Corona - Unerwarteter Sex dank Ausgangssperre

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Corona - Unerwarteter Sex dank Ausgangssperre
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Amelie Wild

Corona - Unerwarteter Sex dank Ausgangssperre

Fünf erotische Kurzgeschichten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

1

2

3

4

5

Impressum neobooks

1

Blicke auf die Nachbarin, dank Ausgangssperre

Mein Leben verläuft derzeit langweilig.

Grund dafür ist das Corona Virus, dass unser Leben einschränkt. Mein Arbeitgeber hat mich auf Kurzarbeit gesetzt und zum Homeoffice verpflichtet.

Ich wohne trotz meiner zwanzig Lebensjahre noch bei meinen Eltern. Bisher war das eher peinlich, aber in einer solchen Krisensituation bin ich dankbar dafür. Ich habe keine finanziellen Verpflichtungen, muss keine Miete zahlen, für die Lebensmittel sorgen meine Eltern.

Ich kann jeden Tag ausschlafen, hockte stundenlang vor meiner Playstation 4, surfe im Internet und sehe mir stundenlang Pornofilme an und masturbiere.

Wie bereits erwähnt, ziemlich langweilig.

Wir wohnten in einem Mehrfamilienhaus am Münchner Stadtrand. In Bayern wurde mittlerweile wegen der Corona Pandemie eine absolute Ausgangssperre verhängt. Ich konnte mich nicht mehr mit meinen Freunden treffen, nicht mehr ausgehen und Party feiern.

Das Leben für einen zwanzigjährigen jungen Mann schien keinen Sinn mehr zu haben. Als mich meine Eltern besonders stark nervten, packte ich mir ein Sixpack Bier und verschwand aus der Wohnung. Mir war klar, dass ich damit gegen die Ausgangssperre verstoßen habe. Aber in der Situation dachte ich nicht an eventuelle Konsequenzen, sondern wollte nur noch allein sein.

Ich hockte mich in den nahegelegenen Park auf eine Bank und trank das Bier. Nachdem ich alles ausgetrunken hatte, wankte ich zurück. Als ich das Mehrfamilienhaus erreicht hatte, wurde mir ziemlich übel. Da ich nicht in das Bad meiner Eltern kotzen wollte, ging ich um das Haus herum, und betrat den Gemeinschaftsgarten. Nahe der Hauswand befand sich eine Eibenhecke, die für mein Erbrechen geeignet schien. Es war dunkel im Garten, nur das Licht hinter den Fenstern der Wohnanlage schien sanft in den Garten. Während ich meinen Mageninhalt herauswürgte, blickte ich zur Wohnung im Erdgeschoss. Die Fenster lagen nur zwei bis drei Meter von mir entfernt. Die Vorhänge waren nicht vorgezogen.

Ich konnte durch die Glasscheiben das erleuchtete Schlafzimmer unserer Nachbarin erkennen. Die alleinstehende Frau lebte in der Wohnung direkt unter uns. Ich kannte sie nur von gelegentlichen Begrüßungsfloskeln im Treppenhaus. Sie machte einen unscheinbaren, eher bieder wirkenden Eindruck auf mich. Aber ich täuschte mich gewaltig.

Ich konnte sie in ihrem Schlafzimmer beobachten. Sie schien auch erst nach Hause gekommen zu sein, denn sie trug noch ihre komplette Kleidung. Aber das änderte sich in den nächsten Minuten.

Sie zog sich aus!

Ich konnte es in meiner gebückten Haltung, da ich immer noch am Kotzen war, beobachten. Als erstes musste ich feststellen, dass sie doch nicht so bieder war, wie ich ursprünglich angenommen hatte.

Da ich aufgrund meiner anstrengenden Mageninhaltsentleerung noch nicht sicher stehen konnte, ließ ich mich einfach nach hinten fallen, und hockte auf meinem Gesäß im Rasen des Gartens. Wegen der nächtlichen Dunkelheit, und der hellen Beleuchtung in ihrem Schlafzimmer, konnte sie mich nicht sehen. Ich kam mir vor wie im Kino, betrachtete das Schlafzimmerfenster als Leinwand. Es hätte nur noch eine Cola und Popcorn gefehlt.

