Hardcore Erotik und andere Schweinereien

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Hardcore Erotik und andere Schweinereien
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Anna Schmid

Hardcore Erotik und andere Schweinereien

Extrem geile Fickstories und Erotikgeschichten aus der ganzen Welt

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Hardcore Erotik und andere Schweinereien

Ein sanftes schmatzendes Geräusch entstand

Er ist schon richtig groß

Während sie zwischen geschickten Fingerspitzen die niedlichen Brustwarzen streichelte

Du darfst sie ruhig anfassen. Du kannst sie nicht kaputtmachen

Nackt rannte sie auf's Wasser zu

Sie ließ ihn ein paar Mal hinein und wieder herausgleiten

Man sah ihm richtig an, dass er sich noch wehrte

So einer bist du

Dann begann die gnadenlose Schieberei

Eine winzigen Spalt öffnete ich die Tür

Runter mit den Klamotten

Sie sieht meine Beule in der Hose und fängt an zu schmunzeln

Impressum neobooks

Hardcore Erotik und andere Schweinereien

Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oderähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie

Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.

Copyright 2020 Anna Schmid

Ein sanftes schmatzendes Geräusch entstand

Seit sechzehn Jahren arbeite ich jetzt in der Aushebungsabteilung der Schweizer Armee. Ich habe mich damals als Krankenpfleger gemeldet und bekam auch die Verantwortung für die Geschlechts-Untersuchung. Phymoseuntersuchung, Hoden und Prostata abtasten waren an der Tagesordnung. Dabei habe ich natürlich allerhand erlebt, doch so einen Auftrag wie heute habe ich noch nie erhalten.

... die Samenqualität der Männer lässt seit einigen Jahren merklich nach. Eine Schweizer Forschungsanstalt hat nun die Armee angefragt ob sie für eine eingehende Studie rund 2500 Samenproben von jungen Männern erhalten könnte. Für die neue Aushebung haben sich ca. 5000 Männer zwischen 18 und 20 gemeldet, sehen Sie zu dass Sie die 2500 Proben zusammen bekommen, stand in der Anweisung.

Ja da stand ich nun und hatte keine Ahnung wie ich das bewerkstelligen soll. Ich besprach mit meinen Kollegen und bekam allerlei Vorschläge, doch keiner war brauchbar. Es war nicht möglich einen separaten Raum mit ansprechenden Heften dazu zu reservieren. Also musste die probe in meinem Untersuchungsraum genommen werden. Ich besorgte mir bei der an-fragenden Firma einige tausend Becher und hoffte auf Glück oder Kooperation der Jungs. Um es ihnen ein wenig einfacher zu machen habe ich mir auch Erektionsspritzen besorgt um ihnen schneller auf die Sprünge helfen zu können.

