Von Papas bestem Freund entjungfert

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Von Papas bestem Freund entjungfert
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Annika DeMarcos präsentiert

Verführt von Papas bestem Freund

Eine sexy Kurzgeschichte - Hardcore Erotik für offene Leser

Verführt von Papas bestem Freund
“Hallo Angelika” sagte Klaus, ihr Stiefvater, und strich der wunderschönen jungen Frau durch ihr langes blondes Haar. Stolz legte er seinen Arm um ihre Schultern, und deutete dann auf den Mann, der neben ihm am Grill stand. “Du erinnerst dich an meinen besten Freund Harald, oder?” fragte er, und der andere Mann reichte ihr seine Hand.
Er war groß, etwa 1,90 m, hatte dichtes, schwarzes Haar und trug genau wie ihr Stiefvater ein kurzärmliges buntes Hemd. Darunter sah man stählerne Muskeln, die seine Arme auf beeindruckende Größe aufgepumpt hatten. Seine Haut war von der Sonne gebräunt, und um seine dunklen Augen waren viele kleine Lachfältchen zu sehen. Wie alt er wohl sein mochte? fragte sich Angelika.
Auf den ersten Blick war er etwa in Klaus’ Alter, also etwa 50, aber sein Lächeln wirkte jungenhaft, schelmisch.

“Natürlich erinnere ich mich” sagte sie, und erwiderte den festen, aber gleichzeitig erstaunlich sanften Händedruck des Mannes.

“Hey Angelika, freut mich, dich mal wiederzusehen” sagte Harald. Seine Zähne waren makellos weiß, als er sie anstrahlte. “Das letzte Mal, als wir beiden uns gesehen haben, warst du noch wesentlich…” Er zeigte mit der flachen Hand etwa auf Höhe seiner Hüfte, und die drei lachten.

“Ja, das ist alles schon ein wenig länger her” sagte Klaus, und drehte mit einer Grillzange das Fleisch und die Würstchen auf dem Rost.

“Wie kommt’s denn, dass du wieder hier bist?” fragte Angelika, und Harald’ Blick ging in die Ferne. Sein Lächeln verschwand, machte einem ernsten Gesichtsausdruck Platz. Auch ihr Stiefvater war plötzlich ernst.

“Christiane ist vor ein paar Wochen gestorben” sagte er mit tonloser Stimme. Klaus legte ihm eine Hand auf die Schulter, und Angelika spürte, dass sie rot wurde.

“Oh, Harald, das tut mir leid” murmelte sie, und legte ihm ihre schmale Hand auf den muskulösen Unterarm.

“Schon okay” sagte er, tätschelte ihre Hand und knipste sein blitzendes, wunderschönes Lächeln wieder an. Ihr fielen die Grübchen auf, die sich auf seinen Wangen bildeten. “Sie hatte Krebs, und am Ende war es besser so.” Jetzt sah er wieder aus, als wäre nie etwas gewesen.

“Scheiße” flüsterte sie, und schabte mit einem ihrer Turnschuhe über den Boden.

“Und jetzt wollte ich aus Hamburg raus. Da hält mich einfach nichts mehr.”

“Genau deshalb suchen Harald und ich jetzt ein Haus für einen erfolgreichen Börsenmakler” lächelte ihr Stiefvater und griff sich ein Bier von einem Servierwagen, der neben dem großen Grill stand.

“Cool” sagte Angelika, und fühlte sich gleich etwas besser. Sie ließ ihren Blick prüfend über Harald fahren, von dem scharf geschnittenen Gesicht, dem kantigen Kinn, hinunter zu den runden Schultern und den muskuklösen Armen. Auch seine Brust wirkte breit und durchtrainiert. Seine Beine, die ebenfalls stark wirkten, steckten in braunen Cargo-Shorts, und er trug beige Mokassins. Ein attraktiver Mann, keine Frage. Sie leckte sich über die Lippen.

“Dann sehen wir uns doch bestimmt öfter in nächster Zeit, stimmt’s” sagte sie, und zwinkerte ihm zu, als ihr Vater gerade nicht hinsah.

“Das denke ich auch” antwortete Harald, und auch sein Blick taxierte sie. Fing bei ihren Tennisschuhen an, glitt dann über ihre langen, schlanken, glatten Beine, die in winzigen Jeans-Hot-Pants steckten. Ihr kleiner, fester apfelförmiger Arsch kam darin besonders gut zur Geltung. Dann betrachtete er ihr enges Spaghettiträger-Top, blieb kurz an ihren Brüsten hängen, die durch einen Push-Up-BH besonders gut in Szene gesetzt waren. Dann beobachtete er ihr Engelsgesicht, ihr spitzes Kinn, ihre roten Lippen, die hohen Wangenknochen und die funkelnden blauen Augen. Angelika konnte spüren, dass ihm gefiel, was er sah.

“Dann wünsche ich euch viel Spaß bei eurer Grill-Party” sagte sie, drehte sich um und schwebte davon.

“Hey, komm doch nachher auch zum Essen vorbei” rief ihr Vater ihr hinterher, und über ihre Schulter antwortete sie: “Klar, warum nicht?”

Sie war eine Stunde beim Sport gewesen, hatte sich auf dem Laufband und dem Stepper richtig ausgepowert, und unter der Dusche noch einmal ihre enge, bisher ungefickte Muschi gefingert, wobei sie nur an Harald gedacht hatte, und die Beule, die sich unter seinen Cargo-Shorts abgezeichnet hatte. Sie war kurz und heftig gekommen, hatte dann das Wasser abgestellt und war wieder nach Hause gefahren.

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