Zum ersten Mal fand ich Gelegenheit meine Nachbarin ausführlich zu betrachten. Sie hatte lange dunkelbraune Haare, und eine schlanke Figur. Ihr Gesicht war eher durchschnittlich, obwohl ihre kleine Stupsnase süß aussah.

Ich überlegte krampfhaft, wie die Frau im Erdgeschoss eigentlich hieß. Mist! Scheiß Alkohol! Wie oft hatte ich den Namen am Klingelschild gelesen, aber jetzt war mein Hirn völlig leer, oder bewusstlos gesoffen. Auch egal, was interessierte der Name, wenn man eine solche Liveshow zu sehen bekam. Aber ich nahm mir vor, gleich morgen früh nochmals den Namen am Briefkasten zu lesen, und auswendig zu lernen.

Während ich einen kurzen, alkoholbedingten, Schwindelanfall erlitt, öffnete sich meine Nachbarin die Hose. Sie trug eine enge Jeans, und hatte einige Schwierigkeit, den Stoff herunterzuziehen. Die Verrenkungen, die sie bei dieser Aktion unternahm, sahen witzig aus. Ich konnte prima ihre festen Pobacken erkennen, als sie die Hose nach unten rollte.

Der Körper meiner Nachbarin erregte mich!

Es war nicht mehr das Schwindelgefühl des Alkohols, das mich verwirrte, sondern der Zustand sexueller Erregung. Mein Penis verhärtete sich, allein durch den Anblick, wie sich die Frau ihre Jeans auszog. Wahnsinn!

Nach einer gefühlten Ewigkeit lag die Hose am Boden. Mit einem zornigen Tritt beförderte sie das Kleidungsstück in eine Ecke ihres Zimmers. Ha! Entweder ist sie sehr emotional oder so unordentlich wie ich. Aber das machte sie sympathisch. Meine Mutter hätte mich niemals ins Bett gelassen, ohne dass ich vorher meine Hose ordentlich im Schrank aufgehängt hätte.

Wie alt konnte meine Nachbarin, deren Name mir immer noch nicht einfiel, wohl sein?

Ich versuchte zu schätzen, dass mir jedoch schwerfiel, da ich ununterbrochen auf ihren Arsch blickte. Aufgrund der Festigkeit ihrer durchtrainierten Gesäßbacken schätzte ich sie auf dreißig Jahre. Eigentlich viel zu alt für ein zwanzig jähriges Muttersöhnchen wie mich. Aber ich wollte sie ja nicht heiraten, sondern nur bei ihrem Strip beobachten. Sie öffnete ihre rote Bluse, langsam und inspirierend, Knopf für Knopf.

Jetzt war der Moment gekommen!

Ich hielt es nicht länger aus, öffnete meine Hose, und befreite meinen Schwanz. Er sprang auch gleich freudestrahlend an die frische Luft, und forderte mich auf, ihn zu streicheln. Nach wenigen Wichsbewegungen stand er senkrecht nach oben. Er war so hart, wie schon lange nicht mehr. Ob es am Alkohol, oder dem Strip meiner Nachbarin lag, konnte ich noch nicht sicher bestimmen.

Endlich hatte sie ihre Bluse ausgezogen. Sie trug nur noch einen weißen Spitzen Büstenhalter mit dazu passendem Slip.

Allein durch diesen Anblick hätte ich fast abgespritzt!

Ihre Figur war fantastisch. Warum war mir das bisher nie aufgefallen? Da wohnte so eine heiße Frau im gleichen Haus, und ich hatte es nicht bemerkt. Wie konnte mir diese heiße Wichsvorlage nur entgehen? Mist! Ich sollte weniger Zeit vor dem Computer verbringen, und mich mehr mit meinem Umfeld beschäftigen.

