Lust zu Teilen 2

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Aus der Reihe: Lust zu Teilen #2
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Lust zu Teilen 2
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Alexander Wenger

Lust zu Teilen 2

Mehr Wifesharing-Phantasien über das Liebesleben eines Paares

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Ein heißer Traum

Die Urlaubsbekanntschaft

Videochat mit Überraschung

Im Sexkino

Impressum neobooks

Ein heißer Traum

Wie gefesselt sitze ich in meinem Sessel. Sie ist ganz in meiner Nähe. Ich sehe ihr zu. Ich höre ihren leisen Atem, nehme den Duft ihrer Erregung wahr. Ich genieße diese Momente, in denen sie sich einfach fallen lässt und ich an ihrem Sinnesrausch teilhaben darf. Nackt liegt sie vor mir, hat ihre Augen geschlossen, um ganz in ihre Gefühlswelt eintauchen zu können. Ihre Hände gleiten zärtlich über ihren Körper, streicheln ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel. Noch scheut sie den Weg in das Zentrum ihrer Triebhaftigkeit, will diese Augenblicke auskosten, in denen sie ihre Lust fast unmerklich, aber doch stetig und begierig auf das, was da noch kommen wird, mit ihren lüsternen Berührungen anfacht, bevor sie schließlich den letzten Schritt wagt.

Durch die Dunkelheit scheinen flackernde Kerzen ein warmes Licht auf ihren zauberhaften Körper, streicheln ihre nackte Haut mit ihrem behaglichen Schein. Sie öffnet ihre Schenkel gerade weit genug, dass ich einen hungrigen Blick auf ihre glatte Scham werfen kann, die mich magisch angezogen hat, seit ich sie zum ersten Mal aus ihrem seidenen Gefängnis befreien durfte. Auf ihren Schamlippen glänzt ein dünner, feuchter Film. Sie ist bereit für mehr. Ihre Erregung erfüllt den Raum mit einer einzigartigen, erwartungsschweren Spannung. Ich will mehr, ich kann es schon nach so kurzer Zeit kaum noch ertragen.

Ein leises Stöhnen, während sie ihre Brüste fordernd massiert. Kräftig greift sie zu, wirft ihr langes Haar genießerisch in den Nacken, saugt die Luft scharf zwischen ihren Zähnen ein, lässt dieses von Lüsternheit und Gier zeugende Geräusch in ein empfindsames „Hmmmm“ übergehen. Sie streckt den Rücken über die Sofalehne, zeigt mir hingebungsvoll ihre weiblichen Rundungen, lässt ihre Hände behutsam über ihren Körper gleiten, kommt ihrer intimsten Stelle gefährlich nahe. Ihr wunderbar zum Küssen einladender Hals, an dem ich mich so gerne festsauge, ihre festen Brüste, von denen ich gar nicht genug bekommen kann, der flache Bauch, über den ich so oft meine Zunge gleiten ließ, um schließlich dort zu landen: an der einladenden Stelle zwischen ihren Schenkeln, diese feucht glänzende Spalte, die mich auch jetzt verführerisch anlächelt. Vorsichtig nähert sie sich diesem empfindsamen Ort an. Mit jedem Zentimeter wird ihr Atem ungeduldiger und erwartungsvoller. Ihre Anspannung verlangt nach Erlösung.

Ich werde zu schnell zu unruhig. Ich will, dass sie endlich weiter geht, will sehen, wie sie sich zu ihrem Höhepunkt bringt.

Als sie sich endlich dort berührt, entfährt ihr ein leiser Seufzer. Liebevoll streicheln ihre Finger über die feuchten Schamlippen, bevor sich die rosige Spalte endlich öffnet. Lange reicht ihr das einfache Streicheln nicht. Schnell wird sie durch diesen Kontakt zu mehr verleitet, kann ihre Sehnsucht nicht länger unterdrücken. Bald lässt sie zuerst einen, dann zwei Finger in sich gleiten und bewegt sie in langsamen, rhythmischen Stößen tief in diese empfindsame Öffnung.