Da es sich um eine Reihenuntersuchung handelt und die Armee ja sowieso nicht sonderlich zimperlich ist, kamen jeweils 10 Rekruten in mein Untersuchungszimmer wo ich sie dann der reihe nach untersuchte. Jeder der fertig war konnte dann gehen. Doch diesmal war es anders. Jeder der mit der Untersuchung fertig war musste noch bleiben und warten. Die Unterhosen liess ich sie so lange wieder anziehen. Als der letzte der 10 ersten durch war erklärte ich ihnen die Angelegenheit. 2 von ihnen verliessen darauf den Raum und wollten nicht mitmachen die anderen 8 forderte ich auf die Unterhose wieder auszuziehen. Ich gab jedem einen Becher und erklärte ihnen wie sie ihn im Augenblick der Ejakulation halten sollen. Das ich Erektionshilfe anzubieten hätte sagte ich nicht. Zuerst einmal schauen ob es auch so geht. Mit den bechern in den Händen begannen sie zögerlich an ihren Penissen zu spielen. Ich war recht erstaunt zu sehen dass es den einen sofort gelang eine Erektion zu bekommen, allerdings taten sie sich noch ein wenig schwer nun auch vor allen anderen zu masturbieren. Ich sah wie sie sich gegenseitig auf die Schwänze schauten und sich einer nach dem anderen erhob. Der kleine Blonde fing als erster an sich regelmässig zu wichsen. Immer schneller zog er seine Vorhaut über die Eichel und zurück, ein sanftes schmatzendes Geräusch entstand. Die anderen zogen nach. Der stämmige Bauernsohn mit seinem grossen kräftigen Geschütz und der überlangen Vorhaut, ich habe ihm bei der Untersuchung eine Beschneidung vorgeschlagen, beugte sich leicht nach vorne, umfasste seinen Schwanz wie das Euter einer Kuh. Der hübsche Hip Hopper war beschnitten, seine Haut hatte kaum Spielraum. Er umfasste seinen Schwanz nahe an der Eichel und machte kurze schnelle Bewegungen. Alle waren sie nun munter am Masturbieren. Dann war es soweit der Asiate war der erste. Ich sah wie er seine Eichel in den Becher hielt und schon klatschte der Same gegen die Becherwand. Ich nahm ihm den Becher ab und gab ein Kleenex. Der Bauernsohn war auch soweit. Doch halt so ging es nicht. Seine lange Vorhaut berührte den Boden des Bechers, ich versuchte ihn noch zu Stoppen, erklärte ihm dass er die Vorhaut weiter zurück ziehen soll. Er versuchte es doch kann er nicht gleichzeitig den Becher halte, wichsen und die Vorhaut nach hinten ziehen. Ich gehe zu ihm hin halte für ihn den Becher. Weit zieht er sich die Vorhaut nun zurück. Seine rosa Eichel kommt zum Vorschein und schon landet sei-ne Ladung im Becher. Unser Hip Hopper nebenan ist auch soweit, sein Atem wird schwerer, ich schaue zu ihm, während seine Hand fast keine Bewegungen mehr macht spritzt er unaufhörlich in den Becher. Er hat den Rekord bis jetzt! Den kleinen Blonden überkommt es nun auch. Er ist der einzige der auch richtig laut aufstöhnt und als er zu spritzen anfing bewegt sich sein Becken wie von allein vor und zurück. Schliesslich spritzte auch der letzte noch ab. Nachdem sich alle gesäubert hatten und ihre Unterhosen wieder über ihre teils noch harten Schwänze gezogen, begleitete ich sie hinaus. Ich hatte noch 20 Minuten Zeit bis dass die nächste Truppe hineinkam. Ich liess mir einen Kaffe aus der Maschine, stellte die 8 gefüllten Becher vor mich hin und begutachtete sie. Erst jetzt wurde ich richtig erregt ab der Situation, mein Schwanz wuchs und es entstand ein unangenehme Spannung in meinen Hosen. Ich nahm einen leeren Becher, öffnete meine Hosen, stülpte den Becher über die Eichel. Mit der anderen Hand griff ich meinen Schwanz tief an der Wurzel, sodass ich auch die Hoden noch mit greifen konnte und fing an genüsslich zu pumpen. Es dauerte nicht lange und auch mein Becher war gefüllt. Ich stellte ihn zu den anderen und grinste vor mich hin. Vor 17 jahren als ich 28 war, habe ich mich nach der Geburt unseres dritten Sohnes sterilisieren lassen. Da werden sie wohl bei der Untersuchung der proben von sehr schlechter Samenqualität sprechen :-))

Die nächsten 10 betraten den Raum ..... am Schluss hatte ich über 4000 Proben und ebenso viele geile Abenteuer.