Während ich über meine verpassten Chancen als Spanner nachdachte, lief sie in ihrer Unterwäsche durch das Schlafzimmer. Sie holte Kleidung aus dem Schrank, und legte diese über einen Stuhl. Es schien, als würde sie ihre Sachen für den nächsten Tag vorbereiten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit war sie mit dieser Tätigkeit fertig. Endlich kümmerte sie sich wieder um ihre Unterwäsche, die sie aus meiner Sichtweise noch sinnloserweise am Körper trug.

Während sie ihren Büstenhalter öffnete, stand sie vor der Terrassentür, die von ihrem Schlafzimmer in den Garten führte. Sie blickte in die Dunkelheit der Nacht. Ich erschrak, denn es schien, als würde sie mich im Garten sitzen sehen. Aber das war nicht möglich, es war einfach zu finster. Oder konnte sie mich trotzdem sehen?

Mir war es völlig egal. Ich war betrunken und geil, wollte sie nur noch nackt sehen, dann abspritzen, und anschließend meinen Rausch ausschlafen.

Aber ihre Augen waren direkt auf die Stelle gerichtet, an der ich im Garten saß. Sie öffnete betont langsam den Büstenhalter, streifte ihn ab, und ließ ihn einfach auf den Boden fallen.

Während sie weiterhin in den Garten sah, berührte sie ihre Brust und streichelte kurz ihre Nippel. Wie geil war das denn! Fast wäre ich gekommen. Schnell nahm ich meine Hand von meinem Schwanz, denn ich wollte noch nicht abspritzen, dafür war die Aussicht zu erregend.

Die Nippel richteten sich auf, und standen sicher einen Zentimeter ab. Der Busen war für mich die Perfektion der göttlichen Schöpfung. Jede Wölbung hatte die Größe einer Mango, fest und straff.

Aber es sollte noch besser werden!

Denn es folgte das letzte Kleidungsstück. Sie umfasste den Bund ihres Slips, und zog das Höschen mit leicht tanzenden Bewegungen nach unten.

Es sah wie eine Peepshow aus, die sie ausschließlich für mich präsentierte.

Einfach fantastisch! Erneut erreichte ich fast meinen Höhepunkt, ohne dass ich dazu meinen Schwanz berührt hätte. Der Anblick ihrer entblößten Intimzone genügte völlig.

Sie blieb einige Sekunden still vor der Terrassentür stehen. Ich konnte meine Augen nicht von ihrem perfekten Körper abwenden. Wenn jemals wieder ein Mensch behaupten würde, dass eine dreißig Jahre alte Frau nicht attraktiv und höchst erotisch war, dem würde ich eine Kopfnuss verpassen.

Meine Nachbarin wirkte in diesem Moment auf mich, wie eine griechische Göttin, die aus dem Himmel gestiegen war, um mir als Wichsvorlage zu dienen.

 

Ich berührte meinen Penis, und zog einmal meine Vorhaut über die Eichel zurück. Da kam ich bereits. Nur einmal wichsen, und ich erreichte meinen Höhepunkt. Wahnsinn! Mein Sperma spritzte hervor, und landete in einem sachten Bogen zuerst auf meinem Shirt, und dann auf meiner Hose. Mist! Hoffentlich musste ich das nicht meiner Mutter erklären.

Als ich meine Augen nach meinem Orgasmus wieder öffnete, war in ihrem Schlafzimmer das Licht aus. Es herrschte im Erdgeschoss völlige Dunkelheit, und ich saß vollgewichst im Garten.

Der erste Weg am nächsten Vormittag, noch bevor ich auf die Toilette ging, war zur Haustür. Ich musste ihren Namen wissen!

Er stand ordentlich geschrieben an ihrem Klingelschild: Marie Tann.

Warum konnte ich einen solchen Namen nur vergessen haben? Ich schob es auf den Alkohol der vergangenen Nacht.

