Doctor Horrible Sex, Blut und Heavy Metal

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Doctor Horrible Sex, Blut und Heavy Metal

1  Titel

2  Kapitel 1

3  Kapitel 2

4  Kapitel 3

5  Kapitel 4

6  Kapitel 5

7  Kapitel 6

8  Kapitel 7

9  Kapitel 8

10  Kapitel 9

11  Kapitel 10

12  Kapitel 11

13  Kapitel 12

14  Kapitel 13

15  Kapitel 14

16  Kapitel 15

17  Kapitel 16

18  Kapitel 17

19  Kapitel 18

Doctor HorribleSex, Blut und Heavy Metal

A.A. Bort

Doctor Horrible

Band 1

Copyright 2014 by A.A. Bort

alle Rechte vorbehalten

Kapitel 1

Kapitel 1 – Hoher Besuch

In einem dunklen Wald, am Rande der Welt, steht ein Haus.

Seit Jahren fürchten sich die Menschen der naheliegenden Stadt davor.

Die Geräusche die aus dem Haus drangen, verhießen nichts gutes.

Ein Mann verließ das Haus einmal die Woche, um die nötigen Besorgungen zu machen.

Sein Name war Dr. Grauenhaft.

Mit seinem Partner Dr. Gruselitch, führte er Forschungen im Namen der Wissenschaft durch.

Doch ihre Abgeschiedenheit, schien ihre Gedanken zu verwirren.

Die Menschen mieden das Haus, genauso wie den Wald.

Eines Tages schlich ein Mann durch den Wald.

Er zog einen großen Koffer hinter sich her, aus dem Hilfeschreie unüberhörbar klangen.

Als er das Haus der beiden Doktoren fand, stellte er den Koffer an die Hausmauer und klopfte.

Die Tür öffnete sich und Dr. Grauenhaft baute sich vor ihm auf.

~ Hallo mein Freund~ begrüßte er ihn.

Der Besuch war niemand anderes als Dr. Reichhardt.

Im Auftrag einer Organisation, die er verschwieg, unterstützte er die beiden Doktoren.

Dr. Grauenhaft half ihm, den Koffer in das Haus zu bringen.

Die blutverschmierten Gerätschaften, standen im Haus verstreut.

Der Koffer wurde in den Keller gebracht und geöffnet.

Ein junger Mann fiel heraus, orientierte sich und flehte Dr. Gruselitch um Hilfe an.

Doch dieser schnappte den Mann und fesselte ihn auf einer Trage.

Dr. Reichhardt stand nur da und beobachtete.

Ein Greifarm griff sich den rechten Arm des Mannes, ein anderer den linken Arm.

Dr. Gruselitch lächelte und betätigte einen Knopf.

Mit einem lauten Krachen und unter den Schreien des Mannes, wurden die *zensiert vom *zensiert getrennt.

Sofort verschloss Dr. Grauenhaft die Wunden.

Die abgetrennten *zensiert wurden an eine Maschine angeschlossen.

Während der Mann ohnmächtig auf dem Tisch lag, öffnete Dr. Grauenhaft mit einer Säge den *zensiert.

Ein kleiner Mikrochip wurde implantiert.

Nun warteten die drei Doktoren, bis der Mann aufwachte.

Er schrie und wand sich auf dem Tisch, doch die Doktoren ignorierten ihn und schauten auf die Maschine.

Die daran montierten Arme zuckten und schließlich bewegten sie sich.

Fröhlich klatschte Dr. Reichhardt in die Hände.

~ Wunderbar, es funktioniert~.

~ Ich werde die Fortschritte mitteilen~.

~ Der Durchbruch steht kurz bevor, so glaube ich~.

~ Macht weiter so~ sagte Dr. Reichhardt und verließ das Haus der Wissenschaftler.

Kapitel 2

Kapitel 2 - Verrat

Einige Tage vergingen, bis die Tür des Hauses aufbrach.

Die beiden Doktoren arbeiteten gerade im Keller, als sie den Lärm bemerkten.

Das Militär stürmte den Keller, doch damit lösten sie tödliche Fallen aus.

Der erste wurde von scharfen Drahtseilen *zensiert, da die folgenden Männer ihn hinein drückten.

Dr. Gruselitch und Dr. Grauenhaft aktivierten die restlichen Fallen, schnappten sich einige ihrer Erfindungen und verschwanden durch die Hintertür.

Hinter den Soldaten trat Dr. Reichhardt in den Raum.

~ Haben wir sie?~ fragte er die dumm in der Gegend herumstehenden Soldaten.

Diese zuckten mit den Schultern.

Ein Soldat namens Berrimorr hatte eine Entdeckung gemacht und stotterte ~ Die sind hinten raus~.

Dr. Reichhardt bemerkte ein Geräusch ~ Hört ihr das?~

Mit einem lauten Knall flog das Haus in die Luft.

Es regnete *zensiert vom Himmel.

Die Menschen der naheliegenden Stadt eilten herbei.

Jubel brach aus, dachten die Menschen doch, das die Doktoren tot wären.

Dr. Reichhardt arbeitete sich aus dem Schutt hinaus, zückte sein Telefon und wählte eine Nummer die er auf dem Unterarm tätowiert hatte.

Er klopfte sich den Staub vom Anzug.

Dr. Gruselitch beobachtete aus dem Dickicht die Situation.

Mit einem starren Blick sagte er ~ Dr. Grauenhaft, ich glaube es ist Zeit~.

Dann sagten beide gleichzeitig ~ Wir gehen nach New York~.

Der Tod persönlich brachte sie dort hin. In ihren Fantasien dachten sie dies jedenfalls.

Allerdings sah die Realität anders aus.

Sie wanderten zu einem Rastplatz und sahen sich nach einem fahrbaren Untersatz um.

Ein dicker Lastwagenfahrer, der gerade von der Toilette kam und sich den Mund abwischte, sah wie ein leichtes Ziel aus.

Die beiden schlichen sich an den Lastwagen heran, rissen die Beifahrertür auf und erschraken.

Niemand.

Doch hinter dem Vorhang, der hinter den Sitzen war, hörten sie und leises Schnarchen.

Sie schauten sich an, grinsten und bestiegen den Lastwagen.

In einer großen Tasche hatten sie alles dabei, was sie brauchten.

Dr. Grauenhaft kramte in der Tasche und zog eine Art kleinen Bolzen heraus.

Gerade mal so groß wie ein Finger, war dieses Gerät.

Dr. Gruselitch warf sich auf den dicken Mann und Dr. Grauenhaft versuchte das Gerät, dem Kerl in den Mund zu stecken.

Doch es klappte nicht und der dicke Mann drehte sich.

Nun war Dr. Grauenhaft klar, dass er es von hinten anpacken musste.

Der dicke Lastwagenfahrer wehrte sich, doch der Doktor schaffte es mit einer *zensiert, das Gerät zu versenken.

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