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Vegan leben: Die 10 besten Restauranttipps für Veganer

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Verlag: Alessandro Dallmann Kompendio Verlag Mail: Alessandro.Dallmann@kompendio.de Web: www.Kompendio.de Dietkirchenstr. 32 D-53111 Bonn Auflage: 1

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Vegan leben:
Die 10 besten Restauranttipps für Veganer

Auch wer ausschließlich von Gemüse lebt, kann nicht ständig selbst kochen. Ein Besuch im Restaurant erweitert den Blickwinkel und stellt Weitergehendes vor. Zudem kann er einen guten Einstieg bieten für all jene, die noch nicht so ganz überzeugt worden sind. Gerade Veganes erfordert ein hohes Maß an Zuwendung bei seiner schmackhaften Bereitung, einfach schnippeln reicht dafür nicht aus. Vom Profi lassen sich Anregungen holen, mit denen die eigene Praxis zu beflügeln ist, wobei man sich daran auch die Zähne ausbeißen kann. Zudem dürfte es gelegentlich angenehm sein, serviert zu bekommen, was man sonst mühevoll anrichten muss. Es soll jedoch auch solche Orte geben, an denen man sich auf die gelieferte Ware mehr zugutehält als auf deren ansprechende Präsentation. Verlassen Sie sich nicht allein auf die willkommene Gelegenheit und ihr gutes Gespür bei der Auswahl des geeigneten Veranstaltungsorts. Es gibt weitere Kriterien dafür.

Ambiente als Dreingabe

In vielen Fällen mitbestimmend ist sicherlich der Preis, beziehungsweise das Verhältnis, in dem er zur angebotenen Leistung steht. Dabei spielt die Lage eine wichtige Rolle. Auf dem Land sollte es Vegetarisches in liebevoll arrangierter und jedem zugänglicher Weise nur selten geben, doch auch von Stadt zu Stadt können die Unterschiede gravierend sein. Warum in die Ferne schweifen, fragt sich der Berliner, wenn es mittendrin schon kulinarisch ergreifend zugeht. Aber Friedrichshain scheint dem noch zentraleren Standort langsam, aber sicher den Rang abzulaufen, vor allem kann es hier gemütlicher sein. Wer durch die Sonntagstraße schlendert, dem begegnen bevorzugt wochentags solche Köstlichkeiten wie Mandel-Majonäse und Sellerieschnitzel. Ein paar Ecken weiter gibt man sich schon mit Sojamilch zufrieden oder einem Dönerteller, der sich das v als ersten Buchstaben immer wieder aufs Neue verdienen muss.

Der Fleischersatz scheint doch ein echter Renner in der Szene zu sein, vieles ist für kleines Geld zu haben. Das gilt dann nicht mehr uneingeschränkt, wenn man im Hotel einkehrt, das seinen Namen einem berühmten Regisseur verdankt und auch anderweitig an Filmgrößen erinnert, bei deren Anblick einem das Wasser im Munde zusammenläuft.

Viel Abwechslung vor Ort

Das urbane Leben genießt oft auch den Vorteil, dass sich hier die Kulturen mischen. Wenn Sie gerade in der Hauptstadt weilen sollten, schauen Sie sich auch einmal an, wie die Franzosen Veganes hinzuzaubern verstehen. Es muss gar nicht teuer sein, die gesamte Speisekarte durchzuprobieren, wenn man sich nur den richtigen Zeitpunkt dafür aussucht. Wer heiße Hunde nur mit Suppe mag, der ist nicht weit davon entfernt ganz richtig und kann dabei hundertprozentig sicher sein, auf den Geschmack Verstärkendes zu verzichten. Weil hier häufig genug kaum Platz für alle ist, gibt es alles auch zum Mitnehmen.

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