Lange halte ich diesem Anblick nicht Stand. Mein Luststab ist bereits so hart, dass er endlich befreit werden möchte. Vorsichtig und leise, um sie nicht abzulenken, öffne ich meine Jeans, ziehe sie gleich zusammen mit meinen Shorts herunter, und lasse sie zu Boden gleiten. Meine rote Eichel streckt sich wie eine Kompassnadel in Richtung ihres Körpers, als kenne sie ihr vorbestimmtes Ziel nur zu genau. Heute jedoch nicht. Heute genieße ich den Anblick ihres heißen Körpers und des erotischen Spiels, das sie mit mir treibt. Ihr zusehen zu dürfen ist jeden Mal ganz besonders. Ich fühle mich in diesen intimen Momenten genauso mit ihr verbunden, als würden wir miteinander schlafen.

Ich lehne mich wieder in meinen Sessel, meinen Riemen fest in der Hand. Ich bearbeite ihn in demselben Rhythmus, in dem sie ihre Finger gierig in sich treibt, lausche ihrem tiefen, hungrigen Stöhnen, das wie Musik in meinen Ohren klingt. Ich stelle mir vor, ich wäre in ihr, sehne mich danach, ihre warme Haut zu spüren. Mein Blick wandert über ihre Nacktheit, ihren heißen Körper, der sich vor Lust windet, nach mehr verlangt. Um sich ihren Wunsch zu erfüllen, schiebt sich ihre zweite Hand zögerlich vor, um die erste, die bereits zwischen ihren Schenkeln arbeitet, zu unterstützen. Ihr Körper zuckt wie vom Blitz getroffen zusammen. Ein lautes Stöhnen hallt durch den Raum, als sie endlich ihre Lustperle berührt.

Zum ersten Mal öffnet sie ihre Augen und schaut in Meine. Ich erkenne das typische Leuchten, das mir verspricht, dass es hier noch nicht vorbei ist, dass noch einige heiße Minuten folgen werden. Für den Moment ist sie vielleicht zufrieden gestellt, aber ich bin mir sicher, dass ihr Verlangen noch größer wird. Sie schließt die Augen wieder und erhöht die Intensität, mit der ihre Finger sich in ihr und über ihre Perle bewegen, lässt lasziv ihre Hüften kreisen, um ihre Lust intensiver spüren zu können.

Fasziniert sehe ich zu, wie sie sich selbst befriedigt. Ich kann meine Augen nicht von ihr lassen, will keine Bewegung, keine Berührung, keinen lustvollen Seufzer verpassen. Die Feuchtigkeit ihrer Spalte benetzt ihre Finger, lässt sie ganz leicht hinein und hinaus gleiten. Aber nicht nur bei ihr stelle ich die Bildung lustvoller Körperflüssigkeiten fest. Auf meiner Eichel entdecke ich einen großen Lusttropfen, der von meiner Geilheit zeugt. Ich muss mich in meiner Erregung etwas zurück nehmen, damit ich nicht so schnell komme. Ich will meine Lust lange hinaus zögern, um mit ihr gemeinsam die Vollendung dieses sinnlichen Genusses zu erleben.

Unter einem Kissen zaubert sie ein Spielzeug hervor. Ich hatte es geahnt. Reine Handarbeit würde ihr heute nicht ausreichen. Es musste mehr sein. Und jetzt hatte sie ihn in der Hand: einen großen, geschwungenen Dildo mit einer leicht angedeuteten Eichel. Ich sehe wie in Zeitlupe, wie sie ihn zu ihrer Körpermitte führt, wo sie ihn behutsam zwischen ihre glatten Schamlippen gleiten lässt. Zärtlich lässt sie ihn über ihre Haut streicheln, führt ihn nur ein winziges Stück in sich, jedes Mal begleitet von einem gierigen Seufzer. Sie schaut mir tief in die Augen „Na, was möchtest du jetzt sehen?“