Er ist schon richtig groß

Ich klopfe an deiner Tür zuhause. Ich habe nur einen kurzen Jeansrock, eine durchsichtige weiße Bluse und meine hohen Absatzschuhe an… Du öffnest die Tür. „Hey süßer“. Ich lächle dich an. „Darf ich rein kommen?“ Ich komme rein und du meinst wir wären heute allein. Ich nehme dich an die Hand und gehe vor dir in dein Zimmer und wackele dabei provokativ mit meinem Hintern und lächle dich schelmisch an.

Ich mache hinter dir die Tür zu während du dich auf dein Bett setzt. Ich komme zu dir und setze mich direkt neben dich. Du bist ganz nervös und schaust mich mit großen Augen an. „Und?. Was-Was machen wir jetzt?” Ich grinse dich vieldeutig an und lege meine rechte Hand auf deinen linken Oberschenkel und streichle dich ein wenig. „Wie lange ist deine Familie weg?”, sage ich und schau dir tief in deine Augen und ich lächle dich an. Du meinst sie kommen erst in ein paar Stunden wieder. Mein lächeln wird breiter und du fragst mich schon was ich vorhabe.

Ich grinse zurück und fange an dich zu küssen. Meine Hand auf deinem Oberschenkel gleitet langsam nach oben und an deine Oberschenkelinnenseiten. Sie wandert immer weiter hoch bis zu deinem Schritt. ich massiere ihn durch die Hose mit Daumen Zeige- und Mittelfinger. ich merke wie er langsam härter wird und ich stehe auf und setze mich auf deinen Schoß. Jetzt drückt er zwischen meine Beine und mein Rock rutscht schon nach oben und du packst meinen Hintern. Du ziehst mich näher zu dir. Ich habe nur einen schwarzen Spitzentanga an. Ich überwältige dich und sitze auf deinem Becken während du vor mir auf dem Bett liegst. Ich knöpfe meine Bluse auf und du siehst meinen schwarzen BH. Ich zieh dir dein Shirt aus und beuge mich zu dir runter um dich zu küssen.

Ich küsse dich am Hals, am Schlüsselbein dann deine Brust, deinen Bauch. Ich öffne deine Hose und ziehe sie runter. Ich sehe schon was sich bei dir tut und ich streiche über deine Spitze durch die Shorts. Ich küsse deinen Bauchnabel und immer weiter runter bis zum Shortsansatz, den ich immer weiter runterziehe bis sie weg ist. Er ist schon richtig groß *_* ich streichle zart mit meinen Fingerspitzen über Ihn, dann umfasse ich ihn mit der ganzen Hand. Ich gehe langsam rauf und runter mit festen griff bis er richtig hart ist und steht. ich beuge mich nach unten und lecke einmal vom Anschlag bis zur Spitze.

 

Dann sauge ich an deiner Eichel und küsse sie ein wenig. Doch wollen meine weichen warmen feuchten Lippen ihn im Mund und sie gleiten an ihm bis nach unten. Mein kleiner feuchter Mund umschließt deinen harten Schwanz komplett und ich gehe wieder hoch und während dessen presse ich meine Zunge stark und intensiv gegen ihn. Ich gehe noch etwas schneller hoch und runter, halte mich an deinen Seiten fest. Du legst eine Hand auf meinen Hinterkopf und drückst mich auf ihn drauf. Dadurch werde ich immer schneller so dass meine Brüste schon im Takt mit wackeln. Dann fange ich an vor Geilheit zu stöhnen und ich spüre wie dein Schwanz pulsiert.

Meine Zungenspitze presse ich nun noch fester gegen ihn und ich werde schneller und intensiver. Ich höre auf damit du noch nicht kommst. Ich habe immerhin heute noch viel mit dir vor in diesen wenigen Stunden. Ich stehe auf und ziehe meinen Rock aus. Du stehst auf und stellst dich hinter mich um meinen BH zu öffnen. Meine Titten fallen aus den schalen und wollen massiert werden. Aber erst mal ziehst du meinen Tanga aus. Du streifst ihn langsam ab. Er trieft schon vor Geilheit. Du schaust von unten hoch zu meiner Pussy. Ich signalisiere dir durch ein schnelles Nicken das du sie gern anfassen darfst.