Marie. Diesen Namen würde ich niemals wieder vergessen. Sie wurde in den nächsten Tagen meine bevorzugte Wichsvorlage. Aber das heimliche Masturbieren in meinem Zimmer genügte mir nicht mehr.

Ich hatte die Dose der Pandora geöffnet, und konnte nicht mehr zurück. Der Anblick der strippenden Nachbarin hatte mich süchtig werden lassen. Ich musste sie wieder beobachten!

War ich etwa ein Spanner?

Eigentlich war es mir egal, wie sich mein Zustand nannte. Durch die Corona Ausgangssperre hatte ich keine Verpflichtungen. Ich schlief tagsüber, um nachts fit zu sein. Immer wenn es dunkel wurde, schlich ich in den Garten und hoffte darauf, meine Nachbarin beim Striptease beobachten zu können.

Ich war wohl doch ein Spanner.

Aber egal. Ich richtete mir ein weiches Plätzchen neben der Hecke ein. Auf dem Boden bereitete ich eine Decke aus, stellte eine Flasche Bier und eine Tüte Chips daneben. Dann hieß es warten.

Sie enttäuschte mich keine Nacht!

Ich bekam regelmäßig meine gewünschte Show geboten. Während ich heimlich im Garten wichste, strippte Marie im Schlafzimmer. Nach ein paar Tagen wirkte es bereits, wie ein eingespieltes Team. Ich trank Bier und spritzte mein Sperma in die Hecke, und sie tanzte nackt vor der Terrassentür.

Es hätte alles so schön sein können!

Wir wären gemeinsam in dieser nächtlichen Betätigung alt und glücklich geworden, aber es sollte sich alles ändern.

In dieser entscheidenden Nacht war Vollmond. Ich hatte wohl nicht bedacht, dass keine völlige Finsternis herrschte. Für mich zählte nur das heimliche Wichsen. An solche Nebensächlichkeiten, wie die Beleuchtung des Gartens, dachte ich nicht.

Ich saß auf der Decke, hatte in der linken Hand eine Flasche Bier, und in der rechten Hand meinen harten Schwanz.

Plötzlich blendete mich der Lichtschein einer Taschenlampe!

Das grelle Licht schien mir direkt in die Augen. Vor Schreck fiel mir die Bierflasche aus der Hand. Meinen Schwanz ließ ich jedoch nicht los, als würde ich ihn beschützen.

Meine Nachbarin stand etwa einen Meter vor mir, und blickte mich zornig an. Die Situation war absolut eindeutig, und eine Ausrede völlig überflüssig. Ich stand schnell auf, ließ meinen Penis los, der unter dem Schreck der Entdeckung erschlaffte.

„Was sollte das denn werden?", schimpfte sie.

„Äh … Entschuldigung“, war mein einziger Kommentar.

„Du sitzt im Garten, und beobachtest mich im Schlafzimmer, richtig?“

„Äh … ja.“

„Warum machst du das?“

„Sie sind so attraktiv und erotisch.“

„Du meinst, dies würde dein Verhalten erklären?“, rief sie zornig.

„Tut es das nicht?“

„Nein!“

Ich konnte nur vor ihr stehen, und irgendwelchen Blödsinn wie „Entschuldigung" und „Tut mir leid" stammeln. Mir war die Situation ausgesprochen peinlich, und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.

„Was soll ich denn jetzt nur mit dir machen?", fragte sie, und geriet dabei immer mehr in Rage. „Ich glaube, wir beide müssen jetzt mal ein ernstes Wörtchen miteinander reden!“

„Äh … müssen wir?“

„Wäre es dir lieber, ich spreche mit deiner Mutter darüber?“

„Nicht wirklich.“

„Dann reden wir!“

Sie packte mich wütend an der Hand, und zog mich hinter sich her. Wir gingen über die Terrasse, und betraten ihr Schlafzimmer.

„Du setzt dich hin. Das Spannen werde ich dir ein für alle Mal austreiben!", fauchte sie.

