Buch lesen: «Die Verbotene liebe»

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Die Verbotene liebe

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Kapitel 1

Wie jeden Morgen fuhr ich zur Arbeit. Ja ich fahre lieber selber zum Chauffeur.

Mein Vater hatte mir seine mächtige Firma vererbt. Somit hatte ich als Chef keine schnellen

Entscheidungen in der Hand. Das führt dazu, dass einer der mächtigsten Männer des Landes bin. Trotz allem dem

versuche ich mein Leben, so weit es geht.

Ich parke meinen Sportlichen BMW und trete in das Hollis, mein Lieblings Cafe ein. Da ich früher dran war als sonst beschloss ich mich noch kurz

hinzusetzen. Ich zog meinen Anzug zurecht und zurück. Da sah ich sie.Grüne Augen von einer ebenmäßigen Haut. Ein zartes Stubsnäschen und volle

pinke Lippen zeichnenen ihr wundervolles Gesicht. lange braune Haare fielen ihr in fällt Wellen die Schultern hinunter.Ihr Körper so zart, süß und doch

wiblich. Kurz gesagt dieses Wesen war Perfekt. Genau wie ich und mein Leben. Mir war nie aufgefallen das etwas in diesem gefehlt hatte. Mit einem

Paar steht ein Mann in der Nähe des Mannes gut Leben. Jetzt aber war mir klar. dass diese Frau in meinem Leben gehörte. Ob sie will oder nicht bald ist sie meins, denn ich

werde bekommen! Mein Name ist nicht umsonst Jason McCann

Kapitel 2

Hey Avery, stieß mir meine Freundin Hailey in die Seite.´ Das ist er wieder! Jason McCann von der habe ich dir doch schon erzählt, fügte meine Freundin vor

ihrem fragenden Blick. Naja vorgeschwärmt könnte man eher nennen.

Er sei ja so mächtig und dazu noch so heiß, kam es aus ihrem Mund. Ich mache mir aus diesen arroganten Arschlöchern nichts. ich konzentrier mich lieber

auf mich und meine Karriere. Ich hatte auch noch nie wirklich engeren Kontakt zu Jungs, jedenfalls nicht mehr als Freundschaftlich. Bei meinem Studium blieb

für sowas auch wirklich keine Zeit. ZUdem kommt jetzt auch noch dieser Job. Erstmal eine Woche gearbeitet, ich brauche das Geld um meine kleine

Wohnung zu finanzieren für meine Eltern. Irgendwie starrt er dich die ganze Zeit an Av.

Ich wagte einen kurzen Blick zu ihm und tatsächlich sein Blich war wie fixiert ... auf mich. Ich wollte gerade in der Küche

verschwinden, während ich an seiner Stelle stehe, wenn er seine Hand hob.Zuerst etwas zögerlich

.

Hallo Sir, was darf ich ihnen bringen? Ich möchte so ruhig wie möglich sein. Guten Morgen meine

hübsche, ein Kaffe bitte, gab seine Bestellung an. Auf meine hübsche erntete er von mir nur einen genervten Blick

.

Sie war göttlich. So wunderschön und sexy während ihr die Unschuld in Gesicht geschrieben stehen. Komischerweise schien sie jedoch nicht sonderlich interessiert zu sein. Normalerweise reichte

ein Blich und die Frau war hin und weg. Ach ich werde die schon noch betören. Sie haben sowieso keine Wahl, ich weiß nicht, Wie sie meine

Kunst wird ... Ich will Kyle schreiben, DAMIT alle meine Prinzessin herausfinden Kanns. Bitteschön der Kaffe

riss mich eine Stimme aus meinen Gedanken. Es war jedoch nicht die angestellte die ich erhofft hatte. Wütend blickt ich hinauf und sah eine blonde Frau, nicht annähernd so hübsch wie mein Engel.

Schon an ihrem Blick merkte ich, dass sie mich anhimmelt. Ich möchte Sie zum ersten Mal am Handgelenk festhalten

. Ich will meinen kaffee nicht von dir allein von deiner kollegin die mich grade bedient hat und zweitens will ich sofort wissen wie sie heißt! schrie ichschon schnell. Es tut mir leid aber Avery

hat schon Schluss. Avery ein wunderschöner Name, er passte perfekt zu ihr. Ich schielte an der Tussi da ich meinen Engel aus der Tür gehen sah. Meine Hände verkrampften sich zu Fäusten ....

ein Kerl war bei ihr. Ok Jason ganz ruhig Wütend, ich bin ein Fünfer auf den Tisch und verließ ebenfalls das Cafe.

Direkt als ich in mein Auto steigen, um sicherzugehen, meine alle Informationen herausfinden.

Kapitel 3

Drei beschissene Tage hatte ich jetzt nicht mehr gesehen. Meine Gedanken .... durchgehend bei ihr, Avery. Heute war es endlich so weit. Mein Engel wird endlich zu mir kommen und immer bei mir bleiben.

Kyle hatte praktisch ihren ganzen Lebenslauf zusammen gesucht. Sie arbeiten vor kurzem in dem Cafe, deswegen war es auch nicht aufgefallen.

Averystammt aus eher ärmeren Verhältnissen, Studiert jedoch mit einem Stipendium. Ja meine Prinzessin ist schlau. Beschreibungen zu Folge, auch sehr eigenartig, selbstbewusst.

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2,99 €
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Altersbeschränkung:
0+
Umfang:
15 S. 1 Illustration
ISBN:
9783748537618
Verleger:
Rechteinhaber:
Bookwire
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