« Sie drehte sich um, während sie bereits in ihre Villa schritt. »Ich gehe jetzt joggen, vielleicht rufe ich dich heute Abend an, damit du mich lecken kannst.«

Donna wartete keine Antwort ab. Warum auch? Das hatte sie nicht nötig.

Wenn sie gewusst hätte, wie sehr sie sich dabei irrte …

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