„Ich verspreche, dass so etwas nie wieder vorkommt", versuchte ich sie zu beruhigen, und setzte mich auf die Kante ihres Bettes.

„Mein Nachbar bespannt mich! Ich könnte platzen vor Wut", fluchte sie.

Ich konnte sie verstehen. Es war eine schlechte Idee von mir gewesen. Ich wollte wieder aufstehen. Als sie dieses bemerkte, hielt sie mich zurück.

„Du bleibst jetzt hier, bis ich fertig mit dir bin, junger Mann!“, schimpfte sie weiter, wurde aber etwas leiser dabei. „Verdammt noch mal, warum nur? Was bringt es dir, wenn du heimlich durch meine Fenster schaust? Sehen kannst du doch eh nichts. Kannst du dir nicht wie alle Jungs in deinem Alter einen Pornofilm im Internet ansehen?"

„Hm. Ja", versuchte ich mich zu rechtfertigen. „Aber keine Frau im Internet würde an Ihre Schönheit herankommen.“

„Na, klasse. Da versucht der Bengel seinen Mist, den er gebaut hat, mit einem Kompliment zu rechtfertigen. Das ist schon dreist", meinte sie, wurde dabei aber zusehends ruhiger.

„Ganz ehrlich, Frau Tann, Sie sind eine wunderschöne Frau“, versuchte ich sie weiter gut zu stimmen.

„Nun ist es aber wieder gut. Übertreib mal nicht", sagte sie leicht verlegen.

Ich bemerkte, wie ihre Wut langsam verrauchte. Sie strich sich durch ihr langes Haar, befestigte eine Strähne hinter dem linken Ohr.

„Ist es denn so interessant für dich, mich in Unterwäsche zu sehen, dass du dich so in Gefahr bringst, erwischt zu werden? Hast du keine Freundin?“, bohrte sie nach.

„Nein.“

„Du heißt Marco, richtig?“

„Ja.“

„Wie alt bist du?“

„20.“

„In dem Alter haben doch alle Jungs eine feste Freundin.“

„Ich nicht.“

„Stimmt etwas nicht mit dir? Bist du pervers? Drogensüchtig? Geistesgestört? Homosexuell?“

„Nein, nichts davon.“

„Aber etwas stimmt nicht mit dir. Du bist ein hübscher junger Mann, und schaffst es nicht, eine Freundin zu finden. Stattdessen setzt du dich in der Nacht in den Garten, und beobachtest deine Nachbarin, wie sie sich auszieht.“

„Es tut mir wirklich sehr leid.“

Sie veränderte den Ausdruck ihrer Augen. Der anfängliche Zorn veränderte sich in ein sanftes Glänzen.

„Wie würdest du denn reagieren, wenn ich nun sagen würde, ich will deinen nackten Oberkörper sehen. Oder lass mal sehen, wie dein Slip dir steht. Ich glaube, du würdest auch komisch aus der Wäsche gucken. Junge, Junge! Eigentlich müsste ich noch verdammt böse mit dir sein. Was mach ich denn jetzt mit dir. Muss ich jetzt ständig die Jalousien an meinen Fenstern herunterlassen? Oder fändest du es gut, wenn ich dich heimlich beobachten würde?"

Peng! Patsch! Klatsch!

Das hatte gesessen. Von der Seite aus hatte ich die Sache noch nie betrachtet. Als sie bemerkte, dass ihre letzten Worte wirkten, setzte sie sich neben mich auf das Bett, und ergriff meine Hand.

„Siehst du, jetzt hast du verstanden, was ich meine.“

„Es tut mir auch ganz ehrlich leid, und wird nie wieder vorkommen", versprach ich ihr aufrichtig.

„Du hättest mich ja fragen können. Wer weiß was für eine Antwort du bekommen hättest", meinte sie.