Als sie mir diese Frage stellt, verschwimmt das Bild vor meinen Augen. Was ist jetzt los? Was geschieht hier? Ich bin verwirrt. Als ich wieder klar sehen kann, erscheint dort, wo gerade eben noch ein Plastikdildo war, der echte, harte Schwanz eines fremden Mannes. Er befindet sich genau unter ihr, schaut groß und mächtig zwischen ihren Schenkeln hervor. Sie sitzt auf seinem Schoß, wendet ihm ihren Rücken zu. Alles was ich von ihm sehen kann, ist dieser riesige, glatt rasierte Kolben, der gerade nach oben steht. Mit seinem dicken Schaft und der dicken Eichel ragt er fast bis zu ihrem Bauchnabel. Mir wird heiß. Mein Hirn zeigt mir schon jetzt die Bilder dessen, was gleich passieren wird. Mein Verlangen, ihn in ihr zu sehen, zu sehen, wie dieser Mann, den ich gar nicht erkennen kann, sie tief und ausdauernd fickt, übernimmt die Kontrolle. Mein eigener Schwanz beginnt zu zucken, ohne dass ich ihn berühre. Ich spüre, wie ich nahezu unaufhaltsam meinem Orgasmus entgegen strebe, muss meine ganze Konzentration aufbringen, um nicht gleich zu kommen. Ich sehe mich vor eine kräftezehrende Aufgabe gestellt. Aber ich will es. Und ich will es jetzt. Er soll es tun.

Ich sehe ihr Lächeln, ihre Vorfreude, ihre Geilheit. Ich sehe, dass ihre Spalte genauso danach giert, von diesem Luststab ausgefüllt zu sein, wie ich mich, von einer fieberhaften Lust berauscht, danach sehne zu sehen, wie er in sie eindringt. Gleich wird es so weit sein. Sie nimmt ihn in ihre Hand und führt ihn mit einer kurzen Bewegung an sein Ziel. Ungeduldig lässt sie sich auf ihn fallen, als könnte sie es nicht erwarten, ihn so tief wie nur eben möglich in sich zu spüren. Ihr lüsterner Blick, begleitet von den tiefen, lusterfüllten Tönen, die ich von ihr vernehme, sagen mit alles, was ich wissen muss.

Kurz verharrt sie mit dem harten Riemen tief in ihrer Spalte, bevor ihre Hüften zu kreisen beginnen. Genießerische Laute erfüllen den Raum. Noch immer kann ich den Fremden nicht erkennen. Aber das ist auch nicht wichtig. Ich sehe nur sie. Ich sehe das zufriedene Lächeln in ihrem Gesicht. Ihre sich im Rhythmus ihrer gierigen Bewegungen wiegenden Brüste. Den Schwanz, der sich zwischen ihren Schamlippen bewegt. Ich nehme das leise schmatzende Geräusch wahr, wenn er in ihre nasse Lustgrotte eintaucht. Ihr träumerisches Stöhnen, das davon erzählt, wie gut sie sich fühlt.

Das Becken des Mannes unter ihr bewegt sich in ihren Rhythmus. Von hinten umfassen zwei große, kräftige Hände ihre Hüften und dirigieren sie, um ihre Bewegungen an seine Erwartungen anzupassen. Er leitet sie an, ihn zu reiten, seine harte Männlichkeit langsam und vorsichtig aus ihr heraus und wieder in sie gleiten zu lassen. Schnell hat sie sich daran gewöhnt, wie sehr er sie ausfüllt. Als er bemerkt, dass er ihr jetzt nicht mehr weh tun wird, werden seine Bewegungen schneller.

 

Ich halte es auf meinem Platz nicht mehr aus. Ich stehe auf und gehe ganz nah an sie heran. Noch immer sehe ich nur sie, so sehr ich mich auch bemühe, an ihr vorbei zu schauen. Ich küsse sie und streichle ihren Körper. Liebevoll und dankbar schaut sie mich an, den Fremden Schwanz genießend. Ich lege meine Hände auf ihre Schenkel, um ihre Nähe zu spüren. Mein Blick ruht nun auf ihrer Spalte, die sich immer heftiger auf dem fremden Schwanz bewegt und ihn gierig in sich einsaugt.

