Intime Sexgeschichten einer deutschen Hausfrau

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Intime Sexgeschichten einer deutschen Hausfrau
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Intime Sexgeschichten einer Deutschen Hausfrau

Sieh mal an, was dieses geile Luder in ihrer Küche so anstellt

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Autor: Anita Rojan

(Kontaktanschrift siehe Herausgeber)

Herausgeber:

Maredel Prommersberger

Händelstr 17

93128 Regenstauf

delsalvs160571@web.de

Hannah wälzte sich schlaflos in ihrem Bett. Das Sonnenlicht des frühen Morgens fiel durch ihr geöffnetes Schlafzimmerfenster auf ihre nackten Brüste. Sie schlief immer nackt. Sie mochte das. Sie mochte die Berührung ihrer Satin-Bettwäsche auf ihrer nackten Haut. Da kamen ihr immer so wollüstige Gedanken. Und heute sowieso. Es war Wochenende. Sie konnte eigentlich so lange im Bett bleiben, wie sie wollte. Und sie wollte... Hmmmm.... Sie schloss die Augen und spürte eine gewisse Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie lächelte ein wenig und legte ihre Hand auf ihren sanft gewölbten Bauch. Mit der anderen Hand griff sie hinüber, um die Vorhänge ein wenig weiter zu öffnen. Sie mochte die Wärme der Sommersonne auf ihrer Haut. Sie schaute an sich herunter und betrachtete sich... kurvig, anschmiegsam, ein Körper, der zum Ficken gemacht ist, hatte man ihr gesagt. Ihre Finger strichen unterhalb ihres Bauchnabels hinunter. Sie spürte, wie ihr Körper ein wenig zuckte, sie hatte bis vor kurzem nicht einmal gewusst, dass man sich selbst kitzeln und befriedigen konnte. Wie seltsam, dass sie das erst jetzt entdeckt hatte. Ihre beste Freundin Lisa hatte ihr diesen wertvollen Tipp gegeben. Dass sie selbst es sich fast jeden Tag besorgte. Weil sie das brauchte. Und weil niemand den Körper einer Frau besser verstand als eben eine Frau. Wozu also immer den Ärger mit den Kerlen riskieren. Obwohl Hannah ja grundsätzlich nichts gegen einen strammen Schwanz in ihrer Möse einzuwenden hatte. Aber wie es eben oft so war. Immer wenn man einen Schwanz brauchte, dann war keiner verfügbar. Auch heute nicht....

Hannahs Finger wanderten weiter nach unten und sie beschloss in diesem Moment, dass sie sich selbst eine ordentliche „Abreibung“ verpassen würde. Es war genau die richtige Zeit. Sie schob einen Schenkel nach oben, um sich dem Tageslicht zu öffnen. Sie liebte es, wenn die Sonne auf ihre intimsten Körperteile schien. Sie befeuchtete ihre Fingerspitzen mit ihrem Mund und öffnete dann sanft ihre rosa Schamlippen. Dabei achtete sie sehr darauf, ihre Klitoris nicht zu berühren. Später.... Das würde noch früh genug kommen. Jetzt noch nicht. Das würde die Spannung erhöhen. Sie umkreiste ihren eigenen Eingang mit zwei Fingerspitzen und stellte sich vor, es sei die feuchte Zunge eines Liebhabers. Ihr Atem wurde schneller, als sie begann, weiter in sich hinein und wieder herauszugleiten. Es war verlockend nahe an der Penetration, aber eben nicht ganz... Wäre sie mit einem Liebhaber zusammen gewesen, hätte sie ungeduldig darauf gewartet, dass er sie packte und in sie eindringen würde. Bei einem echten Fick war sie immer ziemlich ungeduldig und fordernd. Aber wenn sie es sich selbst machte, da war es eine Art Herausforderung, mit sich selbst zu kämpfen, wie lange sie ihren Höhepunkt hinauszögern konnte. Sie öffnete ihre Beine, um sich der Welt zu öffnen und um einen optimalen Zugang zu ihrer Intimzone zu haben. Sie schaute zum offenen Fenster hin. Ihre Wohnung lag ebenerdig in einer ruhigen Seitenstraße und der Bürgersteig war nur wenige Meter von ihrem geöffneten Schlafzimmerfenster entfernt. Der Gedanke gefiel ihr, dass jederzeit ein Fremder auf der Straße zu ihrem Schlafzimmerfenster hereinschauen und sie beim Masturbieren beobachten konnte. Ganz so ausgeschlossen war das ohnehin nicht, weil sie durchaus recht lautstark bei ihrem Liebesspiel zu Werke ging.

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