„Ich kann doch schlecht an ihrer Tür klingeln und sagen: Hallo, Frau Nachbarin, ich finde Sie scharf, und will mal sehen, wie Sie in Unterwäsche aussehen.“

„Hört sich wirklich ein bisschen komisch an", erwiderte sie lachend. „Aber warum nicht. Versuchen wir es doch mal einfach anders herum.“

Sie stand auf, trat einen Schritt zurück, und lehnte sich lässig an den Kleiderschrank.

„Mein lieber Marco, ich würde gerne deinen nackten Oberkörper sehen. Ziehst du bitte dein Hemd aus?"

Ich wusste nicht, ob sie es nun ernst meinte, oder mich veräppeln wollte. Daher hakte ich nach: „Jetzt verarschen Sie mich aber.“

„Sehe ich so aus? Ich glaube nicht. Es ist mein voller Ernst", erklärte sie.

Ich sah sie wohl ziemlich verwirrt an, denn sie setzte nach: „Was ist nun? Ja oder nein?"

„Äh … wirklich?"

„Natürlich, wäre doch nur fair, oder?“

„Eigentlich schon, ja“, stammelte ich.

„Nun mach mal, weg mit dem Hemd. Ich werde dir dabei helfen", sagte sie, und stellte sich direkt vor mich.

Dann begann sie die Knöpfe zu öffnen. Mir wurde ganz anders zumute. Mein Körper pumpte Blut in die Schwellkörper meines Schwanzes. Ich hoffte, dass sie es nicht bemerken würde. Verzweifelt versuchte ich, das Wachstum zu unterdrücken. Es blieb aber beim Versuch. Die Situation war total unwirklich, erregte mich aber trotzdem. Ich hatte den Eindruck, meine Nachbarin wollte mir eine Lektion erteilen, die mich ein für alle Mal vom Spannen abhalten würde.

Zärtlich strich sie über meine nackte Brust und meinte anerkennend: „Du hast wirklich einen schönen Oberkörper. Kein Gramm Fett!“

Sie trat einen Schritt zurück, und betrachtete mich ausgiebig.

„Okay, wir wollen bei der Fairness bleiben“, meinte sie. „Gleiches Recht für beide. Nun darfst du einen Wunsch äußern.“

Ich schaute sie verwundert an und flüsterte dann: „Äh … ja, würden Sie bitte das Oberteil ausziehen?“

„Na also, geht doch", antwortete sie, und zog sich das Shirt über den Kopf. Wie gebannt starrte ich anschließend auf den weißen BH.

„Merkst du jetzt, dass du mehr erreichst, wenn du ehrlich frägst und ein »Nein« riskierst, als wenn du heimlich spannst?"

„Ja, ich habe es begriffen", antwortete ich leise.

Was hatte sie nur vor? Wollte sie mich geil machen, und dann im Regen stehen lassen? Sollte das meine Strafe sein? Ich starrte noch immer wie gebannt mit hängender Zunge auf ihren Busen.

„Würdest du sie gerne mal anfassen?", fragte sie übergangslos.

Konnte sie etwa meine Gedanken lesen? War mein Blick so eindeutig? Ich konnte nur stumm nicken.

„Nur keine Hemmungen", forderte sie mich auf, das zu tun was ich mir schon lange erträumt hatte. Zur Bestätigung, dass sie es ernst meinte, nahm sie meine Hand, und legte auf den Büstenhalter. Ich war hin und weg. Es fühlte sich aufregend an.

„Du darfst ruhig etwas fester zupacken. Die beißen nicht."

Aufgeregt wie ein kleiner Schuljunge, begann ich ihre Brust durch den Stoff zu massieren.

„Das machst du gut", meinte sie. „Gefällt es dir wenigstens?"

Wieder nickte ich und antwortete: „Noch schöner als ich mir vorgestellt habe."

„Wie fühlt sich das denn an?"

„Weich und stramm. Die Brüste sind fest, und die Nippel hart“, antwortete ich.