Er hat nun vollständig die Kontrolle übernommen. Er führt sie, zeigt ihr die Bewegungen, die sie ausführen soll, während er tief in sie stößt. Dabei lässt er seine Männlichkeit so weit aus ihr heraus gleiten, dass nur noch die Spitze seiner Eichel ihre Schamlippen teilt, nur um daraufhin seinen nass glänzenden, dicken Schwanz mit einem kräftigen Ruck wieder tief in ihr zu versenken. Sie lässt es geschehen, lässt sich einfach treiben, lässt sich von ihm befriedigen, lässt sich von ihm immer heftiger ficken, bis er nach einem besonders harten Stoß, den sie mit einem lauten Seufzer quittiert, plötzlich tief in ihr bleibt und sanft seine Hüften kreisen lässt.

Er entzieht ihr seine Männlichkeit. Feucht glänzend ragt sie zwischen ihren Schenkeln auf. Er lässt sie von seinem Schoß gleiten und wirft sie auf das Sofa. Sofort spreizt er ihre Schenkel und kniet dazwischen. Ich sehe ihre wunderbare, rasierte Spalte, die von der Behandlung, die ihr bis hierher zuteil wurde, leicht geöffnet ist. Dieser Anblick ist einfach unglaublich geil. Ich kann es nicht erwarten, dass er wieder hinein stößt. Schön kräftig und tief. Er soll sie hart nehmen, dass sein Körper an ihren klatscht. Er soll sie zum Stöhnen bringen. Er soll sie dazu bringen, dass sie mit lustverzerrtem Gesicht ihren Höhepunkt laut heraus schreit.

Zärtlich lässt er seine Eichel durch ihre Spalte fahren, während ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen sauge. Die Nähe zu seinem Schwanz stört mich nicht. Ihre Lust ist alles, was zählt. Und die Luft, die sie bei den Gefühlen, die wir ihr jetzt gemeinsam bescheren, hart zwischen ihren Zähnen einsaugt, scheint mir diese Meinung zu bestätigen. Als er endlich wieder mit einem harten Stoß tief in sie eindringt, stöhnt sie laut auf. Auf diesen Augenblick habe ich gewartet. Begeistert starre ich zwischen ihre Schenkel, wo sich ihre Schamlippen fest um den Schwanz spannen. Endlich ist sie wieder ausgefüllt. Jetzt ist er endlich wieder in ihr.

Immer wieder entzieht er ihr seine Männlichkeit, nur damit er umso härter wieder in sie stoßen kann. Ich küsse ihren Bauch und ihre Schenkel, versuche so gut es geht, meinen Anteil daran zu haben, ihre Lust bis zum ersehnten Höhepunkt zu steigern. Mit etwas Mühe kann ich sogar hin und wieder ihre Lustperle mit meiner Zunge erreichen, was ihr jedes Mal einen besonderen Seufzer entlockt. Schließlich fickt er sie jedoch so hart, dass ich mich ein wenig zurückziehen muss, damit sie seinen schönen Schwanz, seine tiefen und festen Stöße ausgiebig genießen kann.

Ich knie neben ihr und bearbeite wieder meine eigene Männlichkeit, während ich den Anblick ihres heißen Körpers genieße, ihr Gesicht, das zeigt, dass sie mit jedem Stoß ihrem Orgasmus etwas näher kommt. Endlich beginnt sie zu zittern und ihr Atem wird laut und schnell. Ihr Körper beginnt zu verkrampfen, kurz bevor ein lauter Schrei ihren Höhepunkt begleitet. Ihr Gesicht entspannt sich und sie sinkt erschöpft zurück.

Mir ist heiß und mein Körper zittert. Wirre Gedanken fliegen durch meinen Kopf, wissen nicht wohin. Ich weiß nicht, was sie bedeuten. Was ist hier passiert? Wo bin ich? Erst nach einer kurzen Zeit bemerke ich, dass ich meinen Schwanz in der Hand halte und eine warme, feuchte Pfütze meines Spermas sich auf meinem Bauch verteilt. Ruhig schlafend liegt sie neben mir, während ich verwirrt versuche, zu mir selbst zu finden. Ich brauche etwas, um zu realisieren, dass alles nur ein Traum war.

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