Du streichelst über die äußeren Lippen, merkst wie schon fast mein süßlicher Saft aus meiner kleinen Muschi tropft. Du gehst mit einem Finger rein und ich schnappe nach Luft. Du spürst wie heiß und nass ich von innen bin. Meine Kleine pulsiert schon vor Geilheit. Ich halt es nicht mehr aus und will dich in mir spüren. Ich drehe mich zu dir und küsse dich auf deinen Mund und presse dir meine Zunge in den Mund. Ich brauch dich jetzt. Ich lege mich auf das Bett und die Zeit bis du zu mir kommst scheint mir endlos. Doch endlich bist du da und ich spreize die Beine ein wenig und du siehst meine glatt rasierte Muschi. Du stellst dich zwischen meine Beine und reibst deine Eichel an meinen heißen nassen Lippen… Ich will dich so dringend spüren. Ich hebe mein Becken hoch und du drückst ihn vorsichtig in mich rein… bis zum Anschlag.

Ich stöhne laut auf und keuche: „Oh Gott Lothar!“. Ich sehe wie es dir gefällt – wie eng ich bin, so nass und warm. Du spürst wie ich leicht zucke, du spürst jeden einzelnen Muskel. Du ziehst ihn wieder raus und du rammst ihn mir noch mal rein. Ich schreie auf vor Geilheit und ich kralle mich an deinem rücken fest, ich keuche nur noch: „Fester Lothar, schneller!“. Und genau das tust du und du wirst immer schneller. Ich kann mein Geschrei nicht mehr unterdrücken und ich zucke nur noch und werde bei jedem Stoß aufs neue durchgeschüttelt. Meine Titten drücken sich gegen deine Brust und du versuchst mich zu küssen, aber ich schreie immer wieder auf. Meine Beine umklammern dich und ich halte mich immer fester an dir. Ich werde immer enger und du stöhnst auch schon ein wenig. Bei jedem rausziehen wirst du noch lauter.

Du kommst in mir und spritzt alles in mich rein. Es wird noch nasser und schön warm. Du schaust keuchend zu mir runter und ich schau dich mit meinen großen braunen Augen an. „Hat es dir gefallen?“, lächle ich dich an. Du willst ihn gar nicht mehr rausziehen, bis du dich neben mich legst und ich mich an dich kuschle. Aber ich habe nicht genug und deiner ist immer noch steif. Ich klettere auf dich – Diesmal übernehme ich für dich die Arbeit. Ich gehe mit meiner Hüfte hoch und nehme ihn in die Hand. Ich führe ihn mir ein mehr oder minder und lass mich auf ihn fallen. Ich schreie auf, lass meine Hüfte kreisen und du spürst alles von innen. Ich beuge mich vor und meine Brüste hängen vor deiner Nase. Du nimmst sie und massierst sie kräftig. Mein Becken geht nach vorne und oben und dann lass ich mich wieder nach hinten fallen. Ich schreie wieder auf.

Ich werde allmählich schneller. Ich lege mich auf deinen Oberkörper und mein Becken geht nur noch auf und ab. Mein stöhnen wir schon wieder zum Schreien und meine Hände verkrallen sich im Kissen. „Oh Gott Lothar, das ist so geil“, schreie ich. Ich reibe zusätzlich meinen Kitzler und ich werde immer schneller. Ich reite dich so hart ich kann und du spürst wie es in mir zuckt – Ich komme. In mir zieht sich alles zusammen und ich schrei meinen Orgasmus raus. Ich bleibe keuchend auf dir liegen und du spürst wie sie zuckt. So heftig und kraftvoll massiert sie geradezu deinen Schwanz. Ich geh von dir runter und lass mich neben dich fallen und kuschel mich an dich und gebe dir einen Kuss auf den Mund.

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