„Du darfst mich Marie nennen“, bot sie mir an. „Jetzt wo deine Hand meinen Busen massiert, können wir uns auch duzen, okay?“

„Ja, gerne.“

„Würdest du gerne weiter meine Brust streicheln?“

„Sehr gerne.“

„Dann tue es!“

Sofort begann ich wieder über den Büstenhalter zu streicheln. Ich spürte durch den dünnen Stoff die harten Brustwarzen. Sie stöhnte leise.

Wohin sollte das nur führen? Würde sie etwa noch weitergehen?

Sie setzte sich auf das Bett, und ließ sich rückwärts auf die Matratze fallen. Ich spielte weiter an ihrer Brust.

Plötzlich zog sie mich herunter, und gab mir einen Kuss. Nicht so ein normaler Freundschaftskuss, sondern einen ganz heißen und innigen Zungenkuss.

Dieser Kuss löste eine Vielzahl von Gefühlen in meinem Körper aus, beginnend bei meinen Zehen, über meinen Unterleib gehend, um in meinem Herz zu explodieren. Was geschah gerade mit mir?

Wir knutschten eine ganze Weile herum, und mir wurde angst und bange, dass ich mich in meiner Hose entladen könnte. Kurz davor war ich schon. Dann hörte sie auf mich zu küssen, und richtete sich wieder auf. Das war's, dachte ich. Nun schmeißt sie mich raus.

„Würde dir mein Busen ohne Büstenhalter noch besser gefallen?", fragte sie.

Mit trockenem Mund nickte ich.

„Na gut! Ich werde dir ein wenig entgegenkommen, damit du nie wieder vor meiner Terrassentür sitzen musst. Du darfst mir den Büstenhalter abnehmen, und dir meine Brust aus der Nähe ansehen", erklärte sie, und drehte mir auffordernd den Rücken zu.

 

Aufgeregt nestelte ich am Verschluss herum, und versuchte ihn zu öffnen. Mit der Bemerkung, das müssen wir aber noch üben, half sie mir. Jetzt war das verflixte Ding offen, und ich zog das Stückchen Stoff aus. Mein langersehnter Traum wurde wahr. Ich konnte ihre Brust völlig entblößt bewundern. Hart und erregt standen die Nippel ab.

Ich konnte nicht anders, und starrte die göttliche Schöpfung der Natur fasziniert an. Zu gerne würde ich sie jetzt berühren!

Aber ich traute mich nicht. Wie sagte sie noch?

Frag das nächste Mal doch einfach!

Sollte ich?

Jetzt wollte ich ihr zeigen, dass ich ihre Worte begriffen hatte und fragte: „Liebe Marie, darf ich deinen wundervollen Busen berühren, und mit deinen Nippeln spielen?“

Sie lachte herzhaft und antwortete: „Du hast deine Lektion verstanden. Da es für folgsame Schüler immer eine Belohnung gibt, darfst du meinen Busen berühren."

Sie drehte sich um, und lehnte ihren nackten Rücken an meinen Oberkörper. Nun hielt mich nichts mehr. Ich umfasste sie, und nahm ihre Brüste in beide Hände. Dann knetete und massierte ich ihre erregten Nippel.

Mit geschlossenen Augen flüsterte sie mit leiser Stimme: „Das machst du gut. Du bist unheimlich zärtlich dabei. So darfst du gerne weitermachen."

Jetzt streichelte ich sie am ganzen Oberkörper. Vom Hals über die Brust zum Bauch und wieder zurück. Dabei schnurrte sie wie eine Katze.

Meine Erregung wuchs. Zu gerne hätte ich jetzt meinen Penis herausgeholt und gewichst. Mir war aber klar, dass ich dann alles kaputt gemacht hätte.

Also versuchte ich an alles Mögliche zu denken, eben nur nicht an meinen Unterleib, was mir natürlich sehr schwerfiel.

„Was geht gerade durch dein hübsches Köpfchen, Marco?“, fragte sie leise.

„Ich würde dich gerne nur im Slip sehen.“

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?